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#542266 - 07/26/09 06:39 PM
Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
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Hallo, gestern Abend stand ich kurz davor mir einen Cust Tec Allround MTB Rahmen zu bestellen, da ich ein günstiges Angebot entdeckt habe. Aber dann habe ich gesehen, daß es sich wohl um das Vorjahresmodell handelt, bei dem im Gegenteil zum aktuellen Modell die Anlötteile für die Zugverlegung noch an der Oberseite des Oberrohres angebracht sind. Habe mich dann dagegen entschieden. Ich habe schon Räder gesehen, bei denen durch die obenliegenden Züge die Lackierung am Oberrohr bis aufs Metall verschlissen ist. Vorteile fallen mir bei so einer Zugverlegung nicht ein. Was für einen Sinn hat das also, daß die Zugführungen bei manchen Rahmen oben draufgelötet sind?
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#542267 - 07/26/09 06:40 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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es lässt sich besser schultern
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#542269 - 07/26/09 06:41 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Was für einen Sinn hat das also, daß die Zugführungen bei manchen Rahmen oben draufgelötet sind? einfachere Zugänglichkeit für den Schweißer. Ansonsten hab ich bei meinen Rädern den Zug zwischen den Anschlägen mit einem dünnen Silikonschlauch ummantelt. Dann kann auch nichts am Rahmen schleifen und es kommt kein Dreck ran. job
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#542307 - 07/26/09 09:19 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Ich fahre am RR und am MTB Gore RideOn Züge. Damit hast du das Problem nicht, Schaltprobleme alleerdings auch nicht.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#542313 - 07/26/09 10:00 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Zum Schutz des Lacks und gegen das Klappern auf dem Oberrohr gibt es Schutzringe, z. B. diese von Rose. Winfried
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Bilder von Norwegen und Schottland: hier | |
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#542336 - 07/27/09 06:56 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Winnies]
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..nur bleiben die selten dort wo sie hingehören. Die versammeln sich leider immer am Ende des Zugs.
Toni
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#542348 - 07/27/09 07:44 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: toni]
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..nur bleiben die selten dort wo sie hingehören. Die versammeln sich leider immer am Ende des Zugs. Toni Genau - ich habe erst durch diese 'donoughts' herausgefunden, dass das Oberrohr an meinem Giant 'Terrago' minimal - wirklich auf den ersten Blick nicht zu sehen - nach hinten abfällt, weil sich die Dinger nach einigen Kilometern schlechter Wege immer am hinteren Ende der Züge versammelt haben ... Auf dem Bremszug haben sie noch so halbwegs gehalten, aber für die Schaltzüge ist der Innendurchmesser zu groß. Ich habe die Dinger entsorgt und bin wieder auf der Suche nach einer guten Lösung, da ich einen relativ hohen Rahmen habe und deswegen beim "Absitzen" regelmäßig auf den Zügen "sitze", was dem Lack auf Dauer garantiert nicht gut tut.
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#542352 - 07/27/09 07:59 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Oben verlegte Seilzüge werden in einem Montageständer nicht eingeklemmt. Mein Rad hat unten verlegte Seilzüge und wenn ich es in den Ständer einspanne, werden die Seilzüge eingeklemmt. So kann ich die Hinterradbremse nicht testen, wenn das Rad eingespannt ist. Aber oben verlegte Seilzüge sehen hässl... aus. Rainer
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#542355 - 07/27/09 08:06 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Schnellschalter]
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Ich habe die Dinger entsorgt und bin wieder auf der Suche nach einer guten Lösung Wie schon oben erwähnt, mit den Gore RideOn bin ich sehr zufrieden. Hab sie seit Jahren im Einsatz und noch keinen Zug gewechselt.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#542362 - 07/27/09 08:21 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: radler4711]
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Das Rad klemmt man aber besser nicht mit den Rahmenrohren in den Montageständer (ganz besonders nicht bei Alurahmen) sondern mit der Sattelstütze. Bei den heute verwendeten geringen Wandstärken führt das sonst leicht zu Schäden.
Gruß Frank
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#542367 - 07/27/09 08:32 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Ich habe schon Räder gesehen, bei denen durch die obenliegenden Züge die Lackierung am Oberrohr bis aufs Metall verschlissen ist Ich habe an meine mittlerweile 16 Jahre alten und ca. 50.000 km gelaufenen Trekking-Schwein oben auf dem Oberrohr liegende Züge und absolut keine dadurch verursachte Lackschäden und kann mir auch nicht vorstellen, wie die durch die Züge verursacht werden könnten. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#542372 - 07/27/09 08:43 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: f.hien]
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Das Rad klemmt man aber besser nicht mit den Rahmenrohren in den Montageständer (ganz besonders nicht bei Alurahmen) sondern mit der Sattelstütze. Danke für den Tipp, ich werde es probieren. Hoffentlich fällt mir der Ständer dann nicht um. Gruss Rainer
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#542379 - 07/27/09 08:50 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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PMB
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Du kannst ja auch einfach ein bisschen klebeband auf den Rahmen anbringen, sodass die Züge nicht den Rahmen verkratzen.
(Sieht leider auch nciht hübscher aus als Kratzer).
Ich würde mich aber nicht zu sehr um die kleinen Kratzer kümmern. Im Vergleich zu Denen die man durch Steinschlag bekommt, oder durch Schläge der Kette auf das Hnterteil des Rahmens, sind die bremszugverursachten Kratzer einfach zu kontrollieren.
P.-
P.-
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#542390 - 07/27/09 09:12 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: ]
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Hallo,
Kratzer entstehnen eigentlich nur, wenn man dich oft auf´s Oberrohr setzt.
Wenn es der Rahmen meiner Träume wäre und der Preis auch, würde ich die Gore-Züge noch dazu nehmen und könnte mich Kratzerfrei jeden Tag aufs Oberrohr lümmeln und hätte Jahrelang schmutzdichte perfekt laufende Bowdenzüge...
Gut, daß es die Gore-Züge wieder gibt !!!!
P.S. Nokon-Züge waren für mich nur Ärger...abblätternde Eloxierung...klemmende Züge, Lackschäden überall und zu viel Geld für Murks...
lance2
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#542409 - 07/27/09 10:46 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: lance2]
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P.S. Nokon-Züge waren für mich nur Ärger...abblätternde Eloxierung...klemmende Züge, Lackschäden überall und zu viel Geld für Murks...
Eloxierung kann niemals abblättern, die Teile waren vermutlich vernickelt. Ich habe vernickelte Nokons bereits seit 11 Jahren im Einsatz, und sie bewähren sich bestens. Wozu es an Brems- und Schaltzügen Goretex braucht war mir nie ersichtlich . Die Dinger laufen extrem leicht, ich weiss. Aber das einzige Mal als ich sie ausprobiert hatte (allerdings in Kombination mit einer absolut schwartigen und untauglichen Campa-MTB-Schaltung) blätterte die Beschichtung der Innenzüge sehr bald ab.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#542431 - 07/27/09 12:39 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Gore-Züge hab ich einmal gekauft, nur um festzustellen, dass sie weder leichtgängig sind noch überhappt irgendwie nennenswert funktionieren. Die 50 DM waren jedenfalls völlig fehlinostiert. Ich hab die Züge dann nur für die Vorderbremse genommen, nachdem ich den Innenschlauch rasnahm, sonst wäre die Reibung so groß gewesen, dass sich die Bremse nicht zurückstellte. Jeder andere Zug geht besser, auch billixte Meterware.
Aber mal jetzt zum eigentlichen Thema. Obenliegende Züge hielt ich immer für besonders gescheit gemacht. So um 1990 war das große Mode (manchmal lagen die 3 Züge auch seitlich am Oberrohr), damals wurde argumentiert, dass durch die Oberverlegung so gut wie keine Verschmutzung an die Züge kommen kann. Aber bald war diese innovative Art der Verlegung verschwunden, gerade rechtseitig, als obenbetätigte Umwerfer aufkamen. Was sollte nun das auf einmal wieder? Mir gefällt die Obenverlegung der Schaltzüge, damit verhindert man das Einklemmen auf gewissen Montageständern und außerdem muss der Zug hinten am Schaltwerk nicht um fast 180º umgelenkt werden, da er die Sitzstrebe herunterkommt. Einziger denkbarer Nachteil dieser Variante: es kann Wasser hineinlaufen, wenn der Zugeingang oben nicht gedichtet ist.
Also, summa summarum kann ich keine gravierenden Nachteile an Obenzügen finden. Wenn der Rahmen sonst i.O. ist und er dir passt, dann hol ihn dir und freu dich an der ausgefallenen Konstruktion, die mit der Zeit immer ausgefallener wird.
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#542434 - 07/27/09 12:54 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: bonanzero]
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Ich glaube Du hast es falsch verstanden. Es geht nicht um Oberverlegung oder nicht. Es geht darum, ob die Zugführung an der Ober- oder Unterseite ein und desselben Rohres, eben des Oberrohres erfolgt.
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#542437 - 07/27/09 01:04 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Eine Zugverlegung auf dem Oberrohr macht bei Rädern Sinn, die öfters mal geschultert werden müssen. Deshalb sind bei fast allen Cyclocrossern (=Querfeldeinrennräder) die Züge auf dem dann in der Regel querovalisierten Oberrohr verlegt, bei MTBs ist's ähnlich.
Laufen die Züge wie beim normalen Straßen(renn)rad unter dem Tretlager durch, ist zudem das Risiko deutlich größer, dass sich die Züge beim Fahren in Schlamm und Matsch zusetzen und letztlich nicht mehr zuverlässig arbeiten.
Gruß
Jörn
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#542442 - 07/27/09 01:37 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: bonanzero]
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Also, summa summarum kann ich keine gravierenden Nachteile an Obenzügen finden. Ich schon - aber vielleicht hängt das auch nur mit meinen "Gebrauchsgewohnheiten" zusammen ... Ich fahre gerne hohe Rahmen und habe den Sattel auch immer so hoch wie möglich eingestellt - zum Fahren ist das wunderbar, vor allem auf langen Strecken, aber längere "Wartezeiten" im Stand (z.B. Ampeln, oder wenn man mal wieder einem "Autoballett" zuschauen darf, weil zwei "Helden des Volants" aus- und einparken möchten ... ) sind damit nicht recht bequem, da ich dann immer "auf Zehenspitzen" stehe (und bei "voller Beladung" des Reiserades artet das dann schon in Arbeit aus). Außerdem nutze ich solche kurzen Pausen auch immer gerne zur Veränderung der Körperposition, sozusagen zum "Ausschütteln der Glieder", und kann zudem hinterher mit dem "Schwung des Aufsteigens" anfahren - auch angenehm und hilfreich. Insofern "hocke" ich mich also oft und gerne vor den Sattel auf das Oberrohr (... hohe Rahmen, wie gesagt), und das tut dem Lack sicher auf die Dauer nicht gut, weil die Bowden(innen)züge ja nicht glatt, sondern "geriffelt" sind und also durchaus am Lack scheuern, wenn sie seitlich weggedrückt werden. Ich habe das Problem (wenn man es denn so nennen möchte) zum Glück aber nur an einem Rad, dem 1994er GIANT 'Terrago' - zwar ein MTB, allerdings eines, das wegen seiner Rahmenhöhe von 63 cm gewiß niemand freiwillig schultern und durch's Gelände tragen mochte - aber um solche Probleme kann sich ein Massenhersteller natürlich nicht kümmern, da gibt/gab es eben nur die eine Ausführung für alle Rahmengrößen, basta. Ich werd' mir jetzt auch so "Verhüterli" für die freiliegenden Zugabschnitte kaufen, wenn ich herausgefunden habe, wo es sie gibt
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#542445 - 07/27/09 01:43 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Schnellschalter]
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als meterware oder du fragst ne befreundete Krankenschwester nach Infusionsschläuchen. Das Zeug ist sehr flexibel. hatte ich über dem freiliegenden Zug zum Umwerfer. Das macht auch die Längenänderung problemlos mit. job
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#542446 - 07/27/09 01:48 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Job]
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Ah, super - vielen Dank ! Da ich derzeit keine Krankenschwestern im Freundes- oder Bekanntenkreis habe, werde ich dieses Angebot wahrnehmen ...
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#542452 - 07/27/09 02:25 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Schnellschalter]
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Hallo,
Nochmal ganz kurz zu Nokon : Ich hatte silberne "Perlen" und es blätterte nach 6 Monaten das Silberne Zeug ab, danach sah alles vergammelt grau aus...was abblätterte weiß ich nicht.
Das ganze Abgeblätter hatte ich wieder nach der Reklamation der Teile und sie liefen nur ganz kurz leicht, trotz ölung.
Die Gore laufen bei mir gut an Schaltung und Bremse...Verlegung unterm Rennlenkerband. Der Offene Zug ist gut geschützt und auch der Lack.
lance2
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Edited by lance2 (07/27/09 02:27 PM) |
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#542467 - 07/27/09 03:05 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Gran Turismo]
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Eine Zugverlegung auf dem Oberrohr macht bei Rädern Sinn, die öfters mal geschultert werden müssen. Deshalb sind bei fast allen Cyclocrossern (=Querfeldeinrennräder) die Züge auf dem dann in der Regel querovalisierten Oberrohr verlegt, bei MTBs ist's ähnlich.
Laufen die Züge wie beim normalen Straßen(renn)rad unter dem Tretlager durch, ist zudem das Risiko deutlich größer, dass sich die Züge beim Fahren in Schlamm und Matsch zusetzen und letztlich nicht mehr zuverlässig arbeiten.
Gruß
Jörn Mensch Leute lest doch mal richtig das Ausgangsposting. Nochmal zur Wiederholung: Es geht nicht um Oberrohrverlegung oder nicht. Es ging darum, ob die Zugführung an der Ober- oder Unterseite ein und desselben Rohres, eben des Oberrohres erfolgt. Ist auch egal, so interessant ist das Thema eh nicht als daß man es noch endlos weiterführen sollte.
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#542475 - 07/27/09 03:14 PM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: lance2]
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Hallo, SIMONCINI macht es bei Reise- und Trekkingrädern gern so. Ist in den meisten Fällen auch gut. Nur wenn das Rad wirklich geschultert werden soll, müssen die Anlötteile oben auf das Oberrohr, oder an die Seite. Gruß Edgar
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Edited by edthemechanic (07/27/09 03:16 PM) |
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#542592 - 07/28/09 07:36 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: weasel]
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Mensch Weasel,
da Du es offensichtlich überlesen hast: Züge werden bei den Rädern AUF (und nicht unter) dem Oberrohr verlegt, die vom Einsatz her öfters mal geschultert oder getragen werden müssen. Deshgalb haben reinrassige Querfeldeinrennräder und echte MTBs OBEN AUF dem Oberrohr verlegte Züge.
Hoffe jetzt ist der Groschen gefallen
Jörn
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#542618 - 07/28/09 10:08 AM
Re: Rahmen mit obenliegender Zugverlegung
[Re: Gran Turismo]
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Habe schlecht zitiert. Ich bezog mich hierauf: Laufen die Züge wie beim normalen Straßen(renn)rad unter dem Tretlager durch, ist zudem das Risiko deutlich größer, dass sich die Züge beim Fahren in Schlamm und Matsch zusetzen und letztlich nicht mehr zuverlässig arbeiten.
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