Umfrage: 24-Std. Kilometeleistungen

Das wollte ich schon immer mal wissen: wo stehe ich, was kann ich, gibt es Marathonfreaks?
Also: ran an die Tastatur und Abstimmen. Es ist egal, ob euer Rekord mit dem Rennrad oder auf der Radreise mit viel Gepäck gefahren wurde.
bei >400km : Wie weit genau?
Tschau
Karsten

Hallo Karsten,
meine längste Tour war eine Tagestour von Koblenz nach Düsseldorf (160 km). Wir sind in ca. 9 Std (1Std Pause) diese Strecke mit insgesamt 5 Personen relativ locker gefahren. Bemerkenswert war dabei, daß die 4 Mitradler alle über 60 waren (Einer sogar über 70 ).

Hallo,

meine maximale Kilometerleistung lag bei 149 km. Mehr schaffe ich nicht, weil ich immer so viele Fotopausen einlege und weil ich das Fahren in Dunkelheit vermeide. Möglicherweise breche ich meinen persönlichen Rekord nächstes Jahr. Es geht nach Norwegen und dort ist es im Sommer ja ziemlich lange hell.

Hallo grosser Unbekannter,
wer hat denn hier über 400km als max. Fahrleistung? Oder war das bloss ein "Fehlklick"?
Karsten

Hi,

ich wasr nicht, bei mir waren es bisher nur 133. Aber es soll solche Leute geben, siehe z.B. hier (auch wenn zu den 400 km noch ein kleiner Umweg gefehlt hat).

Martina

Hi,

über 400 km, allerdings nur mit dem Rennrad beim Marathon Bern-Bodensee-Bern in diesem Jahr (insgesamt über 600 km).

Auf Touren (mit meinem alten MTB mit Yak) so ca. 150 km, weniger begrenzt durch das Ausdauervermögen, als vielmehr durch Faktoren wie Tageslicht, Unterkunftsuchen oder Zeltaufbauen usw.

Gruss Juergen

Fährst Du das Race Across America mit? Habe vor ein paar Jahren mal einen TV-Bericht dzu gesehen. Vom Prinzip eine spannende Sache, aber wohl doch eher was für überzeugte Masochisten.

Mit scherem Gepäck 341km in 13 Std Fahrzeit. Hatte jedoch guten Rückenwind und es war vorwiegend flach. Dies war im australischen Outback. Kam damals so richtig in ein Fahrfieber und hatte doch arge Bedenken, dass der Rückenwind nachlässt. Also fuhr ich einfach weiter. Konnte damals (als ich noch jung war) in 15 Tagen (inkl. 1 Ruhetag) fast 3000 km fahren.
Ohne Gepäck mit Rennrad waren es 347km in 9:06 Std. Dies war jedoch im Rahmen eines 24h-Rennens mit zwei Freunden. Das heisst ich fuhr die 9 Std nicht am Stück. Mal sehen, vielleicht wage ich es nächstes Jahr auch mal wie Juergen an den Radmarathon Bern-Bodensee-Bern (614km). Einen Riesenvorteil hätte dieser Marathon für mich, da es einmal am Bodensee nur noch heimwärts gehen würde!
Bei MTB war das längste 120km/5000Hm oder 131km/4800Hm. Dies waren die MTB-Marathons Swiss Bike Masters in Küblis und Verbier-Grimentz (Grand Raid Crystalp).
Aber was soll's, dies sind Ausnahmefälle und hat nicht mehr viel mit Radreisen zu tun. So fahren wir auf Touren im Durchschnitt etwa 80km.

Gruss Urs

Hallo an alle Antworteten,
meine längste Tour war 300,49km von Dresden nach Halle/Saale und zurück. Nun hab ich mir wahrscheinlich selber eine Falle beim Start der Umfrage gestellt: denn der Bereich 300 bis 301km fehlt in der Abfrage. Ich hoffe, dass sich keiner weiter in solchen Bereichen befindet, sonst kann er sich ja gar nicht an der Umfrage beteiligen.
Tschauie

Hurra!

Wolfrad

Hast am Schluss noch ne Runde ums Haus gemacht um die 300er Schallmauer zu knacken?

Hätte ich gemacht, wenn's nicht gereicht hätte. Aber glücklicherweise hab ich mich damals in Leipzig leicht verfahren (zum Glück, den ich war schon ziemlich )

Hi,

Stelle fest, dass ausser Martina keine Frau antwortet auf Leistungsausdauer. Gebe ohne Komplexe zu, dass ich bis jetzt max. 80 Km am Tag gefahren bin. Muss jeweils unbedingt einige Fotos schiessen pro Tag, sonst fehlt mir etwas. Kann mir eventuell vorstellen bei flacher und langweiliger Gegend durchzufahren, um es hinter mir zu bringen. Wenn's schön ist, pressiert es nicht. Das ist eben der Nachteil beim Auto, dass man zu schnell durch kommt und gar nicht richtig schauen kann.

langsame, weibliche Grüsse,

Kanis

so,
um die Frauenquote etwas in die Höhe zu treiben

meine längste Touretappe war so knapp unter hundert km, als ich das erste Mal mit meinem Mann auf Tour war, damals vor 16 Jahren hatte ich aber keinen Tacho, so daß ich das nicht genau sagen kann.
Mit den Kindern sind wir deutlich weniger unterwegs, liegt halt daran, daß man nur so weit fahren kann, wie das "schwächste" Familienmitglied kommt ohne den Spaß zu verlieren. Aber wenn die Heimat ruft, gibts auch da kleine Rekorde, am letzten Tag in diesem Sommer haben wir 85, 75 km zurückgelegt, um die Fähre in Trelleborg noch zu erreichen, wie ich finde für unsere Jüngste ( sie ist Zehn) mit Gepäck eine beachtliche Leistung.
Unser Negativrekord war voriges Jahr in Polen, da haben wir an einem Sonntag nur 5,83 km geschafft, aber Alle waren damit zufrieden. Das hing damit zusammen, daß wir am Abend zuvor auf einer Wiese mit sehr netten gastfreundlichen Polen zusammen gezeltet hatten. (leider ist Gastfreundschaft manchmal auch etwas anstrengend,wenn man kaum noch eine ruhige Minute für sich hat) Wir wollten also gern weiterfahren, hatten an diesem Tag aber 4 Platten hintereinander am Hinterrad meines Mannes, so daß wir ständig am Straßenrand saßen, um zu warten, daß die Flicken drauf sind. So haben wir uns nach ca 5 km eben entschloßen den nächsten Feldweg aufzusuchen, um für diesen Tag Schluß zu machen. Belohnt wurde das ganze mit einer Traumstelle, in einem lichten Waldstück,von hohen Maisfeldern umgeben, leichter Wind und keine Mücken und STILLE, da fährt man auch mal nur wenig, schließlich haben wir Urlaub und sind nicht auf der Flucht

Hallo,

meine weiteste Strecke waren 220km. Einmal rund um den Bodensee
mit dem Rennrad.
Mit Gepäck waren es so 160km, aber nicht freiwillig.
Leider hatte an ein Campingplatz geschlossen mit dem ich fest gerechnet hatte, so musste ich noch mal 60km drauflegen.
Hat sich dann aber doch gelohnt, denn der Campingplatz in
dem ich dann übernachtete, war wohl einer der schönsten,
die ich bis jetzt kennenlernen durfte.

Gruss,
Achim

Hi,
meine weiteste Etappe mit dem MTB und Gepäck lag bei ca. 210 km, ich wollte unbedingt noch bis zur Grenze...
Mit dem Rennrad waren meine Etappen bis max. 200km, ist ja aber auch etwas ganz anderes...

Grüße,
Karsten

Ohne Gepäck liegt die max. zurück gelegte Tagesetappe bei ca. 170km, ohne waren es 130km. Ich möchte aber betonen, dass ich überhaupt keinen Ehrgeiz habe irgend welche Rekorde auf dem Rad aufzustellen. Ich radle um mich an der (hoffentlich) frischen Luft zu bewegen UND viel rechts und links des Weges mit zu bekommen. Auch die Fragestellung " ... 24 Stunden ... " passt nicht auf die Antwort bzw. umgekehrt. Nach 10-12 Stunden inkl. Pausen, Besichtigungen, fotografieren, ... habe ich nämlich eigentlich immer genug.
Gruss
Uli

Hallo zusammen!
Na gut, dann noch ein Beitrag zugunsten der Frauenquote...

Meine längste Tageskilometerleistung beträgt 143 km (mit leichtem Gepäck).

Ines und ich fahren sonntags und manchmal auch noch donnerstags von Hannover aus los (Tagestour).
Witzig war, dass wir an dem Tag erst mittags gestartet sind und eigentlich auch nur ca. 40 km fahren wollten, weil Ines sich nicht so fit fühlte. Es sollte eigentlich nur so eine "Daddeltour" werden.
Da wir die genauen Strecken vorher selten kennen, haben wir immer noch ein weiteres Ziel d'rangehängt, als Ines sich dann wider Erwarten doch immer besser fühlte. Zum Schluss, als wir wieder in Hannover waren, hatte mein Tageskilometerzähler bereits die 120er- Marke überschritten...
Ich bin dann von dort aus noch die letzten gut 20 km nach Hause geradelt und war anschließend richtig stolz
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich eigentlich noch richtig unfit eingeschätzt...!

Meine längste Etappe mit vollem Gepäck war 105 km (letzter Tag der Tour und ich wollte unbedingt nach Hause).

Mein Minusrekord auf einer Tour liegt bei 52 km . Nicht, weil da Berge etc. erklommen werden mussten, sondern weil zu viele Eisdielen an der Strecke lagen

Hallo, bin neu hier im Forum. Fahre noch nicht so lange Fahrrad. Habe es letzts Jahr durch meine Tochter neu entdeckt und finde inzwischen
viel Gefallen daran. Meine längste Strecke bisher waren 130 km, dazu noch mit Gepäck.

Gruß Kordula

Hi Achim,

die Bodenseerunde ist so ein geheimes Traumziel von uns, zur Zeit traue ich mir zwar die reine Streckenlänge zu, aber wir sind zu langsam .

Übrigens waren auch unsere 132 km mit vollem Campinggepäck nicht freiwillig: wir hatten uns auf die Elbefähre nach Hitzacker verlassen, deren Fahrplan nun ja etwas ungewöhnlich ist. Jedenfalls fur sie um halb sieben nicht mehr. Da wir kein Hotel mehr suchen wollten, riefen wir im nächstgelegen in unserem Führer auf der 'richtigen' Elbseite an und das war halt noch knapp 30 km weg. Allerdings konnten wir die auf einer neu asphaltierten flachen und völlig leeren Bundesstraße in Rekordzeit zurücklegen. Auf dieser Straße hätte ich auch nochmal 30 km fahren können, aber Berg hätte keiner mehr kommen dürfen.

Mir ist persönlich schon wichtig zu wissen, dass ich so etwas durchstehe und dass ich auch noch ein paar Reserven habe. Dieses Wissen beruhigt mich einfach.

Martina

Hallo Karsten!
Hab auch scon einige Male die 140er Marke überschritten, mal freiwillig, meist aber eher nur um noch irgendwo anzukommen, bzw. weil CP geschlossen oder so...
Die heftigste Eappe hatte ich 1998 auf dem Weg von der Halbinsel Krim Richtung Donezk, wollte an dem Tag unbedingt in Donezk ankommen weil ich mich mit jemanden verabredet hatte. Laut Karte waren es ca. 160km, da aber nicht so ganz genau wurden 186km draus - bin morgens um 7 los, da war ich um 20.00 incl. Pausen.
Der bzw. die Haken waren aber das es so ca. 35°C im Schatten waren, 35kg Gepäck ( komplette Ausrüstung mit Wasser ), ich alleine war sowie die letzten 70km 6 spurige stark hügelige Autobahn mit starkem Verkehr ( hier wäre es eine Autobahn gewesen, z.B. die A1 bei HH ).
Dazu kamen noch schon länger anhaltende Magen - Darm Probleme, was wiederum sich auf die Kräfte und die Pausenhäufigkeit niederschlug...
Hab die Nacht dann richtig gut geschlafen ( war das erste mal wieder in ´nem echten Bett, seit Start von zuhause 14 Tage vorher ).

Im Nachhinein hab ich mich selbst nur gewundert das ich die Etappe lebend überstanden hab - sonst könnte ich hier ja nicht schreiben
Viel gesehen bzw. erinnern kann ich mich allerdings kaum an den Tag

´Für Leute die gerne mehr fahren wollen, bei uns im Bochumer ADFC gibts einmal jährlich das Himmelfahrtskommando - am selbigen Tag, Ziel ist am gleichen Tag !!! wieder in Bo anzukommen
Mal war es Bo - Frankfurt /M. zurück mit der DB , diesmal Bo - Hannover mit dem Zug dann nur noch nachhause : bei einem der 17 Leute !!! waren es 270km und er hätte noch 40-50 km drauflegen können...

Ein anderer Bekannter aus Mannheim erzählte mir mal, er wäre im Winter von dort nach Bielefeld gefahren - ca. 450km ... in etwas mehr wie 24 Std. am Stück...
Muss nicht sein find ich, fahre auch ehr - inzwischen - nach dem Prinzip das ich was sehen will /möchte von der Landschaft, ohne mitten in der Nacht mein Tipi aufbauen zu müssen - sofern möglich...
Fahre aber auch gerne mal so 110- 130km am Tag, wenns gut läuft

Möchte auch immer so fahren das zur not am Ende der geplanten Etappe von ca. 50-80km idealerweise genug Power über ist um notfalls noch 30-50km fahren zu können, um z.B. einen anderen CP anzufahren oder so...

Weil auch immer viel Gepäck hinten drauf + vorne brauch ich kein Segel - macht entweder max 65 bei Rückenwind ( Sturm ) oder 4-10 bei Sturm von vorne... beides in NZ erlebt, auf ein und derselben Strasse....

So, wünsche allen hier noch eine gute Nacht, da halt kein bekennender Nichtschläfer ist für mich hier Feierabend.
Ciao
Markus

Tach Karsten,

letztes Jahr anfang August bin ich von Neustadt im Schwarzwald via
Freiburg, Colmar,Selestat und wieder zurück nah Colmar gefahren.
278km in 12,5h Fahrdauer Temperatur kurz vor den 40 Grad Celsius.
Eigentlich wollt ich ja in Selestat übernachten fand aber kein freies Hotel
und da es noch früh am Nachmittag war, bin ich halt wieder nach Colmar
Im Oktober 2001 hatte ich dann mal eine Mörderetappe auf Kreta.
Von meereshöhe in Rethimnon nach Anogia am Berg Idi auf 870hm.
Dazwischen lagen 165km und 2350hm. Dazu kam noch eine sehr untouristische Infrastruktur. Kaum Kneipen .
Normalerweise fahre ich nicht länger wie 5 - 6 h pro Tag oder 80 bis 100km.
Gruß aus Ulm Bike-Schaich

Hallo Ihr,

will als Frau auch mal meinen Senf dazu geben. Habe mit meinem Freund in diesem Jahr die 170 km inkl. Gepäck (40 kg) geschafft. Wollten von Lörrach zum Bodensee. Weil wir die Strecke kannten, wollten wir uns nicht groß aufhalten und sind relativ zügig durchgekommen. Morgens um 6 gestartet, die ersten fünf Kilometer nach Rheinfelden bergauf hielten schön auf. Um 12 Uhr mittags dachten wir, wir hätten mit 70 km die Hälfte geschafft. Da wußten wir nicht, dass es doch noch 100 km werden würden. Kurz nach Schaffhausen hatte ich dann meinen toten Punkt und keine Lust mehr. Da wäre es auch besser gewesen aufzuhören, denn auf den letzten Kilometern kurz vor Konstanz fing es an aus Kübeln zu regnen. Es war nicht nur ein kurzer Schauer, wir dachten eher der Bodensee kommt uns aus Freundlichkeit etwas entgegen
Aber auch das haben wir geschafft. Plätschnaß kamen wir am Campinplatz an und freuten uns auf unseren Tee. Im übrigen stand in Kontanz bei dem Regen eine Frau neben uns an der Ampel, die mal eben ganz allein und ohne Gepäck, den Samstag nutzte, um den Bodensee zu umrunden. Auch eine tolle Leistung (hat mich in dem Momemt nur nicht interessiert, war mit mir selber beschäftigt).

Ein paar Tage später fuhren wir 150 Kilometer, obwohl wir nach 50 Kilometern schon völlig ausgepowert waren. Aber wir freuten uns so sehr jemanden in Eberswalde zu treffen, dass wir bis km 130 durchhielten und dann vor verschlossener Türe standen. Schade. Also nochmal 20 Kilometer bis zum nächstgelegenen CP. Das war noch anstrengender und daran merkt man, dass es ab einer bestimmten Kilometerzahl völlig unerheblich ist, ob da noch der eine oder andere Kilometer hinzukommt.

Und anstrengend können auch 20 Kilometer werden. Festgestellt im letzten Jahr im Böhmerwald in Tschechien. Über zugewachsene Kieselfelder die Räder den Berg hochschieben (obwohl man mit einem geteerten Weg rechnet) macht so viel Spaß, dass man den nächsten Autocamping anvisiert!!

Viele Grüße aus Essen

Bianca

meine Daten für die Umfrage
mit 48, --das erste mal wieder aufs Rad,wegen zu hohen Blutdruck
mit 49 ,--ersteTagestour über 100 km mit 25 kg Gepäck
mit 50,-- von Eberswalde bis Wolgast (30 kg) 11 Stunden 179 Km
mit 51,-- 201 km in 10 Stunden mit leichten Gepäck.
nur so mal ein Ansporn für die älteren Radler.
freundliche Grüße von Gerald aus Sandkrug

Na, dann will ich auch mal an der Frauenquote arbeiten.
Meine längsten Strecken mit Gepäck waren, wenn ich mich recht erinnere (Korrekturen sind natürlich herzlich willkommen, gell?), jeweils so um die 160 km, einmal in Frankreich, um endlich das Meer zu erreichen, und einmal in Griechenland, am einzigen Tag binnen 3 Wochen, an dem keine fiesen Steigungen, sondern einfach nur flache, gut ausgebaute Straßen vor uns lagen (vor und hinter Patras).

Gruß

Antje

Meine längste Tour war von Pfungstadt nach Bambach.
Die Tour ging später in die Schweiz und die Strecke am Rhein Pfungstadt - Basel war nicht neues sollte eine schnelle Anfahrt sein. So war die Idee schnell geboren, dass mal in einem Stück zu erradeln. Bambach war ein Ort mit Campingplatz in der nähe von Basel. Für uns waren es 315 km in 13,5 h. Das war die erste und einzige 300 km Etappe.
Die meisten Etappen liegen so bei 80 bis 120 km. Natürlich gibt's es viel kürzere und auch längere Etappen bis 190km.
Bei den ganzen Touren, die ich gemacht habe, war der Spaß immer im Vordergrund. Wenn ich die Schwelle 100 km geschafft habe bin ich schon zufrieden.

Gruß

Hallo liebe Langstreckler,

meine längste Tour in diesem Jahr war 231 km. Allerdings mit dem Rennrad ohne Gepäck auf einem organisierten
Radmarathon. Wenn ich auf Radtour mit Gepäck bin, haben mein Freund und ich nur selten die
160 km Grenze überschritten. Meist liegt es daran, dass man tierisch viel Zeit durch das Karte lesen verprasst und dadurch immer
wieder "Zwangspausen" einlegen muss. Das finde ich eigentlich das ermüdenste :-(.

Vielleicht bin ich da möglicherweise etwas verrückt; aber wenn sich die Tachoanzeige auf 100, 150, 200 km und mehr bewegt, empfinde ich das schon als einen Motivationsschub!

Liebe, schnellstrampelnde Grüsse, PETRA

P.S. Die Landschaft geniesse ich natürlich trotzdem gerne ;-)

gehört man mit 51 schon zu den älteren Radlern?

Moin Karsten,

meine längsten Tagesetappen (jeweils mit ca. 25kg Zuladung) waren bisher:

Hamburg-Soltau-Schwarmstedt-Hannover= 187km

und

Kehl-Strasbourg-(Rhein-Marnekanal+Saar-Kohlekanal)-Saarbrücken= 174 km

Bezeichnenderweise waren beides Alleinfahrten.

Gruß aus HH,

HeinzH.

Bei den Brieftauben ist das ja so , aber ...

Wolfrad

Hallo Wolfrad,
bis jetzt weiss ich noch nicht, was dein "Weitestes" war . Oder bist du etwa gegen die Preisgebung deines Rekordes?
Desweiteren möcht ich mich für die rege Beteiligung an der Umfrage bedanken!
Karsten

Hallo Karsten,


Ach ja? Ca. 160 km.

Normale Radreisedistanzen: 80 bis 100 km.

Gruß aus Essen an der Ruhr

Wolfrad

naja, zum guten Mittelalter. schöne Grüße Gerald

230 km beim Radmarathon (ohne Gepäck, mit Windschatten!)

Längste "gefühlte" Distanz:110 km bei Windstärke 6 von vorne, ungeschütz den Nord Ost Seekanal von Kiel nach Brunsbüttel. Dann Zelt aufgebaut und sofort, mit allen Klamotten am Leib eingeschlafen.

Längste Gepäckdistanz: ca. 160? weis nicht

P.S. WALtraud hatte bei einer alten (gleichlautenden) Umfrage mal 601!!!!!!! km für einen 24h Marathon gepostet, ist vermutlich hier im Forum immer noch Rekord
Hier ist es

War kein "Fehlklick". War eine RTF in Dortmund vor ca. 2 oder 3 Jahren.Nannte sich "Die 24 Std, von Dortmund". Alle Teilnehmer erhielten Urkunden über die zurückgelegte Strecke und ein entsprechends T-Shirt.

Gruß

Udo

Meine längste Etappe war 1997 von Blavand/DK nach Heide/Holstein mit ca. 20 kg Gepäck auf dem Flux S-RX > 248 km. Wir waren zu zweit (beide mit Liegerad), sind aber praktisch nicht Windschatten gefahren (ich fuhr fast immer vorne und er hielt reichlich Abstand...). Die flache Strecke haben wir in ca. 13 Stunden gemütlich hinter uns gebracht.
Mich interessiert für 2003 mal die Vätternrundfahrt (300 km in Schweden), mal schauen, ob das was wird (inoffiziell konnten schon in 2002 Lieger mitfahren, offiziell sind sie verboten). Dann aber ohne Gepäck. Ich kann auch praktisch nur im Hellen fahren, da ich ein schlechtes Gleichgewichtsystem habe (hat nicht mit dem Liegerad zu tun :-)).
Mit Upright (MTB) war meine längste Tour ca. 1993 von Hamburg nach Bremen (122 km), die letzten 20 km bin ich vor Schmerzen immer auf dem Sattel hin und her gerutscht. War ein zu schmaler Vetta-Sattel (dafür war er schön leicht :-)).
j.

Hallo,

Meine groessten Etappen mit Gepaeck waren:

1983 Hagen (Westfalen) - Apeldoorn (NL) 200 km
1983 Monnickendam (NL) - Valkenswaard (NL) 230 km
1983 Valkenswaard (NL) - Hagen (Westfalen) 200 km
1985 Hagen (Westfalen) - Monschau ca 230 km
1986 Monnickendam (NL) - Dorsten (Westfalen) 240 km

Da war ich noch im Besten Radalter und das ganze auf einem 10 Gang-Rad von Horten.

Mit Rennrad und ohne Gepaeck:

1995 Radmarathon Seelandrund 310 km

Gruss
GlobalPeter

tja, meine längste Tour war 1988, von La Rochelle nach Angers innerhalb von 24 Stunden (240 KM). Immer up and down, mit Gepäck und damals noch einem Motobecane Club, 10-Gang Sachs Huret und, das war ex post das schlimmste, mechanischem Tachometer (das sind die, wo der Impuls per Stahlseil übertragen wird. )

Danach die längste Etappe war von Biarritz bis 40KM vor Bordeaux (180 KM) mit Gepäck. Dann musste ich aufhören und den Zug nehmen, weil ich absolut sicher gehen wollte, dass ich anderen Morgen den 730 Zug ab Bordeaux nach Hause kriege. Die Strecke hätte ich auch ruhig noch weiter fahren können, ich hatte Rückenwind, Sonne und die Route National war top-ausgebaut, der Seitenstreifen war wirklich super. Danach die Touren.. wie bei Antje....

Hi,
längste km-Leistung in genau 24h war bei mir mal 601km. War ein 24h-Rennen, war mit dem Rennrad unterwegs, ohne Gepäck auf vorwiegend flacher Strecke im Raum Sulingen.
Das hat aber nichts mit Radreise zu tun und war eine rein sportliche Aktivität.

Auf unseren Radreisen hängen die km-Leistungen doch zu stark von den Pistenqualitäten etc. ab, so daß da ein recht großes Spektrum möglich ist. Meist ist bei unserer Art des Radreisens keine Notwendigkeit, besonders lange Etappen zu fahren, da wir meist unabhängig von Städten und Campingplätzen sind.

Laengste Gepaeckstrecke, aber dafuer auch in 11 Std fuenf Minuten:
Giessen - Erlangen 255 km auf dem Rueckweg von Daenemark 1992

Mal `ne Frage:
gab`s schonmal eine Umfrage, wie weit die laengsten Touren waren (vom Wochenendausflug bis zur Weltumradelung)?? Faend` ich mal interessant.
Meine 24-Std.-Leistung: 273km, von Hannover an die Nordsee. Start: 9 Uhr morgens, Ankunft: 3 Uhr nachts im Gewitter. Das Ganze mit dem Fahrrad meiner Mum. War `ne bloede Wette...
Gruss, Roland

Roli on tour

Hallo Roland,

Guckst Du hier .

Jo Triton,
ist ja schonmal ganz nett, danke. Aber eigentlich interessieren mich mehr die gefressenen Kilometer. Bin halt leidenschaftlicher Statistiker...
Gruss aus Indien,
Roland

Tag zusammen,
meine persönliche Bestmarke liegt bei 213 km am Tag. War wärend meiner Tour nach Gibraltar und daher mit insgesamt 115 kg Gewicht unterwegs. Fahrzeit ca. 10 Stunden. Rennrad hab ich allerdings keins, kann also keine Aussage darüber machen, wie weit ich es schaffen würde.
Gruß,
Phillipp

Da war aber hoffentlich Dein Eigengewicht schon inklusive, oder?
Wenn nicht, alle Achtung!

Du hast natürlich recht. Ich hätte erwähnen sollen, dass ich da mit 77 kg beteiligt war. Danke.
Phillipp

Ich hab es bisher auf "nur" 205km gebracht, von Stuttgart an den Bodensee, quer über die Alb. Auch mit Gepäck und meinem guten alten 26" MTB. 13h mit Pausen. Die 300er-Marke hatte ich mir für dieses Jahr vorgenommen, leider ist mir einiges dazwischen gekommen. Und dabei ist es noch nicht einmal das Limit, im Hinterkopf liegen Pläne für eine 400er Etappe und aufwärts, in dem Bereich ab 500km, 600km am Stück, ohne richtige große Pausen wie Übernachtung, setze ich aber die 24h-Frist außer Kraft, da geht es nur noch um die Strecke. Für mich ist es halt reiner Spaß und auch die Überlegung im Hinterkopf: Ich weiß, daß es geht, nur wie? Das ist der Reiz an der Sache, die ganze Logistik hinter so nem Projekt zu verstehen und zu lernen, um es vielleicht auf einer der nächsten längeren Radtouren anwenden zu können.

Gruß Wanderer 8-)

Hm, blöder Computer, schmeißt meine ID aus dem Beitrag.
Also ich bin für den obigen Text zuständig, wenn man mich sucht.

Gruß W. 8-)

Wie wäre es mal mit

Dem Urklassiker aller Langstreckler
Paris Brest Paris 1200 km in 90 Std

Oder
Boston Montreal Boston 1200 km in 90 std

Down Under ist dir lieber?!
Perth Albany Perth 1200km, 90 std

1200km ist einfach zu kurz??
Race across America 4800km

Das RAAM ist dir zu soft...
Race around Australia 14.200 KM!!!

Hallo
meine längste etappe war die organisierte touristikeretappe mailand- san remo 300 km fahrzeit 9std 25 min. war schon hartaber hat spass gemacht.

Antwort an Wanderer 8:


Das ist aber nicht die Hauptsache! die Entscheidung fällt im Kopf, der zuoberst auf einem trainierten Körper sitzen sollte.

Statt "länger, weiter", haben sich Deine sagenhaften 500 km/Reisetag um 9/10 auf stattliche 50 km pro Tag verringert. Naja, 'ne Null ist ja nichts und vertippen kann sich jeder mal.

Wolfrad

Hallo Karsten,

Mein persönlicher Rekord liegt bei ca.245 km innert 11 Std incl.
1 h Mittagspause.
Das ganze war anno Mai/94 und ging von Besancon in Frankreich
bis nach Freiburg im Breisgau.
Der Streckenverlauf war recht hügelig mit steils rasanten Abfahrten
und steilen Anstiegen.
Daß wir(zu zweit) trotzdem so weit kamen,lag auch an der außergewöhnlichen Wetterlage an der Vorderseite eines kräftigen
Tiefs über Westfrankreich.
Der teils stürmische Wind bließ stets aus SW und bescherte uns kräftigen Rückenwind,zeitweise hatten wir mit den Rennrädern und
je 12 kg Gepäck gut 40 km/h drauf.
Um 21.oo Uhr erreichten wir unsere Bleibe in Freiburg.
Der Hotelbesitzer wollte uns nicht glauben,daß wir heute morgen in
Besancon gestartet waren.

Gruß Ronald

Ja, das war ein kleiner Vertipper im Profil, spät abends eingetragen.

Über die langen Touren: Mit dem Kopf hast du recht, du glaubst nicht, wie oft ich über solche Touren nachdenke. In der Hauptsache geht es mir ja auch nur um die theoretische Vorarbeit, wann, wohin, wie (Ausrüstung, Training, ... ), das sind für mich alles rein theoretische Gedankenpunkte, die ich immer und immer wieder durcharbeite. Die Tour selber steht dabei mehr im Hintergrund, wenn ich die Zeit habe, ziehe ich es durch, aber bis dahin raucht der Kopf. Mir ist es halt wichtig, überhaupt erstmal über so ein Projekt nachgedacht zu haben, um diese Dimensionen in einen begreifbaren Rahmen zu bringen, der es mir erlaubt, objektive Leichtsinnsfehler ("Das schaffen wir doch mit links!") oder auch Gefahrenpunkte zum großen Teil von vorneherein ausschließen zu können.


Gruß Wanderer 8-)

Muenchen -> Verona 435km
ueber Bad Toelz, Achensee, Brenner, Bozen mit leichtem Gepaeck.
05.30 frueh in Muenchen los, 02.00 nachts in Verona.
Stadtbummel und mit dem Zug um 06.00 frueh nach Muenchen zurueck.

Als Neuling und zudem Frau (!! ) werd ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Meine längste Strecke war 205km mit leichtem Gepäck, was allerdings nicht freiwillig sondern aufgrund von falschem Streckenplan passierte (wir wollten doch unbedingt an dem Tag und im Hellen noch nach Hause kommen). Mit schwerem Gepäck liegt meine Höchstleistung bei ca. 150km(mit gemeinem Wind ->Nordsee im Herbst), wo ich allerdings am Abend auch ziemlich platt war.

So, das war nun mein Einstand

Chrissi

Dennoch willkommen im Fuzzyclub!

Wolfrad

Danke!!

Jetzt muss ich mal eine Lanze für meine Frau brechen. Wir sind mit leichtem Gepäck von Obersdorf nach Singen am Bodensee gefahren, 188km, damit liegt sie glaub' ich ganz gut im Schitt .

Meine persönlichen Rekorde habe ich dieses Jahr gefahren. Mit dem Rennrad 270km (bei knapp 3000 HM) und in fünf Tagen Freiburg - Bordeaux mit ca. 15 kg Gepäck (960 km, längste Etappe 215km) - davon zehre ich jetzt noch.

Nächstes Jahr möchte ich Bern -Bodensee - Bern fahren, vielleicht, wenn's bis dahin gut läuft, Paris -Brest -Paris (aber ohne Gepäck!). Wäre ja interessant, wenn sich hier im Forum potentielle Mitfahrer tummeln...

Gruß
Walthari

Walthari, sei so gut, spendiere Deiner Frau noch ein "n". Das Wort hat zumindest nördlich des Mains eine Bedeutung, die Deiner Frau nicht recht wäre.

Aber Hut ab vor ihrer Km-Tagesleistung!

Gruß aus Essen

Wolfrad

Hallo!
Bei uns hier im Bochumer ADFC gibts auch ein paar Leutchen die immer wieder die km - Grenzen sprengen wollen...
Nennt sich dann Himmelfahrtskommando ( Weil am selbigen Tag ), dies Jahr war Hannover - Bo angesagt, 270 km in ca. 16 Std. incl. Pausen, im nächsten Jahr solls nach Trier gehen... ca. 280-300km...
Zweie haben allerdings einen im Körper eingebauten Motor - morgens einmal antreten, abends ausgeruht wieder absteigen....
Wäre mir doch ein wenig viel des guten, in 2 Tagen noch so gerade ok...

ein r hätte auch schon gereicht. nixfürunguat wias do in da holledau sogn. fred

Meine längste Tagesetappe betrug 198 km von Brandenburg nach Neubrandenburg. In Europa bin ich immer nur mit kleinerem Gepäck ohne Campingsachen unterwegs (rund 10 kg) aber für Päuschen an idyllischen Plätzchen und Besichtigungen von netten Städtchen/Burgen/Schlössern sollte immer Zeit sein. Und da für mich eigentlich ab 6 Uhr abends spätestens Schluß ist und ich kein Rennfahrer bin, dürften die 200 km für mich wohl auch die Grenze sein.

Auf "großer Fahrt" mit 30 kg Gepäck habe ich maximal 170 km zurückgelegt um abends um 7 noch beim Sonnenuntergang das Monument Valley zu erreichen. Die 15-20 kg mehr Gewicht machen sich doch mit so rund 30-40 km geringerer Fahrleistung bei mir bemerkbar (durchschnittlich 100-120 km anstatt 130-160 km).

Größte "gefühlte" Strecke waren die 125 km durch die westtexanische Wüste auf schnurgerader Strasse mit 12-14 km/h gegen Sturm und Sandwirbel, die auf der baum- und strauchlosen Ebene ungebremst auf mich einschlugen. Gegenwind finde ich sowieso viel gemeiner als die größte Steigung, die mich mit super Ausblicken und wenig anstrengender Abfahrt entschädigt.

Der Weg ist das Ziel, aber Klasse statt Masse sollte auch hier die Devise sein. Und jeder nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten.

In dem Sinne: Viel Spaß
Frank

Hallo, km-Fresser!
Bin mal 315km innerhalb von 23h gefahren, die reine Fahrzeit betrug jedoch ''nur'' 14,5h. Der Rest ging für Pausen und Einkäufe (Proviant, Getränke) drauf. Ich fuhr auf einem Eigenbau ohne Schaltung, überwiegend Straße/Radweg, aber auch auf Waldwegen. Richtig am Ende war ich nach der Aktion nicht, doch nach einem kleinen (selbstverschuldeten)Hungerast hatte ich keinen Bock mehr. Außerdem war die 300er-Hürde geschafft - und mehr hatte ich ja gar nicht gewollt.
Gruß, Paule

Hallo zusammen,

seit diesem Jahr sind es denn 601 km in 23 Stunden - gefahren bei der Radfernfahrt vom Fichtelberg im Erzgebirge nach Kap Arkona auf Rügen. Wer will kann ja meinen Bericht dazu lesen:

Fichkona 2005

Aloha,

seit diesem Jahr steht meine Maximalstrecke bei 514km. Ist aber für die Umfrage irrelevant, weil da allein schon die Fahrzeit bei über 27 Stunden lag und ich effektiv ca. 2 Tage unterwegs war, mit kleinen Einkaufs- und Schlafpausen (hin und wieder 'ne halbe Stunde auf 'ner Bank, weil das Rad nicht mehr geradeaus fahren wollte ).
Deswegen kann ich nur meine 318km für meine Heimfahrt mit Urlaubsgepäck von Geltow (bei Potsdam) nach Hause. Fahrzeit lag bei 14:10h, ungefähr zwei Stunden gingen noch für verschiedenste Pausen drauf.

Ausdauernde Grüße,
Martin

Meine absoluter Rekord liegt bei 300 km innerhalb 24 Std.
Das war in 1996, Samstags nachmittags 100 km training, dann am Sonntag "Alb Extrem" in Ottenbach.
300 km in 13 1/2 Std. mit 4800 Höhenmeter.
Mit Gepäck waren es mal 160, (dazwischen lagen Col de Galliber und Telegraph Pass) , Fahrrad wog mit Ausrüstung 55 kg.
Gruß
[...]

Meine längste Etappe war mal von Zermatt über den Grimselpass nach Schwarzenegg (Nähe Thun), 210km und 2300 hm in 10 Stunden Fahrt mit leichtem Gepäck. Das Besondere an diesem Tag war noch, dass ich morgens völlig verkatert losgefahren bin ( wirklich verkatert!!), nachdem ich Freunde besucht hatte und wir abends ausgiebig gefeiert hatten... Strafe musste sein!

Stolzer bin ich aber auf meine 'King of the Hill' - Runde Thun - Grünenbergpass - Grosse Scheidegg - kleine Scheidegg. Zwar 'nur' 170 km, dafür 3700 hm!
Wohlgemerkt nicht mit einem dieser Federleicht-Rennvelos oder Bikes, sondern mit meinem 18 kg Velotraum-Reiserad-Traktor..!

Hoffe diesen Herbst mal noch die 4000 hm Grenze zu knacken, doch erst muss mein fast gebrochenes Handgelenk wieder verheilen...

Freue mich wieder aufs Strampeln!!

Moin, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Freiburg i.Br. --> Fribourg/CH ca. 220 km durch den Jura.

Hab nach 180km eigentlich schon geduscht gehabt (bei ´nem Fußballverein). Der genaue Blick auf die Karte lies dann nochmal Kräfte frei werden. Und dann bin ich eben nochmal aufs Rad und bis Fribourg gefahren. Hat einfach gut geklungen...

Daniel

Hoi Roman,
habe dieses Wochenende die 6000er-Marke gesprengt. War am Alpenbrevet mit Rennrad und machte dort die grösste Runde mit 266km/6600Hm in 13H18'. Dies geschah natürlich mit Rennrad. Mit dem Tourenrad wäre ich etwas länger unterwegs gewesen.
Auch mein 24h-Rekord habe ich dieses Jahr hochgeschraubt. Am 600er Radmarathon in der Schweiz habe ich die 609km in 24h04' geschafft. Dies geschah auf öffentlich Strassen in einer 7er-Gruppe.

Dies hat natürlich alles nichts mit Radreisen zu tun. Trotzdem machte es zwischendurch Spass seine Grenzen etwas auszuloten.

Wenn du wieder fit bist, wieso nicht mal ne Runde zusammen drehen?

Ich werd neidisch...!!




Da kann ich dir nur beipflichten!! Grenzen sind dazu da, erweitert zu werden!
Zudem wollte ich eigentlich schon länger mal eine 24h-Fahrt unternehmen...

Das Private habe ich übrigens direkt an deine Mailadresse geschrieben.

Gruss, Roman

Mit einen 26" und einer 7 Gang-Nabe waren es ganze 248km, am Tag davor waren es 163km. Zusammen von Rostock nach Leipzig. Also mit Gepäck Zelt + Verpflegung für mehrere Tage.
Mit einem Faltrad 16"+ Faltboot auf dem Anhänger 8" wurden es 155km mit dem Rad + 23km mit dem Boot allerdings ohne Zelt und nur Tagesverpflegung.
Und nur mit dem Faltboot waren es 132km auf der Ostsee.
Tschüs Guido!

RESPEKT !

ich habe bisher die 200 km - marke nicht (deutlich) überschritten und habe bislang auch gar nicht das bedürfnis dazu. das allerdings auch mit einem im verhältnis zu meinem körpergewicht von 65 recht schweren panzerfahrzeug von 24 kg plus gepäck von ? kann sich aber mit zunehmender trainingsdisziplin und einem eventuell noch besseren (leichter, wirklich komfortabel gefedert) rad auch ändern.

MfG

hallo !
aber umso mehr hammermässige Fotomotive. Das wird schwierig werden ;-) mit der Rekordfahrt.
;-) Gruss Jürgen

Na da hatten wir ja beinahe die selbe Strecke,
kleinstes 28" und 7 Gang Nabe ,
ich war von Strausberg (bei Berlin) nach Leipzig unterwegs
im Juni 05´
es waren 263km,normales Maß an Gepäck.
Na gute 20km hab ich in Leipzig umhergeirrt!
14Std fahrzeit,insgesamt von 3Uhr 30 bis 20Uhr30...

Iss nich soo wichtig Rekorde aufzustellen,aber Spass machts schon und es treibt den Ehrgeiz auf den Pedalen...
mehr iss sicher drinne,mal schaun!

Moin Moin,
bei mir ist es vor ein paar Tagen zu meiner ersten 200km Tour gekommen. Ich bin die Mühlenroute im Kreis Minden - Lübbecke gefahren (mit ein paar Abkürzungen) und es hat schließlich zu 213km gelangt.
Gruß, Christian

Also auch mal was dazu sagen, meine längste Strecke lag bei 152 km mit dem Eigenbau Lieger und Hänger aber ganz gemütlich

Längste Strecke mit vollem Gepäck (35-40kg) auf meinem Reisemountainbike (ca. 21kg) war

Boppard-Bonn-Linnich 200,03km bei 513hm, Durchschnitt 20,6km/h

ebefalls auf dem Reisemountainbike mit Lenkertasche mit Karten und Bananen sowie leichtem Gepäck
(2 Taschen, mit Wechselklamotten, Flickzeug, Regensachen, zivile Klamotten)

Linnich-Emsdetten 250km als reine Nachtfahrt 20:30-08:30 Uhr in 2003
Linnich-Emsdetten 237km als teilw. Nachtfahrt 15:15-03:15 Uhr am letzten Freitag/Samstag

High!

Meine bislang längste Tagesetappe fuhr ich Anfang August 1986 - 210 km in 15 Stunden, von Köln nach Elst/Niederlande (zwischen Arnheim und Utrecht), am Morgen danach ging es weiter nach Amsterdam. Anzumerken ist allerdings, dass ich damals, mit 17 Jahren, gut 50 kg leichter war als heute... die bislang längste Tagestour *mit* Wampe ging am 5. September 2004 von Köln nach Rolandseck/Bad Honnef und zurück - insgesamt 119,6 km... und es wird Zeit, dass ich diesen Sommer noch ein oder zwei Touren in dieser Größenordnung fahre!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Servus Yadgar

So von Wampe zu Wampe, herzlich willkommen im Forum!

Die 119,6 Km kommen mir bekannt vor. Fast auf den Meter genau soviel wie bei mir...mit dem Unterschied, daß ich sie fast schon immer hab...die Wampe!

Tut Dir dann wenigstens auch der Hintern etwas weh?

Du hast recht, es wird höchste Eisenbahn mit den nächsten "längeren Touren". Je früher desto besser, kann ich Dir nur raten...

Gruß Mario

Emsdetten ist jut, da fahr ich heute mal hin, werden laut Radroutenplaner ca. 180 km.

Mein längste Tour mit Gepäck: 165 km von Cuxhaven nach Hamburg, wobei alle Sperrwerke ihren Namen verdient hatten... Es kann aber auch sein, dass am nächsten Tag noch 15 km dazu gehörten, wenn es den umbedingt um 24 Stunden geht,.

Tachchen,

ich bin 2001 über Nacht von der Ostsee nach Leipzig gefahren. Es waren 450 Km in 18 Stunden.
Vom Gefühl her hätte ich noch ein oder zweihundert Kilometer fahren können.
Den Hintern hab ich am nächsten Morgen schon gemerkt.
Als nächstes versuch ich vielleicht mal Trondheim - Oslo und vielleicht 2007 PBP, aber mal sehen wie es zeitlich aussieht, denn dafür muss man schon etwas trainieren.


Thomas

Meine Längsten Etappen sind:

1. Reiserad auf der Highway 2 im nördlichen Montana mit Rückenwind und Gepäck (voll): 310 km.

2. Reiserad im westlichen Montana in der Rocky Mountains Gegend mit 2 Bergpässen am Tag, Gepäck (voll): 210 km.

3. Mountainbike auf der Continental Divide, ohne Rückenwind, Yak Anhänger (voll), auf Schotter und Sandwegen, in Arroyos rein und raus (New Mexico): 192 km.

der lucas

Hallo,

hier UNSERE Tagesbestleistungen:

Flo (im Alter von 10 Jahren): 147 km von Sillian (Ö.) nach Vittório Véneto (Italien) auf dem Weg nach Venedig.

Hans: 180 km bei einem Radmarathon im Salzburger Land; meine zweitbeste Tagesleistung: wie bei Flo.

Hans und Flo

180 km HH-WOB bei wechselhafen Wetter,so daß ich mich nicht entscheiden konnte ob mit oder ohne Regenklamotten
Das ganze binnen 11,5 Stunden

Ihr seid aber nicht Vater und Sohn auf dem Tandem, die ich zusammen mit einer Freundin mal in den Alpen und dann wieder kurz vor Rom getroffen habe?

Meine längste Strecke war vermutlich 138 Kartenkilometer lang. Mit schwerem Gepäck. Das war aber ein Versehen, denn nach dem Passo de Braco gab es keinen Campingplatz und die Jugendherberge in Genua hatte geschlossen. Also mussten wir dann nochmal ca. 20 km weiter ...

Ich glaube, auf jeder Radtour gab es mal eine Tagesstrecke bis zu 120 km. Aber normal sind so 80km.

Petra

Hallo Petra,

nein, das sind nicht wir. Wir radeln getrennträdrig und bis nach Rom haben wir es leider noch nicht geschafft.

Schöne Grüße, Hans

Mit 15 J 180 km an einem Tag
Etliche Male ca. 200 km
Einmal 180 km von Südtirol nach Füssen über Fern- und Reschenpaß
Einmal 245 km von etwas nordöstlich Koblenz bis etwas südwestlich Bielefeld
durch Rothaargebirge, Westerwald und Sauerland
Zweimal knapp 300 km in knapp 24 h.
Bin jetzt meistens mit meinen Kindern unterwegs und da schaffen wir 50-90 km am Tag. In den Alpen oft weniger, zu zweit auf dem Tandem auch mehr.

Ich finds interessant, dass nach 3 Jahren dieser Beitrag wieder ausgegraben wurde, vielleicht auch mal die anderen Beiträge von mir:
-Höchstgeschwindigkeit aufm Rad
-Jahreskilometer aufm Rad

Die beiden letzten Bestmarken konnte ich vebessern, die für 24h nicht.

Der Karsten

Find ich auch Interessant, meine längste Strecke 150 Km D'dorf - Wesel und zurück Durschnitliche Geschw.18 Km/h Jahres Km 4000 und mehr.

Hallo, Karsten!
Der Vmax-Thread tauchte vor gar nicht so langer Zeit wieder auf, die Jahreskilometer würden mich aber auch mal interessieren.
Gruß, Paule

Hallo,

dann antworte ich auch gleich auf die genannte Frage (auch wenn's ein Ausbuddel-Thread ist):

160 km bei ca 23 km/h bei über 30 °C

Das war der helle Wahn - aber ich konnte am nächsten Tag auch wieder 80 km hinlegen. Das war aber eine Ausnahmeleistung mit Rucksackgepäck (also keine komplette Reiseausrüstung).

MfG, Khani

Mein Rekord liegt bei 460 km (Schwerin-Stralsund-Schwerin), worauf ich natürlich stolz bin. Im Mai 2004 habe ich an einer Benfiztour in Mek-Pomm teilgenommen, bei der 500 km in 24 Stdn. gefahren werden sollten. Es war aber kein Rennen, sondern eine sehr gut organisierte Gruppenfahrt mit Begleitfahrzeugen und Verpflegungsstellen. Es wurde von 10 Uhr bis 10 Uhr gefahren, die Nacht durch. Ich hatte einen Platten und musste 20 km in einem Begleitfahrzeug mitfahren. Weiterhin musste die Gesamtstrecke etwas abgekürzt werden, weil wir pünktlich 24 h nach dem Start in Schwerin wieder dort ankommen mussten wg. Sponsoren und unser Zeitplan etwas aus dem Rahmen geraten war. So ist also die Differenz 460 zu 500 km zu erklären. Erstaunlich, was der menschliche Körper leisten kann. Eine tolle Erfahrung, die einen die Ehrfurcht vor langen Strecken verlieren lässt.
Gruß Sebastian

Hallo Karsten,

meine längste Tour sah so aus:

Freitags Mittags 12:00 Start in Hamburg bis Nienburg an der Weser = 150 km, Ankunft 18:00 Uhr = 6 Std.

Am darauffolgenden Morgen Start um 07:00 Uhr in Nienburg an der Weser bis Dorsten = 242 km, Ankunft in Dorsten um 18:00 Uhr, also 11 Std.

Wenn ich das zusammenzähle kommen 17 Std. und 392 km raus.

Ich gebe ja zu, habe zwischendurch im Hotel geschlafen. Hat aber sehr viel Spass gemacht, alles mit dem Trekkingrad und Gepäck.

Gruß

Georg

Auch bei der 2. Runde lässt die Frauenquote zu wünschen übrig (was bei diesem Thema nicht verwundert ), aber mit meinen 190 km "Besuchstour" Freiburg - Bruchsal mit leichtem Gepäck in der Ebene (9,5 h) und 145 km durch den Schweizer Jura mit "richtigem" Tour-Gepäck (9 h) kann ich sie etwas anheben .


Nicht, dass mir etwas an der km-Fresserei gelegen wäre. Bei ersterem Beispiel wollte ich meine "Neue" langstreckenmäßig testen. Und wenn ich unterwegs bin, kann es sich mal ergeben, dass eine Strecke länger wird - meist aus Campingplatz - Mangel unterwegs... So zwischen Basel und Biel - beim letzten CP war ich noch zu fit, in Biel dann ziemlich alle, hätte es was zwischendurch gegeben, wären nie im Leben 145 km draus geworden!

Hallo ,

Rennrad : 540 von Trondheim nach Olso - - 2500 bis 3000 Starter - Mittsommernacht - also nur 3 -4 Stunden dunkel - super Begeisterung an der Strecke - einer meiner besonderen Erlebnisse in meinen Sportlerleben - brutto knapp unter 24 Stunden - ich glaube die Ersten haben so um 14 Stunden gebraucht

ansonsten - sobald ich eine Packtasche (oder Rucksack)- an meinem Rad habe - egal welches - sind mir die KM , die Hm und der Durchschnitt völlig egal - hauptsache das isotonische Sportgetränk ist nach der Tour kalt und groß genug

in diesem Sinne

Gruß

Franz

Hallo Freunde,

mein Rekord auf dem Reiserad liegt schon viele Jahre zurück, 1085 bin ich mal mit Freunden 281 km auf einer Reise von der Nähe von Dole in Frankreich zurück nach Freiburg gefahren. Da wir nicht besonders schnell waren hat das Ganze bis am nächsten Morgen um 5 Uhr gedauert. Entsprechend fertig war ich dann auch.

Aber am übernächsten Tag bin ich dann nach Kalsruhe gefahren, gut 150 km, wobei ich für die ersten 114 km genau 4 Stunden gebraucht habe, und für die gesamte Strecke auch weniger als 7 Stunden.

Allerdings bin ich heute kaum schlechter trainiert.

Dittmar

Der wievielte Kreuzzug war es denn? Hast Dich aber seitdem gut gehalten.

Falk, SchwLabt

Vorallem muß die Fahhradgeschichte total neu geschrieben werden.
Was hat sich Freiherr von Drais nur gedacht, ein Laufrad zu erfinden, wo es das Fahrrad schon so lange gab

Hallo Falk,

ja die Kreuzzüge gingen eigentlich in das gelobte Land, aber einige sind ja auch nicht so weit gekommen, .....

Aber die Tippfehler haben auch in den Zeiten von Rechtschreibkorrekturprogrammen eine Lebensberechtigung, oder nicht?

Dittmar

Auch die Kreuzzugsgeschichte, Dittmar ist nicht nur Freiherrn von Drais, sondern auch Urban VII zuvorgekommen.

Heini

1990: Cork- Dublin ( nach längerem Aufenthalt wegen eines Rahmenbruchs mußte ich mich sputen, um den Flieger zu kriegen )
240 km

wußt ich's doch, da gab's doch einen "Schwanzvergleichs-thread" zu dem Thema...

OK, dann werd' ich hier auch mal mein Ego streicheln (wenn schon keiner da ist, der meine geschundenen Knie streichelt ;-)
Gestern 210 km von Merzig nach Griesheim bei Darmstadt (mein Zuhause)
... oder noch besser: 532 km in drei Tagen:
Sonntags 207 km von Griesheim über Worms, Kaiserslautern nach Merzig.
Dann am Pfingstmontag nach Luxemburg (Stadt) und zurück nach Merzig 115 km, die ich eigentlich als Erholung verstanden haben wollte, aber meine Knie haben das leider anders gesehen :-( Ist halt böse hügelig die Gegend da, hatte dafür mehrfach die Gelegenheit, den Tacho auf über 75 km/h zu bringen. > 80 km/h auch zwei mal :-) Der Rückweg durch Frankreich war noch einen Zacken heftiger in Sachen Höhenmeter =:-o
Und am dritten Tag, also gestern, dann die besagten 210 km zurück, wobei ich kurioserweise *da* von Gegenwind genervt wurde :-( Hauptwindrichtung ist hier ganz klar Westen, aber gestern kam er aus Nord-Ost und das zeitweise recht stramm :-(((
Das ganze mit meinem nicht eben leichten Lieger von Optima ("Lynx") und ca. 8 kg Gebäck.
Eingeläutet wurde der Trip mit einem entspannten Frühstück und abends bin ich auch nicht in die Dunkelheit gekommen. Effektive Zeit auf dem Rad (also netto) 9 Stunden und 20 Minuten(?) IIRC. Den Schnitt von 22,55 fand ich eher peinlich, aber mehr ging nicht, weil ich immer nur so viel reintreten konnte bzw. wollte, daß der Schmerz in den Knien gerade noch erträglich war, wobei da die Grenze wohl bei jedem woanders liegt ;-)
Die Rückfahrt war trotz mehr Problemen mit den Knien geschmeidiger, weil da die Berge am Anfang lagen (die ersten 80 km von Merzig bis Hauptstuhl, das liegt zwischen KL und Homburg)

Grüße!

Urs

nicht die weiteste Strecke mit vollem Marschgepäck, jedoch die anstrengendste und einprägsamste, war für mich vor rund 10 Jahren der erste Tag einer Radtour nach Belfast: München->Pregasio am Westufer des Gardasee (rund 390km). Das Ziel war rund 500Hm über dem Gardasee, ein Schlussanstieg bei dem ich mehrmals mit dem Gedanken spielte mich einfach irgendwo neben die Strasse zu legen. Um 2 Uhr nachts legte ich mich schliesslich glücklich angekommen hin, wachte schlafwandlerisch auf, es war kurz vor Sonnenaufgang, legte mich wieder hin, und erwachte um 7 Uhr morgens wieder: relativ frisch und munter. Ich rief Freunde an, um festzustellen, ob ich 29h oder 5h geschlafen hatte ... es waren 5h. Nach einer gewissen Orientierungsphase fand ich dann den Weg nach Belfast

Andi

Na dann will ich auch mal was zu meiner bescheidenen Leistung sagen: 180 km durch die Ardennen im Norden Luxemburg, das war 1994. Seitdem konnte ich nie mehr mit einer ähnlichen Leistung aufweisen.
Aber meine 3-Tages-Leistung waren fast genau 400 km auf meiner letzten Holland-Tour, also pro Tag mehr als 130 km. Ab dem 4. Tag merkte ich aber, dass es langsam an die Substanz ging und legte dann "nur" 90 km zurück.
Aber wenn ich mir die Leistungen anderer anschaue, komme ich mir vor wie ein Weichei...

Gruss Alex

Kilometerstand 55.388 km

...und nun auch mein Senf zu den Tagesbestleistungen:

am 03.06.06 18-Std.-Tour von Flensburg nach Oldenburg i.O.
mit Umweg über Bremen-Lilienthal genau 302 km.
Fahrzeit von 03:00 bis 20:50h.

Leider war ich schon am Ziel. Wäre gerne noch weiter gefahren.
Rücktour am 06.06. mit einer Übernachtung in Meldorf. Von Meldorf über Büsum-Tönning-Husum nach Flensburg.
Insgesamt nochmal ca. 320 km.

Suche noch Mitfahrer im Raum Flensburg für Tagestour am
Samstag, 10.6. zur Kieler Woche.

Hallo,
wenn du dieses Wochenende nach Kiel fährst, ist dort zwar auch was los (11.6., siehe Beitrag von Eva-Maria in Dies+Das), aber die Kieler Woche fängt erst am 16./17.6. an.
Trotzdem viel Spaß wünscht
Kathleen

Hallo,

danke für den Hinweis. Da hab ich mich ja tatsächlich um eine Woche vertan. Aber nach Kiel fahr ich trotzdem. Da kann ich mir ja beim Frühstück in Eckernförde etwas mehr Zeit lassen.