Das wollte ich schon immer mal wissen: wo stehe ich, was kann ich, gibt es Marathonfreaks?
Also: ran an die Tastatur und Abstimmen. Es ist egal, ob euer Rekord mit dem Rennrad oder auf der Radreise mit viel Gepäck gefahren wurde.
bei >400km : Wie weit genau?
Tschau
Karsten

Hallo Karsten,
meine längste Tour war eine Tagestour von Koblenz nach Düsseldorf (160 km). Wir sind in ca. 9 Std (1Std Pause) diese Strecke mit insgesamt 5 Personen relativ locker gefahren. Bemerkenswert war dabei, daß die 4 Mitradler alle über 60 waren (Einer sogar über 70 ).

Hallo,

meine maximale Kilometerleistung lag bei 149 km. Mehr schaffe ich nicht, weil ich immer so viele Fotopausen einlege und weil ich das Fahren in Dunkelheit vermeide. Möglicherweise breche ich meinen persönlichen Rekord nächstes Jahr. Es geht nach Norwegen und dort ist es im Sommer ja ziemlich lange hell.

Hallo grosser Unbekannter,
wer hat denn hier über 400km als max. Fahrleistung? Oder war das bloss ein "Fehlklick"?
Karsten

Hi,

ich wasr nicht, bei mir waren es bisher nur 133. Aber es soll solche Leute geben, siehe z.B. hier (auch wenn zu den 400 km noch ein kleiner Umweg gefehlt hat).

Martina

Hi,

über 400 km, allerdings nur mit dem Rennrad beim Marathon Bern-Bodensee-Bern in diesem Jahr (insgesamt über 600 km).

Auf Touren (mit meinem alten MTB mit Yak) so ca. 150 km, weniger begrenzt durch das Ausdauervermögen, als vielmehr durch Faktoren wie Tageslicht, Unterkunftsuchen oder Zeltaufbauen usw.

Gruss Juergen

Fährst Du das Race Across America mit? Habe vor ein paar Jahren mal einen TV-Bericht dzu gesehen. Vom Prinzip eine spannende Sache, aber wohl doch eher was für überzeugte Masochisten.

Mit scherem Gepäck 341km in 13 Std Fahrzeit. Hatte jedoch guten Rückenwind und es war vorwiegend flach. Dies war im australischen Outback. Kam damals so richtig in ein Fahrfieber und hatte doch arge Bedenken, dass der Rückenwind nachlässt. Also fuhr ich einfach weiter. Konnte damals (als ich noch jung war) in 15 Tagen (inkl. 1 Ruhetag) fast 3000 km fahren.
Ohne Gepäck mit Rennrad waren es 347km in 9:06 Std. Dies war jedoch im Rahmen eines 24h-Rennens mit zwei Freunden. Das heisst ich fuhr die 9 Std nicht am Stück. Mal sehen, vielleicht wage ich es nächstes Jahr auch mal wie Juergen an den Radmarathon Bern-Bodensee-Bern (614km). Einen Riesenvorteil hätte dieser Marathon für mich, da es einmal am Bodensee nur noch heimwärts gehen würde!
Bei MTB war das längste 120km/5000Hm oder 131km/4800Hm. Dies waren die MTB-Marathons Swiss Bike Masters in Küblis und Verbier-Grimentz (Grand Raid Crystalp).
Aber was soll's, dies sind Ausnahmefälle und hat nicht mehr viel mit Radreisen zu tun. So fahren wir auf Touren im Durchschnitt etwa 80km.

Gruss Urs

Hallo an alle Antworteten,
meine längste Tour war 300,49km von Dresden nach Halle/Saale und zurück. Nun hab ich mir wahrscheinlich selber eine Falle beim Start der Umfrage gestellt: denn der Bereich 300 bis 301km fehlt in der Abfrage. Ich hoffe, dass sich keiner weiter in solchen Bereichen befindet, sonst kann er sich ja gar nicht an der Umfrage beteiligen.
Tschauie

Hurra!

Wolfrad

Hast am Schluss noch ne Runde ums Haus gemacht um die 300er Schallmauer zu knacken?

Hätte ich gemacht, wenn's nicht gereicht hätte. Aber glücklicherweise hab ich mich damals in Leipzig leicht verfahren (zum Glück, den ich war schon ziemlich )

Hi,

Stelle fest, dass ausser Martina keine Frau antwortet auf Leistungsausdauer. Gebe ohne Komplexe zu, dass ich bis jetzt max. 80 Km am Tag gefahren bin. Muss jeweils unbedingt einige Fotos schiessen pro Tag, sonst fehlt mir etwas. Kann mir eventuell vorstellen bei flacher und langweiliger Gegend durchzufahren, um es hinter mir zu bringen. Wenn's schön ist, pressiert es nicht. Das ist eben der Nachteil beim Auto, dass man zu schnell durch kommt und gar nicht richtig schauen kann.

langsame, weibliche Grüsse,

Kanis

so,
um die Frauenquote etwas in die Höhe zu treiben

meine längste Touretappe war so knapp unter hundert km, als ich das erste Mal mit meinem Mann auf Tour war, damals vor 16 Jahren hatte ich aber keinen Tacho, so daß ich das nicht genau sagen kann.
Mit den Kindern sind wir deutlich weniger unterwegs, liegt halt daran, daß man nur so weit fahren kann, wie das "schwächste" Familienmitglied kommt ohne den Spaß zu verlieren. Aber wenn die Heimat ruft, gibts auch da kleine Rekorde, am letzten Tag in diesem Sommer haben wir 85, 75 km zurückgelegt, um die Fähre in Trelleborg noch zu erreichen, wie ich finde für unsere Jüngste ( sie ist Zehn) mit Gepäck eine beachtliche Leistung.
Unser Negativrekord war voriges Jahr in Polen, da haben wir an einem Sonntag nur 5,83 km geschafft, aber Alle waren damit zufrieden. Das hing damit zusammen, daß wir am Abend zuvor auf einer Wiese mit sehr netten gastfreundlichen Polen zusammen gezeltet hatten. (leider ist Gastfreundschaft manchmal auch etwas anstrengend,wenn man kaum noch eine ruhige Minute für sich hat) Wir wollten also gern weiterfahren, hatten an diesem Tag aber 4 Platten hintereinander am Hinterrad meines Mannes, so daß wir ständig am Straßenrand saßen, um zu warten, daß die Flicken drauf sind. So haben wir uns nach ca 5 km eben entschloßen den nächsten Feldweg aufzusuchen, um für diesen Tag Schluß zu machen. Belohnt wurde das ganze mit einer Traumstelle, in einem lichten Waldstück,von hohen Maisfeldern umgeben, leichter Wind und keine Mücken und STILLE, da fährt man auch mal nur wenig, schließlich haben wir Urlaub und sind nicht auf der Flucht

Hallo,

meine weiteste Strecke waren 220km. Einmal rund um den Bodensee
mit dem Rennrad.
Mit Gepäck waren es so 160km, aber nicht freiwillig.
Leider hatte an ein Campingplatz geschlossen mit dem ich fest gerechnet hatte, so musste ich noch mal 60km drauflegen.
Hat sich dann aber doch gelohnt, denn der Campingplatz in
dem ich dann übernachtete, war wohl einer der schönsten,
die ich bis jetzt kennenlernen durfte.

Gruss,
Achim

Hi,
meine weiteste Etappe mit dem MTB und Gepäck lag bei ca. 210 km, ich wollte unbedingt noch bis zur Grenze...
Mit dem Rennrad waren meine Etappen bis max. 200km, ist ja aber auch etwas ganz anderes...

Grüße,
Karsten

Ohne Gepäck liegt die max. zurück gelegte Tagesetappe bei ca. 170km, ohne waren es 130km. Ich möchte aber betonen, dass ich überhaupt keinen Ehrgeiz habe irgend welche Rekorde auf dem Rad aufzustellen. Ich radle um mich an der (hoffentlich) frischen Luft zu bewegen UND viel rechts und links des Weges mit zu bekommen. Auch die Fragestellung " ... 24 Stunden ... " passt nicht auf die Antwort bzw. umgekehrt. Nach 10-12 Stunden inkl. Pausen, Besichtigungen, fotografieren, ... habe ich nämlich eigentlich immer genug.
Gruss
Uli

Hallo zusammen!
Na gut, dann noch ein Beitrag zugunsten der Frauenquote...

Meine längste Tageskilometerleistung beträgt 143 km (mit leichtem Gepäck).

Ines und ich fahren sonntags und manchmal auch noch donnerstags von Hannover aus los (Tagestour).
Witzig war, dass wir an dem Tag erst mittags gestartet sind und eigentlich auch nur ca. 40 km fahren wollten, weil Ines sich nicht so fit fühlte. Es sollte eigentlich nur so eine "Daddeltour" werden.
Da wir die genauen Strecken vorher selten kennen, haben wir immer noch ein weiteres Ziel d'rangehängt, als Ines sich dann wider Erwarten doch immer besser fühlte. Zum Schluss, als wir wieder in Hannover waren, hatte mein Tageskilometerzähler bereits die 120er- Marke überschritten...
Ich bin dann von dort aus noch die letzten gut 20 km nach Hause geradelt und war anschließend richtig stolz
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich eigentlich noch richtig unfit eingeschätzt...!

Meine längste Etappe mit vollem Gepäck war 105 km (letzter Tag der Tour und ich wollte unbedingt nach Hause).

Mein Minusrekord auf einer Tour liegt bei 52 km . Nicht, weil da Berge etc. erklommen werden mussten, sondern weil zu viele Eisdielen an der Strecke lagen

Hallo, bin neu hier im Forum. Fahre noch nicht so lange Fahrrad. Habe es letzts Jahr durch meine Tochter neu entdeckt und finde inzwischen
viel Gefallen daran. Meine längste Strecke bisher waren 130 km, dazu noch mit Gepäck.

Gruß Kordula

Hi Achim,

die Bodenseerunde ist so ein geheimes Traumziel von uns, zur Zeit traue ich mir zwar die reine Streckenlänge zu, aber wir sind zu langsam .

Übrigens waren auch unsere 132 km mit vollem Campinggepäck nicht freiwillig: wir hatten uns auf die Elbefähre nach Hitzacker verlassen, deren Fahrplan nun ja etwas ungewöhnlich ist. Jedenfalls fur sie um halb sieben nicht mehr. Da wir kein Hotel mehr suchen wollten, riefen wir im nächstgelegen in unserem Führer auf der 'richtigen' Elbseite an und das war halt noch knapp 30 km weg. Allerdings konnten wir die auf einer neu asphaltierten flachen und völlig leeren Bundesstraße in Rekordzeit zurücklegen. Auf dieser Straße hätte ich auch nochmal 30 km fahren können, aber Berg hätte keiner mehr kommen dürfen.

Mir ist persönlich schon wichtig zu wissen, dass ich so etwas durchstehe und dass ich auch noch ein paar Reserven habe. Dieses Wissen beruhigt mich einfach.

Martina

Hallo Karsten!
Hab auch scon einige Male die 140er Marke überschritten, mal freiwillig, meist aber eher nur um noch irgendwo anzukommen, bzw. weil CP geschlossen oder so...
Die heftigste Eappe hatte ich 1998 auf dem Weg von der Halbinsel Krim Richtung Donezk, wollte an dem Tag unbedingt in Donezk ankommen weil ich mich mit jemanden verabredet hatte. Laut Karte waren es ca. 160km, da aber nicht so ganz genau wurden 186km draus - bin morgens um 7 los, da war ich um 20.00 incl. Pausen.
Der bzw. die Haken waren aber das es so ca. 35°C im Schatten waren, 35kg Gepäck ( komplette Ausrüstung mit Wasser ), ich alleine war sowie die letzten 70km 6 spurige stark hügelige Autobahn mit starkem Verkehr ( hier wäre es eine Autobahn gewesen, z.B. die A1 bei HH ).
Dazu kamen noch schon länger anhaltende Magen - Darm Probleme, was wiederum sich auf die Kräfte und die Pausenhäufigkeit niederschlug...
Hab die Nacht dann richtig gut geschlafen ( war das erste mal wieder in ´nem echten Bett, seit Start von zuhause 14 Tage vorher ).

Im Nachhinein hab ich mich selbst nur gewundert das ich die Etappe lebend überstanden hab - sonst könnte ich hier ja nicht schreiben
Viel gesehen bzw. erinnern kann ich mich allerdings kaum an den Tag

´Für Leute die gerne mehr fahren wollen, bei uns im Bochumer ADFC gibts einmal jährlich das Himmelfahrtskommando - am selbigen Tag, Ziel ist am gleichen Tag !!! wieder in Bo anzukommen
Mal war es Bo - Frankfurt /M. zurück mit der DB , diesmal Bo - Hannover mit dem Zug dann nur noch nachhause : bei einem der 17 Leute !!! waren es 270km und er hätte noch 40-50 km drauflegen können...

Ein anderer Bekannter aus Mannheim erzählte mir mal, er wäre im Winter von dort nach Bielefeld gefahren - ca. 450km ... in etwas mehr wie 24 Std. am Stück...
Muss nicht sein find ich, fahre auch ehr - inzwischen - nach dem Prinzip das ich was sehen will /möchte von der Landschaft, ohne mitten in der Nacht mein Tipi aufbauen zu müssen - sofern möglich...
Fahre aber auch gerne mal so 110- 130km am Tag, wenns gut läuft

Möchte auch immer so fahren das zur not am Ende der geplanten Etappe von ca. 50-80km idealerweise genug Power über ist um notfalls noch 30-50km fahren zu können, um z.B. einen anderen CP anzufahren oder so...

Weil auch immer viel Gepäck hinten drauf + vorne brauch ich kein Segel - macht entweder max 65 bei Rückenwind ( Sturm ) oder 4-10 bei Sturm von vorne... beides in NZ erlebt, auf ein und derselben Strasse....

So, wünsche allen hier noch eine gute Nacht, da halt kein bekennender Nichtschläfer ist für mich hier Feierabend.
Ciao
Markus

Tach Karsten,

letztes Jahr anfang August bin ich von Neustadt im Schwarzwald via
Freiburg, Colmar,Selestat und wieder zurück nah Colmar gefahren.
278km in 12,5h Fahrdauer Temperatur kurz vor den 40 Grad Celsius.
Eigentlich wollt ich ja in Selestat übernachten fand aber kein freies Hotel
und da es noch früh am Nachmittag war, bin ich halt wieder nach Colmar
Im Oktober 2001 hatte ich dann mal eine Mörderetappe auf Kreta.
Von meereshöhe in Rethimnon nach Anogia am Berg Idi auf 870hm.
Dazwischen lagen 165km und 2350hm. Dazu kam noch eine sehr untouristische Infrastruktur. Kaum Kneipen .
Normalerweise fahre ich nicht länger wie 5 - 6 h pro Tag oder 80 bis 100km.
Gruß aus Ulm Bike-Schaich

Hallo Ihr,

will als Frau auch mal meinen Senf dazu geben. Habe mit meinem Freund in diesem Jahr die 170 km inkl. Gepäck (40 kg) geschafft. Wollten von Lörrach zum Bodensee. Weil wir die Strecke kannten, wollten wir uns nicht groß aufhalten und sind relativ zügig durchgekommen. Morgens um 6 gestartet, die ersten fünf Kilometer nach Rheinfelden bergauf hielten schön auf. Um 12 Uhr mittags dachten wir, wir hätten mit 70 km die Hälfte geschafft. Da wußten wir nicht, dass es doch noch 100 km werden würden. Kurz nach Schaffhausen hatte ich dann meinen toten Punkt und keine Lust mehr. Da wäre es auch besser gewesen aufzuhören, denn auf den letzten Kilometern kurz vor Konstanz fing es an aus Kübeln zu regnen. Es war nicht nur ein kurzer Schauer, wir dachten eher der Bodensee kommt uns aus Freundlichkeit etwas entgegen
Aber auch das haben wir geschafft. Plätschnaß kamen wir am Campinplatz an und freuten uns auf unseren Tee. Im übrigen stand in Kontanz bei dem Regen eine Frau neben uns an der Ampel, die mal eben ganz allein und ohne Gepäck, den Samstag nutzte, um den Bodensee zu umrunden. Auch eine tolle Leistung (hat mich in dem Momemt nur nicht interessiert, war mit mir selber beschäftigt).

Ein paar Tage später fuhren wir 150 Kilometer, obwohl wir nach 50 Kilometern schon völlig ausgepowert waren. Aber wir freuten uns so sehr jemanden in Eberswalde zu treffen, dass wir bis km 130 durchhielten und dann vor verschlossener Türe standen. Schade. Also nochmal 20 Kilometer bis zum nächstgelegenen CP. Das war noch anstrengender und daran merkt man, dass es ab einer bestimmten Kilometerzahl völlig unerheblich ist, ob da noch der eine oder andere Kilometer hinzukommt.

Und anstrengend können auch 20 Kilometer werden. Festgestellt im letzten Jahr im Böhmerwald in Tschechien. Über zugewachsene Kieselfelder die Räder den Berg hochschieben (obwohl man mit einem geteerten Weg rechnet) macht so viel Spaß, dass man den nächsten Autocamping anvisiert!!

Viele Grüße aus Essen

Bianca

meine Daten für die Umfrage
mit 48, --das erste mal wieder aufs Rad,wegen zu hohen Blutdruck
mit 49 ,--ersteTagestour über 100 km mit 25 kg Gepäck
mit 50,-- von Eberswalde bis Wolgast (30 kg) 11 Stunden 179 Km
mit 51,-- 201 km in 10 Stunden mit leichten Gepäck.
nur so mal ein Ansporn für die älteren Radler.
freundliche Grüße von Gerald aus Sandkrug

Na, dann will ich auch mal an der Frauenquote arbeiten.
Meine längsten Strecken mit Gepäck waren, wenn ich mich recht erinnere (Korrekturen sind natürlich herzlich willkommen, gell?), jeweils so um die 160 km, einmal in Frankreich, um endlich das Meer zu erreichen, und einmal in Griechenland, am einzigen Tag binnen 3 Wochen, an dem keine fiesen Steigungen, sondern einfach nur flache, gut ausgebaute Straßen vor uns lagen (vor und hinter Patras).

Gruß

Antje

Meine längste Tour war von Pfungstadt nach Bambach.
Die Tour ging später in die Schweiz und die Strecke am Rhein Pfungstadt - Basel war nicht neues sollte eine schnelle Anfahrt sein. So war die Idee schnell geboren, dass mal in einem Stück zu erradeln. Bambach war ein Ort mit Campingplatz in der nähe von Basel. Für uns waren es 315 km in 13,5 h. Das war die erste und einzige 300 km Etappe.
Die meisten Etappen liegen so bei 80 bis 120 km. Natürlich gibt's es viel kürzere und auch längere Etappen bis 190km.
Bei den ganzen Touren, die ich gemacht habe, war der Spaß immer im Vordergrund. Wenn ich die Schwelle 100 km geschafft habe bin ich schon zufrieden.

Gruß

Hallo liebe Langstreckler,

meine längste Tour in diesem Jahr war 231 km. Allerdings mit dem Rennrad ohne Gepäck auf einem organisierten
Radmarathon. Wenn ich auf Radtour mit Gepäck bin, haben mein Freund und ich nur selten die
160 km Grenze überschritten. Meist liegt es daran, dass man tierisch viel Zeit durch das Karte lesen verprasst und dadurch immer
wieder "Zwangspausen" einlegen muss. Das finde ich eigentlich das ermüdenste :-(.

Vielleicht bin ich da möglicherweise etwas verrückt; aber wenn sich die Tachoanzeige auf 100, 150, 200 km und mehr bewegt, empfinde ich das schon als einen Motivationsschub!

Liebe, schnellstrampelnde Grüsse, PETRA

P.S. Die Landschaft geniesse ich natürlich trotzdem gerne ;-)

gehört man mit 51 schon zu den älteren Radlern?

Moin Karsten,

meine längsten Tagesetappen (jeweils mit ca. 25kg Zuladung) waren bisher:

Hamburg-Soltau-Schwarmstedt-Hannover= 187km

und

Kehl-Strasbourg-(Rhein-Marnekanal+Saar-Kohlekanal)-Saarbrücken= 174 km

Bezeichnenderweise waren beides Alleinfahrten.

Gruß aus HH,

HeinzH.

Bei den Brieftauben ist das ja so , aber ...

Wolfrad