Habe für eine Woche Radfahren hausintern freibekommen und verschiebe nun schon ständig nach hinten, dann Wetter und tlw. Arbeit. Jetzt muss es aber langsam wirklich losgehen, sonst wird das nix mehr. Irgendwie zieht es mich tendenziell immer Richtung Norden und Schweden auch deshalb, weil die Anreise von hier wirklich günstig zu bekommen ist. Alternativen, wie z. B. 1 Woche den Rhein von Basel hoch, habe ich schon verworfen.

Ich weiss auch, dass es weiter nördlich schöner, schwedischer, ... ist, aber dafür reicht die Zeit oder mein Budget (Stockholmflüge) wohl nicht.

Tagestouren fahre ich hier so 100-140km, da denke ich mir sollte die Etappenlänge ungefähr passen, oder gibt es da anderen Meinungen? Ich war dort schon 2x mit dem Mopped unterwegs, da wirken die Hügel niemals so hoch, wie sie wirklich sind


Grob gedacht, mit der Bahn nach Travemünde, dort mit der tt-Tagesfähre nach Trelleborg oder Malmö

-> Ytsad an der Küste längs (ca. 78km)- einfach weil ich da gerne mal wieder wäre und in dem versteckten Hofcafe Kanelbollar essen will

-> Hässelholm (ca. 85 km) - notwendiger Zwischenstopp

-> Älmhult (ca. 58km) - da wollte ich immer schon mal an dem See hin

-> Bolmsö (ca. 77km) - ich liebe den Camping Häger direkt am See und im See schwimmen


Zurück dann einfach grob Richtung Malmö gehalten, da hätte ich gerne noch Empfehlungen

-> Markeryd (ca. 80km)

-> Hörby (ca. 80km)

-> Malmö (ca. 59km) - da muss ich dann um 22:00 die Nachtfähre bekommen.

Finnlines Nachtfähre ab Malmö im Vergleich zu den anderen derzeit sensationell günstig inkl. Kabine(n-Bett).


Zur Zeit gehe ich davon aus, dass ich dann Zelt & Co. mitnehmen werde, da mir die JH Preise doch recht hoch erscheinen. Kann es aber sein, dass man in S tatsächliche pro Nacht auf dem Camping mit 15-25 Euro dabei ist


Weiss jemand, ob es in Schweden auch sowas wie die "Station"-Tasse in Norwegen gibt?


DANKE!

Bedanke dich bei den Griechen. Ernsthaft, ich habe vor zwei Jahren so zwischen 100 SEK und 150 SEK mit der Tendenz zu 120 gezahlt. Der CP in Trelleborg ist sauteuer. Weit über 150 SEK.

Das Jedermannsrecht existiert. Aber Du solltest dich vielleicht dann mit schwedischen Preisen überhaupt beschäftigen.

Viele Grüße
Stephan

Als derzeitiges noch eher Weichei, sitze ich lieber auf dem Topf und geniesse eine warme Dusche.


Die sind mir schon mehr als bewusst, ich war nur einfach schockiert, dass nun selbst die Zeltplätze nachgezogen haben. Unterschied ist wohl auch, dass zumindest auf den Internetseiten PLATZ als Preis angegeben wird und nicht wie in D Zelt, Person, Rad, Müllgebühr, ... einzeln zusammen gerechnet wird. War halt positiv erstaunt, dass ein durchschnittlicher Campingplatz am Rhein für 10,- Euro zu haben ist.

Tja...das ist ein "generelles" Problem der Alleinradler mit den Zeltplätze im Norden. Ist in Norwegen nicht anders.

In Norwegen funktionierten die Duschen meist mit normalen Geldstücken. Dann kann man auch duschen, ohne dort zu campen, wenn dir das helfen sollte.

So absolut würde ich das nicht sagen. Ich bin erst einmal richtig übel abgeflöht worden, und das war vor fast zehn Jahren bei Kalix am Nordende des bottnischen Meerbusens. Ansonsten gab es für Kfz-lose Einzelreisende eigentlich immer ermäßigte Sonderpreise.

Ich kenne die genauen Preise nur für Norwegen und da bewegt es sich in haegers Preisrahmen für den nicht-Automobilisten. Die Preisberechnung ist nur abhängig von der Art der Behausung (Zelt, Wohnmobil) und von dem Untersatz.

Scheint aber an der Gegend zu liegen. In Luleå langt man auch ganz schön hin.

Zwischen meiner schwedischen Westküstenerfahrung (alt) und Ostküstenerfahrung (neu) liegen 10 Jahre. Deswegen weiß ich nicht, ob das wirklich stimmt, was ich schreibe.
An der Westküste, wurde damals untersatzunabhängig berechnet, also extrem teuer. An der Ostküste wurde vor kurzem aber untersatzabhängig gerechnet, also eher billig.

Viele Grüße
Stephan

In Schweden war meiner Erfahrung nach das Duschen immer inklusive. Der Grenzübertritt ändert in der Frage einiges. Bei mir war es so, dass die CPs in Norwegen ein wenig billiger waren als in Schweden.

Viele Grüße
Stephan

Noch ein bekennender Warmduscher. Ich bin dieses Jahr als bekennender Warmduscher auch zum "wilden" Campen gezwungen worden.

Ich fand es letztendlich sogar sehr schön. Mir ging es so, nachdem ich mich überwunden hatte, stellten sich die Dinge als weitaus weniger unangenehm heraus als angenommen.

Viele Grüße
Stephan

Moin Hägar,

da kommen mir doch einige Ortsnamen bekannt vor :-)
Die Links funktioniern jetzt wieder.

Danke dir für den Hinweis
Luvo

Nein, in Schweden braucht man auf manchen Plätzen auch Duschpoletten oder Münzen zu 5 SEK oder 10 SEK, um warm zu duschen. Auf manchen ist es im Preis enthalten. Manchmal kostet auch die kalte Dusche etwas. Oder das warme Wasser zum Abspülen. Oder die Benutzung der Kochplatte. Letztlich zahlst Du am Ende insgesamt irgendwas für Zelt + Duschen + Kochen + Geschirrspülen +... und ob Du das auf einmal zahlst oder in kleineren Raten, ist doch eher zweitrangig. Da die Zeltplätze oft an einem See liegen, finde ich das mit den Duschen auch nicht so wichtig.

In Südschweden hast Du nichts auszustehen, das ist fast so wie in Schleswig-Holstein. Du kannst Deine Kilometergewohnheiten beibehalten.

Soweit mir bekannt ist herrscht auf der Travemündestrecke Kabinenpflicht oder anders ausgedrückt die Tickets kosten nicht unter 200.- Es ist preiswerte sich ein MV-Ticket zu kaufen (20.-) und mit dem Regionalexpress von Hamburg nach Rostock zu fahren (4.- für das Rad). Umsteigen brauchst Du nicht. Vom HBF Rostock mußt Du noch 60min bis zur Fähre fahren. Ich habe den Track noch liegen. Die Überfahrt nach Trelleborg kostet 36.- bei TT Line. Mit dem Rad mußt Du nicht einmal vorbestellen, sondern kannst vor Ort kaufen.

Das Jedermannsrecht in Südschweden auszuüben kann schon mal eng werden weil die Gegend dicht besiedelt und die landwirtschaftlichen Flächen alle eingezäunt sind. Gehen tut das, aber es ist kein Selbstgänger.

Ich habe immer ca 100SEK (ca 11 Euronen) für einen zeltplatz mit Rad gezahlt. Bei Schlechtwetter habe ich mich in den Hütten eingemietet. ca 300.- bis 400.- SEK

Die Campingplätze sind verschieden: Die organisierten wollen die CampingCard sehen und sind teurer, teilweise sogar blockwartmäßig drauf :-(

Moin,
vor ein paar Jahren sind wir auf dem Weg nach Helsinki direkt bis zur Fähre (= Rostock Seehafen) gefahren. Umsteigen in eine S-Bahn in Rostock Hbf. Einmal prüfen, ob es die Verbindung noch gibt, dann das Ticket gleich entsprechend buchen. Die Strecke Bahnhof - Fähre in Rostock ist nicht gerade ein Highlight.
Den Kabinenzwang bei Trelleborg - Travemünde kann ich bestätigen. Man hat uns in Trelleborg ohne Kabine kein Ticket verkauft. Ohne Kabine wird nur bei einer Verbindung über Tag gehen.
Harald

Die S-Bahn-Verbindung zum Hafen gibt es noch. Fährt einmal pro Stunde, Fahrtziel "Rostock Seehafen Nord", fährt knapp 20min. Von dort ist es nicht mehr weit zum Fähranleger.

Das ist nicht wahr. Zuerst geht es durch die Stadt, dann am Hafen und am Wasser entlang durchs Grüne bis zum Alkoholdiscounter wo die Schweden und Finnen sich mit Stoff eindecken. Am Wochende kann man auch die Hafenfähre nehmen und abkürzen.

Moin,

schick mir doch bitte mal Deine Tel.-Nr. und wann ich Dich erreichen kann per PN, habe ggf. noch 2, 3 kleinere Fragen



Seit neuestem (???) fährt auch Finnlines von Travemünde ab und zwar nach Malmö.

Sowohl bei der tt-Line, als auch bei Finnlines, gibt es bei der Tagesfähre (natürlich) keine Kabinenpflicht, aktueller Preis für Hin- und Rückfahrt bei tt-Line 76,- Euro und bei Finnlines 60,- Euro, Finnlines bietet erfreulicherweise ein Fahrradpaket

Der Unterschied ist, Finnlines fährt deutlich länger nach Malmö (11:00 - 20:00), als tt-Lines nach Trelleborg (10:00 - 17:30), damit habe ich mich dann entschieden, beides mal Nachtfahrten zu nehmen

Während mich die Einzel(!)-Kabine bei Finnlines auf der Hinfahrt 40,- Euro und auf der Rückfahrt mit Rabatt nur 32,- Euro kostet also zusammen 132,- Euro, geht der Preis bei tt-Lines auf 246,- Euro hoch und das mit einem einzelnen Bett in einer 2-Bett Kabine

Werde dann über die für mich neue Erfahrung auf Finnlines berichten, wenn ich wieder zurück bin.

Hallo Thorsten,

also ich habe in diesem Jahr zwischen 100 SEK und 170 SEK auf schwedischen Campigplätzen gezahlt. Dies sind nach den aktuellen Kursen etwa 11 € bis 18,50 €. Allerdings gibt es auch immer mal wieder kräftige ausreißer. Letztes Jahr habe ich als Einzelradler auch mal nur 40 SEK gezahlt (etwa 4,35 €). Das war in Askersund, an der Nordseite des Vättern.

Aber die Tendenz geht in den letzten Jahren doch leider kräftig nach oben.

Bezüglich Rostock gibt es einen ganz netten Weg vom Bahnof zum Fährehafen. Am besten hält man sich dabei an das Stück des Radweges Berlin-Kopenhagen. Der führt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs vorbei und endet im Hafen. Man kann praktisch nur auf Radwegen fahren. Man fährt dabei eine Zeit am Ufer der Warnow entlang. Die letzten Kilometer vor dem Hafen fin ich sogar ausgesprochen schön (nicht nur weil ich gerade um die Ecke wohne...).

Viel spaß bei Deiner Tour, auf das es möglichst trocken bleibt.


Christoph

Danke nochmal an alle! Da ich mich immer ärgere, dass es so selten Rückmeldungen gibt, wenn man mal bei der Forumssuche über einen passenden Thread gestolpert ist, will ich hier mal versuchen, alles zu beantworten und ein paar Kommentare und Erfahrungen loswerden, vielleicht helfen sie ja irgendwann jemanden.



Also am zweiten Tag von Ystad ins "südschwedische Hügelland" (sorry, dass heisst trotz so 200m Hügeln echt so) habe ich das ein oder andere Mal geflucht, irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt und es war völlig ok. Nicht dass ich nicht trotzdem im 1. Gang der Rohloff mich schnaufen eine steile Rampe hochgekämpft habe, aber es war nicht mehr wirklich von Bedeutung.



Übels verschätzt bzw. dank Baustellen umgeleitet und fehlgeleitet oder noch häufiger gar nicht mehr geleitet worden ... so wurden es gleich am ersten Tag satte 120km

Zu der "N9" Trelleborg - Ystad. Da wird in dem radweglosen Bereich gerade heftig ein breiter, guter begleitender Radweg gebaut, soll wohl nach Möglichkeit dann durchgängig werden. In Trelleborg war gerade ein deutscher Praktikant in der Tourist Info, dessen Aufgabe die Stärkung des Radtourismus in der Region ist (Tagestouren ausarbeiten, Infos und Meinungen sammeln ...).

Nach der ungeplanten Strecke bis dahin hatte ich dann wenig Lust, auch noch über die Hügel oben rum zu fahren, es war auch vorher kaum Verkehr zu bemerken und ein paar Einheimische auf Rädern fanden meine Frage sehr irritierend, ob man oben rum fahren sollte Gut es war Montag Nachmittag, Abend so ca. ab 17:00 Uhr, da mag es dann doch grosse Unterschiede geben, wenn man morgens um 7:00 per Fähre in Trelleborg landet und dann gleich da lang will. Aber ich fand den Bereich sehr angenehm und mit einem traumhaften Blick zu fahren.




Ist dann auf Empfehlung (will aber jetzt nicht zuviel vom Reisebericht wegnehmen :trällre:) Jägersbo Camping in der Nähe von Höör geworden ... IMHO der beste Platz bzw. die schönste Lage der Tour


Ikea, hm, ja klar. See sehr nett, gibt aber schönere, landschaftlich ist der westliche Platz an der Strasse Richtung Platteryd nett gelegen, ABER da geht ein Güterbahnlinie längs, die Strasse auch Nachts rege befahren, irgendwo ist da ein verp.... Industriewerk, dass die ganze Nacht irgendwas stanzt (oder so), ... ich wollte Ruhe und See, na gut ein See war da


Bin dann nur bis Bolmen gefahren, waren aber auch so 60km. Dann im See schwimmen und so ... toll. Insekten, sehr viele Insekten und ab Sonnenuntergang fast kein Wind mehr, zumindest an dem Abend, DAS war nicht lustig. Auch der Campingplatz war sehr - hm - unlustig. Ne, Shop hätten sie eigentlich nicht, ne, Brötchen und Brot am nächsten Morgen gäbe es nicht, in Ljungby (20 km entfernt) ist ja ein Supermarkt! Aber super Wiese und super Seelage, aber so habe ich dann meinen Ruhetag eben zum Jägersbo verlegt.


Ja, Maerkeryd hat einen Bahnhof, ja der sollte schon von Skåne Trafiken (dazu unten mehr) angefahren werden ... wurde es aber an dem Tag noch nicht, weil wegen irgendwelcher Stromprobleme sich das Ganze um eine Woche verschoben haben soll (oder so, sorry, mein Schwedisch ist eigentlich nicht vorhanden!) ... also Abenteuer Bus und dann ab Hässleholm den Zug nach Höör.

Damit wieder auf den Jägersbo Camping ... durch die doch stlw. längeren Strecken zuvor und das Abkürzen per Bus & Bahn einen echten Ruhetag gehabt.


Stressfrei und kein Problem gewesen. Wobei ich am Lund die "S-Bahn" genommen hatte, für alles an der Küste hätte die Zeit nicht gereicht und auf Dauer-Industriegebiet hatte ich keine Lust.



Ja, theoretisch schon, aber da ab 21.08. ist dort Nachsaison und die Campingkarte musste man sich auch kaufen, so dass ich irgendwas zwischen 12 und 16 Euro gezahlt habe.




Das Duschen war niemals inklusive Manchmal gefühlt teuer ... aber ehrlich nach 7h auf dem Rad und verschwitzt und kaputt war es mir egal, ich habe Urlaub und habe mir dann auch mal das dritte 5 Kronenstück gegönnt

Stlw. wurde dann aber IMHO wirklich übertrieben. Während es für mich ok war, z. B. für den Wäschetrockner ca. 1 Euro zu zahlen, fand ich es extrem unverschämt, dass die in Bolmen selbst für Warmwasser im Küchenbereich Geld sehen wollten. DAS und vieles mehr (z. B. Mikrowelle, Herd, ..) war wenigstens im Preis enthalten und für mich überraschend war Toilettenpapier überall vorhanden




War schon eher LKW-Fähre, auf der die leeren Kabinen mit Füllmaterial belegt wurde. Also z. B. die Aussendecks nicht wirklich als idyllisch zu bezeichnen, keines war wirklich ruhig. Die Einrichtung sauber und zweckmäßig aber mehr auch sicher nicht. Das Abendessen (Buffet) im Restaurant IMHO die 15,- Euro so nicht unbedingt wert. Würde ich wieder fahren, ja sicher.




Danke und bis auf die letzte Nacht, in der mein Zelt mal so richtig zeigen konnte, was es kann und den letzten Tag, hatte ich wirklich Glück mit dem Wetter.


Für mich das wichtigste war der Hinweis (AFAIR per PN bzw. am Telefon) auf den Skåne Trafiken. Das ist der "Nahverkehr", der aber ein sehr grosses Gebiet abdeckt, z. B. bis Göteborg, Ystad, Kalmar, Karlskrona, Kristianstad. Auch wird wohl gerade an Randstellen, z. B. Hässleholm bzw. dann Markaryd der Bereich deutlich ausgeweitet. Als Nahverkehr finde ich die Preise nicht wirklich günstig, verglichen z. B. mit der Bahn durchaus im Rahmen. Beachten sollte man, dass grossflächig auf bargeldlose Bezahlung umgestellt wird und nicht mehr alle Pressekioske Tickets verkaufen (z. B. in Lund). I. d. R. fahren die Züge so einmal die Stunden, je dichter man an Malmö herankommt, desto dichter wird auch der Takt. Interessanterweise bin ich immer mit dem Öresundståg gefahren, weil der halt immer kam. Dort ist in der (mehr oder weniger!) Mitte ein grosser Mehrzweckbereich. Aufgestanden ist keiner, aber auch die Schaffner haben nix gesagt, dass dann das Fahrrad irgendwo anders angelehnt war. Es scheint sogar so zu sein, dass die Klappsitze dort auch Nummern habe und Reisende dort eine Kurzfrist(????)-Reservierung für so einen Klappsitz erhalten, wie dass dann mit Fahrrad, Kinderwagen, ... zusammen passt ist mir schleierhaft.

Sollte ich noch einmal in Südschweden unterwegs sein wollen und über Malmö anreisen, dann denke ich, würde ich gleich per Skåne Trafiken weiterfahren, sei es tiefer ins Land, z. B. Hässleholm oder Älmhult oder zu einem anderen Startpunkt z. B. Göteborg. Ich mag Meer und Küste und so wirklich, ich liebe das Stück Trelleborg - Ystad, aber ansonsten macht der Küstengürtel nicht wirklich so viel her.



So und wer bis hierher durch gehalten hat, wird nun mit einem Link zu meinem Flickr-Album belohnt. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch die Zeit und Ruhe finden werde, einen Reisebericht zu schreiben.