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#698809 - 03/03/11 07:15 PM
Mit meinem Fahrrad nach Osten.
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PMB
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Hallo. Die letzten paar Wochen waren bei mir höchst Aufregend: Ich habe mich nach Jahren des Träumens innerlich durchringen können eine Tour richtung Osten zu starten. Ich meine nach ganz Osten, also Pazifik-Osten. Soll von der Strecke her klassisch verlaufen, Türkei, Iran, durch die Stans, China. Wann genau, mit Wem und so weiter ist noch nicht entschieden. Melde mich diesbezüglich in Zukunft nochmal. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe zur Zeit ein Kona Sutra (2010). Ich bin mit dem Rad sehr zufrieden. Es war bisher mit mir 2 Wochen im Balkan und 3 Wochen in Osteuropa. Ich habe es ein bisschen nach meinem Geschmack verändert, (Siehe Photo). Das heisst, Brooks, neue Kurbel (SLX), Dureme Reifen, Electronik (Alfine hub), Lowrider und Kleinzeug. Es bleibt aber eben ein "28 Rad (37x622 scheint das Maximum zu sein, wenn Schutzbleche dran sind) mit Rennlenker und BB7 Mechanischen Scheibenbremsen. Vom vielen Mitlesen habe ich mitbekommen, dass dicke "26 Mountainbikereifen mit Felgenbremsen für 15 000km plus standard sind. Eigentliche Frage: Muss ich Neu denken, oder kann ich beim Kona entsprechend umbauen? Kann ich das Rad China-fähig machen? Oder muss ein Neues her? Wäre es leichtsinnig so zu starten? Meine bisherigen Ideen: - kann ich einfach "26er Räder einbauen? (Dann könnten auch dickere Schwalbe Marathons passen?) - Rennradlenker könnte durch geraden Lenker ersetzt werden, da mir die Rennradbremshebel zu instabil erscheinen und die Bar-End Shifters immer wieder Schläge abbekommen. Was würdet ihr machen? Danke schonmal im voraus für eure Erfahrungen. Pm.
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Edited by Bike Mike (03/03/11 07:16 PM) |
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#698818 - 03/03/11 07:33 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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Hallo,
ich persönlich halte am Reiserad, wenn es auch über Pisten gehen soll, 26" und V-Brakes für die bessere Wahl. Bin jedoch auch schon mit 28" und Rennlenker auf meist asphaltierten Straßen unterwegs gewesen. Andere werden dir gleich zu Scheibembremsen raten....
Ob es mit einem 28" machbar ist würde ich von den geplanten Straßen abhängig machen. Bedenke auch die Ersatzteilversorgung. Grundsätzlich halte ich jedoch Lenkerendhebel für sehr robust. Wenn die Sitzposition passt würde ich am Cockpit nichts verändern wollen.
Ich habe erstmal eine Frage zum Lowrider. Ist das ein Tubus? Wenn ja, ist der vielleicht falsch herum montiert und wieso?
Beste Grüße,
Holger
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#698819 - 03/03/11 07:33 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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Hallo, 26er Bereifung ist robuster und einfacher erhältlich. Das heißt aber nicht, das es nicht auch mit diesem Rad gegen würde, zumal du mit der Scheibenbremse schon mal den Felgenverschleiß abgewendet hast. Ersatzreifen (Tip: Conti Travel Contakt, sehr lange haltbar) würde ich aber zwei Stück mitnehmen und dann sollte das funktionieren. Du musst halt auf schlechten Strecken besonders vorsichtig fahren.
Rennradschaltungen sind auch nicht so verbreitet, wie MTB Zeug. Die Lenkerendschalthebel scheinen etwas exponiert, werden hier im Forum aber als robuster als die Brems-Schalthebel-Kombi geschildert. Evtl. kannst du dir so einen Lenkerendschalthebel als Ersatzteil einfach mitnehmen, die sind ja nicht groß und schwer.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#698820 - 03/03/11 07:35 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: birdy1986]
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Ich habe erstmal eine Frage zum Lowrider. Ist das ein Tubus? Wenn ja, ist der vielleicht falsch herum montiert und wieso?
Bin auch für 26er bei Deinen Tourvorstellungen. Und ich rate nicht zu Scheibenbremsen. Mach es klassisch: Schaltung und V-Brakes. Meine Meinung.
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#698828 - 03/03/11 07:50 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: Biketourglobal]
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PMB
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Vielen Dank schonmal für die schnellen Antworten. Vielleicht kann ich schnell etwas genauer erklären, dass es mehr Sinn macht:
An der Gabel habe ich an diesem Rad auch eine Halterung für Cantis, aber hinten gibt es dir Halterung leider nicht. Daher müsste für V-brakes ein neuer Rahmen her.
Ja, vorne ist ein Tubus dran. Ich habe ihn das erste Mal ausversehen falsch herum angebaut, dannach aber bemerkt, dass er dadurch die Scheibenbremse besser schützt und es einfach so gelassen. Gibt es einen Grund ihn wieder umzudrehen? Die Frontroller schienen auch so sehr sicher.
Würde es theoretisch gehen, "26 einzubauen, oder ist davon abzuraten, quasi tiefergelegt?
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Edited by Bike Mike (03/03/11 07:57 PM) |
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#698830 - 03/03/11 07:53 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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559er Laufräder könnten mit dickeren Reifen passen. Jim Knopf hat das schonmal erfolgreich gemacht. Es hängt aber sehr vom Rahmen ab. Hast Du Laufräder zum Probieren greifbar? Umstellen auf Felgenbremsen halte ich dagegen schlicht für Unfug. In Hinterkalmykistan ist die Ersatzteilversorgung in jedem Fall kompliziert. In Deinem Fall wird das sowieso nichts werden, eventuell vorhandene Sockel sind in der falschen Lage. Auf echte Schutzbleche würde ich nicht verzichten. Regenfrei kommst Du bestimmt nicht bis zum Pazifik. Falk, SchwLAbt
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#698843 - 03/03/11 08:14 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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Ich war mit Rennlenker und Scheibenbremsen (jahaa, Avid BB7) 9 monate in Südamerika unterwegs. Da habe ich nicht so die Bedenken. Weniger Gefummel hast du aber mit V-Brakes. Dann musst du dir aber die 26er Räder aus den Kopf schlagen. Lass die Lenkerendschalthebel doch 'dran. Es ist ja nicht alsob die aus filigraner feinmechanik bestehen. Meiner Meinung nach sind sie so ungefähr kugelsicher. Zu 26-Zoll-Laufrädern: Probier's doch einfach mal aus! Dein Tretlager wird halt etwas tiefer liegen ,aber auf Schotterpisten kann es sehr angenehm sein, wenn man breitere reifen 'drauf hat. Wenn's nicht klappt: Man kann auch mit 28ern die Welt umradeln. Frag mal die Amis Mein Reiseradverkäufer sagte über den Dynamo: SON oder Seitenläufer. Das brauch aber auch nicht zu stimmen. Ich würd's einfach mit diesem Dynamo versuchen, soll ja recht hochwertig gelagert und abgedichtet sein. Also, mach dir um das Rad nicht so'n Kopp. Das trägt dich locker durch China. Leichtsinnig wäre es sicher nicht, um es mit Diesem zu probieren. Ich würd'mir aber auch hinten 'nen Tubus oder was ähnliches aus Stahl dranbauen. Gepäckträger *können* brechen. Und auch ich finde Schutzbleche praktisch. Wenn sie mal zumüllen dauert es fünf Minuten bis sie ab sind. Spann sie auf dein Gepäck und wenn du aus der Kleipampe heraus bist, kannst du sie wieder anbauen. *Mir* wäre das der Komfort wert. Wie dem auch sei: Herzlichen Glückwunsch mit deiner Entscheidung! Das ist nämlich bei wietem wichtiger als dein Rad. Viel Spass! Benno
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#698895 - 03/03/11 11:53 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
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Hey Bike Mike! So ganz unvoreingenommen erstmal: beneidenswerte Entscheidung!!!!! Du kennst doch Dein Rad von Deinen vorherigen Touren. Wenn Du zufrieden bist nimm Dir lieber vor Teile die Dir nicht solide genug erscheinen durch bessere zu ersetzen, stabile Felgen, die dicksten Schlappen die draufgehen und solide Träger. Ganz auf 26' umzusetzen kostet dann wieder gleichwertig min. 2000 Piepen und ne Menge Nachdenkstreß und Rennerei, die Du besser für Planung und sonstige Ausrüstung (Zelt, Küche, Schlafen und Klamotten, Karten) gebrauchen kannst. Wenn Du mit Deinem Rad zufrieden bist dann fahr damit nach China! Östlich von Trabzon bist Du auf jeden Fall ersatzteilmäßig verloren und hast andere, wahrscheinlich vordringlichere Probleme (Visa rennerei usw.). Ich freu mich für Dich mit, Gruß, Peter
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#698901 - 03/04/11 12:43 AM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
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Dein Rad trifft meinen Geschmack.
Im übrigen schliesse ich mich voll dem Beitrag von Peter (pottkind) an.
Aus eigener Erfahrung - ich habe Bar-End Shifters und V-Brakes - kann ich sagen, dass die Zusatzbremshebel (in meinem Fall Tektro RL740) auf sehr schlechten oder sandigen Pisten eine sinnvolle Ergänzung bei einem voll geladenen Rad sein können. Fahrtechnisch gehe ich dann halt aus dem Sattel.
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#698905 - 03/04/11 05:24 AM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
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Meine Vorredner haben natuerlich recht was die Vorteile von 26" angeht. Nichts desto trotz ist es ohne Probleme moeglich die Tour mit diesem Rad bzw. einem 28er Rad zu machen. Ein Freund von mir hat mit einem 28er (T900, Fahrradmanufaktur) eine siebenjaehrige Weltreise gemacht, durch Afrika, 2x Tibet, Sibirien, Kasachstan - also jede Menge Pisten und das mit viel Gepaeck! Ersatzteile kann man sich schicken lassen, Im Iran gibt es Rennradler und in China auch, also sollte man auch Teile vor Ort auftreiben koennen. Selbst fuer 26" kann man aber nicht erwarten das zu bekommen was man gerne haette (Marathon XR Faltreifen, Stabile Felgen, doppeldickend Edelstahlspeichen etc.). Man muss eben nehmen was verfuegbar ist. Investier daheim in gute stabile Laufraeder (sofern nicht schon vorhanden), der Rest sollte dann kein Problem sein.
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#699089 - 03/04/11 04:41 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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Hallo Bike Mike, Erfahrungen mit solch langen Touren habe ich zwar bisher leider noch keine machen können, aber nehme ich alles Zusammen, was ich in den letzten Jahren so an Rad gefahren bin, kommt immerhin auch eine Weltumrundung zusammen und das alles auf 28 Zöllern. Ich würde nach meiner Erfahrung keinesfalls zum Wechsel der Laufradgröße raten. Stabile 28 Zöller werden dich ebenso sicher ans "Ende der Welt" bringen wie 26 Zöller, was nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass Du keine Pannen haben wirst. Was mir bei Deinem Rahmen am ehesten bedenklich erscheint ist das starke Slooping und der daraus resultierende Große Abstand, den die Gepäckträgerbefestigung überbrücken muss. Mit einem Tubus-Modell, die ich durchaus empfehlen kann, bekommst Du zwar sicher ein in sich stabil konstruiertes und robustes Gepäckabteil. Der Abstand bleibt dennoch enorm und somit die Gefahr, dass das Gepäck mehr schwingt als wünschenswert und daraus wiederum resultierend, dass die Befestigung auf Dauer überfordert wird. Ich würde zumindest versuchen diesem Effekt soweit möglich entgegenzuwirken und evtl. eine zusätzliche diagonale Verstrebung zwischen Sattelstreben und Gepäckträger zu implementieren. Lenker und Bremsen würde ich nicht tauschen wenn Du bisher mit diesen zufrieden warst. Lenkerendschalthebel sind für Deinen Zweck so ziemlich das Beste was man verwenden kann: simpel, robust und schalten - wenn der Index ausgeschaltet ist - so ziemlich alles was man sich am Hinterrad und Tretlager nur vorstellen kann. Auf den Komfort eines STIs kann man auf langen Reisen meines Erachtens recht gut verzichten. Es wird Tage geben, an denen Du wahrscheinlich kaum mehr als ein mal pro Stunde schalten musst. Da kann man dann auch schon mal am Lenker umgreifen um die Schaltung zu betätigen. Der angebliche Vorteil eines breiteren MTB-Lenkers hat sich für mich noch nie erschlossen. Die Radbeherschung wird meines Erachtens dadurch weder auf Asphalt noch im Gelände verbessert. Ansonsten wünsche ich Dir für Dein vorhaben schon mal alles erdenklich Gute. Gruß, Fundador
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Ein Tag ohne Rad ist kein guter Tag | |
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#699601 - 03/06/11 06:29 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: Fundador]
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Hallo nochmal.
Danke für all eure tollen Tips. Es ist ermutigend, dass ich die Investition in ein neues Rad nicht machen muss.
1. Natürlich kommen Schutzbleche dran. Muss mich deswegen nochmal informieren. Meine jetztigen sind wegen dickerer Reifenwahl sehr eng am Reifen. Vielleicht kann ich was besseres finden? 2. Danke für den Tipp für den Gepäckträger. Im Moment ist ein Racktime dran, der stabil sein soll. Soll zur Tubus Gruppe gehören, hatte ich gelesen. Ich bin sicher, dass ich den Gepäckträger weiter nach vorne bewegen kann, und eventuell in einen Tubus Cargo investieren. 3. Im Moment habe ich 36 Speichen Alex Rims XD Light Räder am Rad. Was haltet ihr von denen? Was könnte man mir denn empfehlen. Stabil wie möglich, "28 mit Scheibenbremse. 4. Ich denke dass ich neue Bremshebel und Lenker-end-schalthebel brauche, und die dann halten sollten. Bisher sind sie nur beim Flugtransport kaputt gegangen.
Freue mich weiter über jegliche Tipps.
Grüße.
Pm.
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#699706 - 03/07/11 04:26 AM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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3. Im Moment habe ich 36 Speichen Alex Rims XD Light Räder am Rad. Was haltet ihr von denen? Was könnte man mir denn empfehlen. Stabil wie möglich, "28 mit Scheibenbremse.
Kenn die Raeder nicht, kann aber Exal SP19 Felgen empfehlen, die gibt's auch in 28" (hab allerdings nur Erfahrung mit 26"). Dazu DT Competition Speichen (HR evtl. DT Alpine III wenn du ganz sicher gehen willst...) oder andere doppeldickend Qualitaets-Edelstahlspeichen, und das Ganze von einem guten Laufradbauer eingespeicht. Am Besten du machst es selber, dann weisst du zum einen was du hast und musst dich nicht ueber ander Leute Unfaehigkeit aufregen. Zum anderen kannst du dir unterwegs besser selbst helfen. Vorausgesetzt du hast keine 2 linken Haende ist das naemlich kein Hexenwerk und macht evtl. sogar noch Spass. Anleitung gibt's z.B. hier .
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#699937 - 03/07/11 03:37 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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Würde es theoretisch gehen, "26 einzubauen, oder ist davon abzuraten, quasi tiefergelegt?
Geht schon. Der Jürgen (Jim Knopf) hat es an seinem alten Rad so gemacht. Aber denke daran daß bei MTB-Pellen unter 1,9" eigentlich nur noch Slicks erhältlich sind. Einen ordentlichen Geländereifen in schmal gibts kaum noch.
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#700274 - 03/08/11 11:26 AM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: ]
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wann gehts denn los bei dir? ich fahr im mai los selbe richtung und bin auch noch kräftig am schrauben will nach tibet greez matze
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#716255 - 04/27/11 09:29 PM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: majormaze]
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Ich habe den tread über die suchfunktion gefunden und sehe viele parallelen. Ich will im september nach china und überlege gerade wegen dem sutra 2010. du scheinst ja ganz zufrieden zu sein! wie lange halten denn die bremsbeläge? ich übegerade ob mir ein 58er rahmen mit 92er schrittlänge passt. was meint ihr?
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#716321 - 04/28/11 07:39 AM
Re: Mit meinem Fahrrad nach Osten.
[Re: farsibasti]
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Hallo nochmal.
Also wie es jetzt aussieht werde ich 2012 starten. Wegen Arbeit, Wohnung... geht es vorher nicht. Ich habe auch kleine Änderungen der Strecke entschieden. Ich will wohl erst in der Türkei oder Georgien starten, da ich OstEuropa und Balkan schon befahren bin. Die Weltumradlung wird damit wohl eher zu einem Lebenswerk, also einem einmaligen Trip. Damit sollte die Tour etwa 2-3 Monate kürzer ausfallen und ich muss mich nicht unbedingt im Europäischen Winter rumärgern.
Ich habe mich mit dem Kona Sutra für die Tour angefreundet. Ich habe ja schon seit dem Kauf mehrere kleine Änderungen vorgenommen und denke ich werde es bis zur Tour noch weiter verbessern.
Wegen Bremsbelägen habe ich mir keine großen Gedanken gemacht, da die BB7 Beläge ja wirklich nicht viel wiegen. Ich hoffe mit zwei Paar Ersatz durch zu kommen. Ich nehme auch meist nicht die Harzbeläge, da die ja schneller abzufahren scheinen.
Ich überlege noch folgende Änderungen: Tubus Cargo statt Racktime und einen neuen Radaufbau mit DT Swiss Alpine III.
Ich habe einen 56 Rahmen. Bin 1.77 groß, und weiss meine Schrittlänge leider nicht, kann die da leider nicht helfen.
Grüße.
Pm.
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