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#361505 - 08/16/07 07:06 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: manfredf]
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@Beerchen: Zum korrekten Aufsteigen gibts bei Sheldon Brown einen recht ausführlichen Artikel. Ich schau einmal, ob ich ihn finde. Imho fordert deine Methode das Problem direkt heraus, und ein paar andere auch noch. edit: da ist er: http://sheldonbrown.com/starting.html Hm. Ganz offensichtlich scheint es verschiedene Ansichten über die 'korrekte Methode' des Anfahrens zu geben. Bei meinem MTB-Fahrtechnik-Seminar wurde uns nämlich beigebracht, dass Sheldons Methode (die ich im übrigen auch anwende) zumindest am Berg eben *nicht* korrekt ist. Dort wurde stattdessen gelehrt, sich um jeden Preis zum Anfahren auf den Sattel zu setzen, auch wenn man dann nur noch auf der letzten Zehenspitze balancieren kann. Außerdem kenne ich jemanden, der es beherrscht, das untere Bein auszuklicken und auf den Boden zu stellen, obwohl Sheldon behauptet, das sei unmöglich. Fazit: auch Sheldon Brown weiß nicht alles und wahrscheinlich gibt es einfach keine allgemeingültige korrekte Methode. Martina
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#361550 - 08/16/07 09:22 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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Hi micha, ja hinten original XT vorne denke ich die die zum SON gehören. Steht nur Closed und Open drauf. Sollten schon vernünftige sein. Der Druckpunkt liegt jetzt bei einem Hebelweg von gut 3cm, damit relativiert sich das Schleifen. Lieber wär mit ein weg von etwa 1-1,5cm bis ich die Felge spüre! So war´s bei den HS11 am Winora und ich kam super damit zurecht. Ich finde die HS 33 Firm ist noch feiner zu dosieren so das ich damit eigentlich klar kommen müsste. Konnte es bis jetzt aber nicht wirklich ausprobieren.
Die Schnellspanner sind`s nicht. Beim Hebelweg werde ich allerdings hellhörig. 1-1,5cm ist nach meinem Gefühl fast nichts, 3cm, was knapp dem halben Hebelweg bis zum Lenker entsprechen dürfte, ist für mein Bremsgefühl normal. Ich habe meine Firms am MR mal "scharf" gemacht und versucht zu einem derart schnellen Druckpunkt zu kommen, wie du ihn bevorzugst. Ergebnis: Ich muss dringend mal wieder meine Laufräder zentrieren ... Um die Firmtech derart knackig einstellen zu können, braucht es wohl ein sehr gut zentriertes Laufrad. Und im Vergleich zu meinen HS66, der HS33 (`04) und der Julie zünden die Firms erst weiter "hinten", und weicher, was wohl tatsächlich mit an der Felge liegen mag. Bremsen tun sie auch so... Dein Problem relativiert sich für mich somit etwas, zumal ich es bei 28er Laufrädern eh für normal halte, dass sie weniger seitensteif sind als es sinnvollerweise die MTB-Laufräder sind (bei meinen vier 28ern ist das jedenfalls so). Ich würde also den etwas längeren Hebelweg in Kauf nehmen, die Laufräder sauber zentrieren lassen und neue Bremsklötze kurzzeitig schleifen lassen, wissend, dass sich das alsbald gibt. Micha
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#361562 - 08/16/07 09:46 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: zwerginger]
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Hi, wie schon gesagt, bei der HS 11 mit normalen polierten Alufelgen war das mit 1-1,5 cm kein Problem. Mit der 33 am ETR konnte ich das nicht wirklich ausprobieren da das Schleifen dann zu stark war. Nach 1-1,5 cm Hebelweg am Winora bremste das nicht wirklich, aber der Kontakt zwischen Belägen und Felge war hergestellt. Habe gerade mit Herrn Neisius von Bikebasics telefoniert. Er sagte das wahrscheinlich auch beim Winora unter Umständen die Felge ganz leicht an den Bremsbelägen geschliffen hat. Bei den polierten Alufelgen hat man es sicher nur nicht gehört. Aber so stark, wie an unseren rädern dürfte das auf keinen fall sein. Besonders bei einem Abstand zwischen Felge und Belag von ca. 3mm wie bei komplett zurückgedrehter Belagsnachstellung bei meinem Rad. Gut ist, das Herr Neisius selbst ein ETR fährt, unk keinerlei Probleme dieser Art damit hat. Es sieht wohl so aus das man das Rad meiner Frau, weil es da noch extremer ist, abholen wird, um das Problem genau zu annalysieren. Herr Neisius erwähnte noch das es wohl eine neu entwickelte, deutlich steifere Gabel gäbe und das evtl. eine Alternative sei. Kommende Woche ist Er leider unterwegs, so das es wohl bis übernächste Woche dauern wird.
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#361645 - 08/16/07 01:35 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Martina]
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[Hm. Ganz offensichtlich scheint es verschiedene Ansichten über die 'korrekte Methode' des Anfahrens zu geben. Bei meinem MTB-Fahrtechnik-Seminar wurde uns nämlich beigebracht, dass Sheldons Methode (die ich im übrigen auch anwende) zumindest am Berg eben *nicht* korrekt ist. Dort wurde stattdessen gelehrt, sich um jeden Preis zum Anfahren auf den Sattel zu setzen, auch wenn man dann nur noch auf der letzten Zehenspitze balancieren kann. Außerdem kenne ich jemanden, der es beherrscht, das untere Bein auszuklicken und auf den Boden zu stellen, obwohl Sheldon behauptet, das sei unmöglich. Fazit: auch Sheldon Brown weiß nicht alles und wahrscheinlich gibt es einfach keine allgemeingültige korrekte Methode.
Martina
Ich gestehe, sauber nach Mr. Brown mache ich es nur mit den RR-Clickies, die zwingen einfach dazu. Sonst habe ich den rechten Fuß am rechten Pedal und stoße mich mit dem linken vom Boden ab, oft auch 2 oder 3-mal. Bei einem richtig eingestellten Sattel (gestrecktes Bein und Ferse am Pedal) bezweifle ich stark, daß der Boden erreichbar ist (außer man hätte sehr lange Füße und wäre sehr beweglich im Knöchel). Das schaffe ich nicht - bei normaler Radeinstellung. Mit für den Downhill versenkten Sattelstütze siehts sicher anders aus.
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#361653 - 08/16/07 01:51 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: manfredf]
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Bei einem richtig eingestellten Sattel (gestrecktes Bein und Ferse am Pedal) bezweifle ich stark, daß der Boden erreichbar ist (außer man hätte sehr lange Füße und wäre sehr beweglich im Knöchel). Das schaffe ich nicht - bei normaler Radeinstellung.
Ich würd sagen, es ist sehr stark von der Tretlagerhöhe und vom Sitzrohrwinkel abhängig. Bei vielen Rennrädern und 'altmodischen' Stadträdern klappt es auch bei korrekter Sattelstellung ohne komische Verrenkungen, aber bei einem durchschnittlichen MTB oder gar einem Fully sieht das schon anders aus. Dummerweise haben es die dortigen Instruktoren trotzdem hingekriegt, auch ohne den Sattel abzusenken, die haben einerseits das Rad sehr schräg gestellt und kamen andererseits mit minimalem Bodenkontakt aus. Uns Laien wurde tatsächlich empfohlen, im Ernstfall den Sattel entsprechend tief zu stellen, aber ich will ja immer noch in erster Linie fürs Fahren und nicht fürs Aufsteigen optimieren..... Trotzdem glaube ich nicht so recht an die Existenz einer 'einzig korrekten Methode'. Warum soll man nicht auf dem Sattel bleiben, wenn man so die Balance halten kann? Martina
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#361660 - 08/16/07 02:10 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Martina]
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Bei einem richtig eingestellten Sattel (gestrecktes Bein und Ferse am Pedal) bezweifle ich stark, daß der Boden erreichbar ist (außer man hätte sehr lange Füße und wäre sehr beweglich im Knöchel). Das schaffe ich nicht - bei normaler Radeinstellung.
Ich würd sagen, es ist sehr stark von der Tretlagerhöhe und vom Sitzrohrwinkel abhängig. Bei vielen Rennrädern und 'altmodischen' Stadträdern klappt es auch bei korrekter Sattelstellung ohne komische Verrenkungen, aber bei einem durchschnittlichen MTB oder gar einem Fully sieht das schon anders aus. Dummerweise haben es die dortigen Instruktoren trotzdem hingekriegt, auch ohne den Sattel abzusenken, die haben einerseits das Rad sehr schräg gestellt und kamen andererseits mit minimalem Bodenkontakt aus. Uns Laien wurde tatsächlich empfohlen, im Ernstfall den Sattel entsprechend tief zu stellen, aber ich will ja immer noch in erster Linie fürs Fahren und nicht fürs Aufsteigen optimieren..... Trotzdem glaube ich nicht so recht an die Existenz einer 'einzig korrekten Methode'. Warum soll man nicht auf dem Sattel bleiben, wenn man so die Balance halten kann? Martina Tretlagerhöhe spielt natürliche eine besondere Rolle. Rad-schräg-stellen ist geschummelt Einzig seeligmachende Methode gibts wohl nicht - ich weiß nicht, was an meiner sooo falsch ist, außer das sie mit den glatten Rennpedalplatten zu delikat ist. Sogar bei ein paar Prozenten Steigung geht sie noch. Stehversuch ? wer es kann - why not ?
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#361840 - 08/17/07 06:54 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: manfredf]
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Ich vermute, dass du die Beläge zu dicht an der Felge hast.
Der Druckpunkt muss in den Bremshebeln näher an dem Lenker liegen.
Ich habe immer ca. 2 mm Luft zwischen Belag und Felge und keine Probleme, auch nicht im Wiegetritt mit meinem Gewicht. Dann liegt bei einer Vollbremsung der Bremshebel dicht beim Lenker, was auch weniger anstrengend ist für die Hände weil man so mehr Kraft hat.
Rahmen/Gabel/Laufrad sind normalerweise alle sehr steif.
Magura hat (leider) das Design der Bremshebel geändert vor ca. zwei Jahren. Dadurch stehen die Beläge dichter zu Felge.
Ich habe dafür einen Trick, wodurch die Hebel wieder weiter nach vorne kommen und der Weg der Beläge wieder grösser wird wie vor der Änderung von Magura. Dies könnte der Händler machen wenn du durch Verlegung des Druckpunktes immer noch nicht genug Platz bekommst/ du 'vorne' gleich bremsen willst, was ich für falsch halte.
Dies oben gillt für alle Magura HS-33 Varianten, nicht nur für FIRM-tech!
Die neue 2008er Gabel ist nicht mehr aero Design aber rund. Bringt bei der Bremse nichts aber müsste mit Low-rider Gepäck etwas steifer sein.
Auf der Eurobike wird auch ein ETiR stehen bei uns auf dem Stand: das Easy TiRohler.
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#361844 - 08/17/07 07:10 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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Waren bzw. sind die einfach oder doppelt geöst? Grüße Stefan
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Wer breiten Zeilen nicht mag, muß einfach das Browserfenster schmaler machen, wenn er /sie im Radreiseforum liest. Ganz einfach, muß mensch aber erst mal drauf kommen ;-) | |
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#361846 - 08/17/07 07:23 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: idje]
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Hallo Gerrit, der Abstand zwischen Belag und Felge ist momentan min. 2,5 - 3 mm. Trotzdem habe ich dieses Schleifen. Noch weiter zurück drehen kann ich die Beläge nicht (mit dem roten Rädchen) sind am Anschlag. Ich konnte die Bremse noch gar nicht so einstellen wie ich es eigentlich vom alten Rad gewohnt war, da dann das Schleifen sehr stark wird. Mit der Einstellung ist mir die Bremse eigentlich zu schwammig, hab´s lieber etwas knackiger. An meinem Rad sind die Beläge ja schon etwas verschlissen und das Schleifen ist nicht mehr so stark. Beim ETR meiner Frau ist es schon noch ganz schön extrem. Bisher waren wir uns nicht ganz sicher, aber wir können mittlerweile glaub ich ausschließen das es hinten auch schleift.
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#361853 - 08/17/07 07:55 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: idje]
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Auf der Eurobike wird auch ein ETiR stehen bei uns auf dem Stand: das Easy TiRohler.
Hallo Gerrit, Du machst mich neugierig, wofür steht denn das Ti? Oder ist das noch geheim ?
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Freundliche Grüße aus Unterfranken Ralf | |
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#361854 - 08/17/07 07:57 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: spiesheimer]
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Auf der Eurobike wird auch ein ETiR stehen bei uns auf dem Stand: das Easy TiRohler.
Hallo Gerrit, Du machst mich neugierig, wofür steht denn das Ti? Oder ist das noch geheim ? Ti=Titan? nur so eine idee. job
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#361858 - 08/17/07 08:06 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Job]
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Ti=Titan? nur so eine idee. job
Ja Job, daran dachte ich auch schon, aber wer kann dann die Räder noch bezahlen? Ich glaube, hier kann nur Gerrit selber weiterhelfen alles andere sind Mutmaßungen.
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Freundliche Grüße aus Unterfranken Ralf | |
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#362042 - 08/17/07 07:54 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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Hallo Jörg,
ich habe an meinem ER das gleiche "Problem", wie von Dir beschrieben.
Nach meiner Vermutung liegt es an zwei Punkten:
- der 50er Reifen übt durch seinen hohen Aufbau einen größeren Hebel auf die gegenüberliegende Felgenflanke aus und
- vermutlich schleift jeder Bremsbelag bei extremer Schieflage des Rades an der Felgenflanke, nur hört man das nie, weil dieser Reibvorgang, zumindest bei allen Rädern, die ich in meinem Leben so hatte, geräuschlos vonstatten ging, was bei der Grizzly in Verbindung mit den grauen Belägen nicht mehr der Fall ist.
Aber es freut mich, dass Du das Thema hier ansprichst. Vielleicht kommen wir so der Ursache näher. Ich selbst werde in kürze mal die grünen Beläge testen, ob die leiser sind...
Die Speichenspannung wurde nach den Rissproblemen verringert, war zuvor aber anscheinend durch Produktionsfehler zu hoch. Sie scheint mir nun zwar nicht hart, aber ausreichend zu sein.
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#362046 - 08/17/07 08:00 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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dann laßt doch mal einen Tensiometer in die Speichen halten... ich bin an dem Sachverhalt auch schwer interessiert... aber dieses ständige Vermuten strengt ganz schön an...
LG Maik
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einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens | |
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#362048 - 08/17/07 08:16 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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Nach meiner Vermutung liegt es an zwei Punkten:
Also wenn ich das bisherige zusammenfassen darf. Das die Bremse an der Felge schleift, liegt wohl nicht an der Felge selbst. Sondern daran, dass die Grizzlys eben sehr rau sind und man dadurch das Schleifen hört. Schleifen müsste es bei vielen (allen?) Felgen, nur hört man es dort eben nicht (so deutlich?). Ob es nur in Verbindung mit falscher (zuniedriger?) Speichenspannung auftritt, wissen wir mangels Messungen noch nicht. Die Bremse nicht also knackig einzustellen, scheint auch Abhilfe zu Schaffen. Es ist also (bis jetzt) eine Verkettung der Extreme. Raue Felge und sehr knackig eingestellte Bremsen. Wahrscheinlich kommt auch noch ein sehr gutes Gehör dazu? chris
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#362140 - 08/18/07 09:39 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: latscher]
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Hi, Das die Bremse an der Felge schleift, liegt wohl nicht an der Felge selbst. Sondern daran, dass die Grizzlys eben sehr rau sind und man dadurch das Schleifen hört. Schleifen müsste es bei vielen (allen?) Felgen, nur hört man es dort eben nicht (so deutlich?). Am ETR meiner Frau ist es so stark, das man es auch bei polierten Felgen hören würde. Sie sagt sogar das es richtig bremst. Ob es nur in Verbindung mit falscher (zuniedriger?) Speichenspannung auftritt, wissen wir mangels Messungen noch nicht. Laut Aussage meines Händlers, ist dahingehend alles in Ordnung . Die Bremse nicht also knackig einzustellen, scheint auch Abhilfe zu Schaffen. Tut es, aber möchte ich eine so geile bremse anders als von mir gewünscht eingestellt fahren? Kompromisse einzugehen bin ich sicherlich bereit, weil das Rad einfach genial ist. Es passt zu mir wie der A auf den Eimer. Was mich wundert ist einfach die Tatsache das scheinbar keiner außer uns und jetzt auch StefanK diese Probleme hat. Deshalb bin ich auch der Meinung das mit unseren Rädern irgendwas nicht stimmt. Und das bin ich nicht bereit zu akzeptieren. Ein Idworx ist nicht gerade billig, und wenn mit unseren rädern was nicht in Ordnung ist, muß das geändert werden! Meine Hoffnungen liegen jetzt bei Herrn Neisius, der selbst sagt das er diese Probleme an seinem ETR nicht hat. Bikebasics wird´s schon richten!
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#362141 - 08/18/07 09:55 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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IngmarE
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Meine Hoffnungen liegen jetzt bei Herrn Neisius, der selbst sagt das er diese Probleme an seinem ETR nicht hat. Frag ihn mal welche Vorderradnabe er fährt. Du sagst ja es ist nur vorne. Könnte ja sein dass die Rillenkugel-/aka Industrielager des SON Spiel haben. Gruß, Ingmar
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#362144 - 08/18/07 10:10 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: ]
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Kommende Woche ist Herr Neisius leider nicht zu erreichen. In dieser Zeit wird er sich schon mal Gedanken zu diesem Fall machen, und sich dann bei uns melden. Gehe aber davon aus das er jenachdem wie alt sein Rad ist entweder auch den SON oder den DH3N71 im VR hat.
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#362151 - 08/18/07 10:31 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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Hallo Jörg,
ich habe mal gestern Abend noch an verschiedenen Fahrrädern mir einen Eindruck verschafft, wie sich diese denn so verhalten, wenn man die Felgenflanke mit dem Daumen an die Bremsbacken drückt. Ich habe subjektiv keinen Unterschied in der aufzubringenden Kraft festgestellt.
Dass manche ER-Fahrer die Probleme haben und andere offenbar nicht, könnte durchaus auch an minimal unterschiedlicher Speichenspannung in Verbindung mit dem individuellen Abstand Felgenflanke - Bremsschuh liegen; hier macht ein Millimeter glaub deutlich was aus.
Kannst Du zentrieren? Dann könntest Du ja mal am Vorderrad Deiner Frau ringsum eine Viertel Umdrehung nachziehen.
Also nochmal abschließend: die Kraft, mit der ich meinen 50er Reifen am ER im Bereich der Bremsschuhe manuell hin- und herbewegen kann, ist gefühlt die gleiche wie bei anderen Rädern. Daher gehe ich zunächst mal davon aus, dass alles in Ordnung ist.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle gerne mal erwähnen, dass ich die Leichtbauphilosophie von Gerrit an diesem Punkt nicht verstehen kann. Er hat die Felge an den Flanken dünner machen lassen, weil sie ja beschichtet und damit verschleißarm wird. Die Folge dessen ist aber, dass man den Maximaldruck des 50er Supreme von 5,0 bar nicht ausreizen darf, sondern auf 4,0 begrenzt ist; das ist für mich inzwischen der größte Nachteil des ganzen Rades. Wer ausschließlich mal Landstraßen fährt oder an einer Veranstaltung wie am Nürburgring teilnehmen möchte, der könnte den Maximaldruck gebrauchen.
Und dass die Felge nur 32 statt 36 Loch hat, ist für mich nicht nachvollziehbar und würde dem hier diskutierten Problem sicher entgegenwirken.
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#362152 - 08/18/07 10:31 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Beerchen]
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Ob es nur in Verbindung mit falscher (zuniedriger?) Speichenspannung auftritt, wissen wir mangels Messungen noch nicht. Laut Aussage meines Händlers, ist dahingehend alles in Ordnung Was der sagt ist erst mal egal. Zwischen OK und OK ist nämlich ein himmelschreiender Unterschied! Ganz ehrlich, Dein Händler sagt es ist eigentlich alles OK, aber Du hast einen Funktionsfehler - wie darf ich das verstehen? . Die Bremse nicht also knackig einzustellen, scheint auch Abhilfe zu Schaffen. Tut es, aber möchte ich eine so geile bremse anders als von mir gewünscht eingestellt fahren? Kompromisse einzugehen bin ich sicherlich bereit, weil das Rad einfach genial ist. Es passt zu mir wie der A auf den Eimer. Was mich wundert ist einfach die Tatsache das scheinbar keiner außer uns und jetzt auch StefanK diese Probleme hat. Deshalb bin ich auch der Meinung das mit unseren Rädern irgendwas nicht stimmt. Und das bin ich nicht bereit zu akzeptieren. Ein Idworx ist nicht gerade billig, und wenn mit unseren rädern was nicht in Ordnung ist, muß das geändert werden! Es könnte natürlich auch sein, daß nur Du Deine Bremsen so eng einstellst. Das heißt, mit Deinen Rädern wäre alles in Ordnung, nur Deine Bremseinstellung passt ned.
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#362154 - 08/18/07 10:49 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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Dennoch möchte ich an dieser Stelle gerne mal erwähnen, dass ich die Leichtbauphilosophie von Gerrit an diesem Punkt nicht verstehen kann. Er hat die Felge an den Flanken dünner machen lassen, weil sie ja beschichtet und damit verschleißarm wird. Die Folge dessen ist aber, dass man den Maximaldruck des 50er Supreme von 5,0 bar nicht ausreizen darf, sondern auf 4,0 begrenzt ist; das ist für mich inzwischen der größte Nachteil des ganzen Rades. Wer ausschließlich mal Landstraßen fährt oder an einer Veranstaltung wie am Nürburgring teilnehmen möchte, der könnte den Maximaldruck gebrauchen.
Hallo Stefan, wo hast du den diese Info über den Supreme her? Wenn ich diesen Ansatz hier weiterdenke würde das heissen, alle Felgen die schon etwas abgefahren, und damit dünner sind, verbiegen sich zu leicht und schleifen damit an der Bremse? Was passiert (sofern möglich) wenn die die Laufräder von deim und dem Rad deiner Frau tauscht? Aber Fakt ist und bleibt. Ohne gemessene Speichspannung kommen wir nicht weiter. chris
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#362155 - 08/18/07 10:51 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: Flo]
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Es könnte natürlich auch sein, daß nur Du Deine Bremsen so eng einstellst. Das heißt, mit Deinen Rädern wäre alles in Ordnung, nur Deine Bremseinstellung passt ned. Klar, man könnte das behaupten. Das Rad meiner Frau ist im prinzip nagelneu und die Bremse auf max. Abstand eingestellt. Wie kann es sein das meine Einstellung falsch ist, am Rad meiner Frau das Problem aber noch viel ausgeprägter ist Die Einstellung mit dem sehr kurzen Hebelweg gilt für mich, nicht für meine Frau. Habe auch schon zwei mal geschrieben, das meine Bremse gar nicht so eingestellt ist wie ich es gerne hätte, es aber trotzdem noch leicht schleift.
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#362159 - 08/18/07 11:15 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: latscher]
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Hi Chris!
Ich kann Deine Frage leider nicht ganz verstehen.
Daher nochmal kurz mit anderen Worten:
- der 50er Supreme kann 5.0 bar, steht auf dem Reifen drauf.
- die Grizzly-Felge, um die es hier geht, kann max. 4,0 bar mit einem 50er Reifen, steht auf der Felge drauf und wurde von mir auch mit Gerrit und Herrn Bloemer von Rigida diskutiert.
Demzufolge kann die Kombination max. 4,0 bar. Und dies finde ich schade, weil ich häufiger nur Landstraße fahre und gerne maximalen Druck hätte. Einen Zusammenhang zu dem hier diskutierten Schleifen wollte ich nicht herstellen, ich wollte lediglich an dieser Stelle auf den Leichtbau der Laufräder des ER im allgemeinen eingehen.
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#362161 - 08/18/07 11:35 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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Hallo, danke für die nochmalige Erklärung, jetzt ist es mir klar. Auf Grizzly auf Rigida HP steht nichts von dieser Luftdruckbeschränkung. Ich finde das auch sehr seltsam, eine Felge auf den Markt zu bringen, die max 4 Bar verträgt. Die Grizzly ist übrigens nicht die leichteste Felge die es von Rigida in dieser Klasse gibt. chris
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#362163 - 08/18/07 11:43 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: latscher]
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Hallo Chris, ...Ich finde das auch sehr seltsam, eine Felge auf den Markt zu bringen, die max 4 Bar verträgt.
Die Grizzly ist übrigens nicht die leichteste Felge die es von Rigida in dieser Klasse gibt. Es ist doch eindeutig aus der Physik abzuleiten, das mit Zunehmendem Reifenquerschitt die möglich Reifendruck abnimmt. den eine Felge Maximal ertragen kann. Mit Treckerreifen von 50mm führ man früher Drücke von ~3,5 Bar. 5Bar war bei 37 mm Reifen üblich. Aber natürlich hast Du recht das die Felgenhersteller die wichtigsten Betriebsparameter wie Reifendrück bei verschiedenen Querschnitten und maximal zulässige Speichenspannung. Gruß Thomas
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#362238 - 08/18/07 05:23 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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...... Dennoch möchte ich an dieser Stelle gerne mal erwähnen, dass ich die Leichtbauphilosophie von Gerrit an diesem Punkt nicht verstehen kann. Er hat die Felge an den Flanken dünner machen lassen, weil sie ja beschichtet und damit verschleißarm wird. Die Folge dessen ist aber, dass man den Maximaldruck des 50er Supreme von 5,0 bar nicht ausreizen darf, sondern auf 4,0 begrenzt ist; das ist für mich inzwischen der größte Nachteil des ganzen Rades. Wer ausschließlich mal Landstraßen fährt oder an einer Veranstaltung wie am Nürburgring teilnehmen möchte, der könnte den Maximaldruck gebrauchen.
Und dass die Felge nur 32 statt 36 Loch hat, ist für mich nicht nachvollziehbar und würde dem hier diskutierten Problem sicher entgegenwirken.
Also von Leichtbau kann bei der Felge (immerhin 560 g!) keine Rede sein. Einen Maximaldruck habe ich bei Rigida nicht gefunden. Was sagt eigentlich Schwalbe über den Maximaldruck bei dem für diese Felge nach ETRO-Tabelle zu breiten Reifen ? Für reinen (oder auch nur >90%) Straßenbetrieb -geschweige denn RTFs- würde man keinen so breiten Reifen nehmen (zu schwer, zu träge - kein Vorteil, nur Nachteile)
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#362240 - 08/18/07 05:29 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: latscher]
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Hallo, danke für die nochmalige Erklärung, jetzt ist es mir klar. Auf Grizzly auf Rigida HP steht nichts von dieser Luftdruckbeschränkung. Ich finde das auch sehr seltsam, eine Felge auf den Markt zu bringen, die max 4 Bar verträgt. Die Grizzly ist übrigens nicht die leichteste Felge die es von Rigida in dieser Klasse gibt. chris Ich habe die Druckbeschränkung bisher nur bei Mavic gefunden. Und dort sind die Werte für alle Felgen gleich - und ich möchte fast schwören, daß die die Werte in den letzten 3 Jahren heruntergesetzt haben , bei Gelegenheit suche ich einen alten Ausdruck Grundsätzlich ist klar, daß ein breiterer und höherer Reifen bei einem gewissen Luftdruck X eine größere Kraft auf die Felge ausübt - und bei irgendeiner Breite ist man dann bei 4 bar angelangt.
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#362278 - 08/18/07 08:05 PM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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- die Grizzly-Felge, um die es hier geht, kann max. 4,0 bar mit einem 50er Reifen, steht auf der Felge drauf und wurde von mir auch mit Gerrit und Herrn Bloemer von Rigida diskutiert.
Sorry, aber Blömi ist von Roland Werk.
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#362543 - 08/20/07 08:40 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: manfredf]
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Hallo Manfred, Thomas und Chris,
der Aufkleber auf der Grizzly-Felge, der bei einem 50er Reifen den Maximaldruck 4 bar vorgibt, wird von Idworx aufgebracht, nicht von den Roland Werken.
Absolut gesehen, ist die Grizzly sicher kein Leichtbaulaufrad, die gleiche Meinung hierzu vertritt auch Gerrit.
Meine Meinung nach rund 3.000 Km ER ist halt eine andere. Bezogen auf den anvisierten Einsatz eines Reiserades sind diese Laufräder aus meiner Sicht zumindest grenzwertig: die Flanken wurden verjüngt, es sind nur 32 Speichen pro Laufrad und die Speichen sind doch sehr filigran. Fasse ich das Laufrad an, hantiere es in meinem Zentrierständer, dann bestätigt sich mir dieser Eindruck.
Ich hatte vor wenigen Tagen beim Bremsen ein Anheben des Hinterrades, welches dann nur minimal seitlich auf den Boden schlug; ich hatte sofort ein deutlich verzogenes Hinterrad und musste nach Hause zum Zentrieren.
Daran allein will ich es natürlich nicht festmachen. Aber hier passte die Praxis dann einfach zu meinen bisherigen theoretischen Überlegungen...
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#362560 - 08/20/07 09:19 AM
Re: Rigida Grizzly
[Re: StefanK]
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Hallo Stefan, Über eine Aussage das 32 Speichen ausreichen sind lässt sich konrovers Diskutieren. .... es sind nur 32 Speichen pro Laufrad und die Speichen sind doch sehr filigran. Fasse ich das Laufrad an, hantiere es in meinem Zentrierständer, dann bestätigt sich mir dieser Eindruck... Aber was meinst Du damit das die Speichen zu Filigran sein? Freu dich doch das sie sich in der Mitte Verjüngen, das tut dem Laufrad in der Regel nur gut. Wie stark werden die Laufräder belastet? Wie hoch ist das Systemgewicht. Wenn ich auf meinem Rad sitze, komme ich z.Z. auf dein Systemgewicht von rund 140kg, Das ist mehr als andere mit Speditionsgepäck, und bei mir funktionieren die Grizzlys ohne Probleme. Gruß Thomas
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