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#14989 - 07/22/02 03:47 PM
Bundesbahnkonkurenz
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Hallo alle DB- Gestreßten, ich hatte glaube im letzten Bundesbahnfrustthread gesagt, daß ich unsere Erfahrungen mit der Bundesbahnkonkurenz schildern will, wenn unser Urlaub zu Ende ist. Hier also mein Bericht: Wir sind ja in der glücklichen Lage auf der Strecke Leipzig- Rostock wählen zu können, womit wir fahren. Da es zeitlich gut passte konnten wir das Interconnexangebot in die engere Wahl ziehen. Nach eingehendem Preisvergleich für 2 Erwachsene und drei Kinder (15, 13, 10 Jahre) plus 5 Fahrräder kamen wir trotz in Betracht gezogener Bahncard auf einen um ca 15 € billigeren Preis beim Interconnex. Trotz Reservierungsgebühr. Das liegt daran, das Kinder bei der DB ab 12 vollbezahlen , beim Interconnex nicht Also sehr familienfreundlich das Angebot. Reserviert habe ich für den 20. Juni bereits Anfang März, die Tickets bekamen wir ca einen Monat vor Abfahrt zugeschickt. Bei der Bundesbahn kann man frühestens drei Monate vorher reservieren, wenn der Fahrplanwechsel dazwischenliegt, ist das meist schwierig, da die Schalterbeamten meist nicht wissen, ob es gewünschte Zugverbindungen dann überhaupt noch gibt ( alles schon erlebt) In unserem Fall hätte man einen Teil der Verbindungen bei der Bahn garnicht reservieren können, da es glaub ich in Regionalzügen keine Fahrradstellplatzreservierung gibt (man hat eben Pech, wenn man nicht mitkommt ) Alm20 Juni standen wirin Leipzig auf dem Bahnsteig mit vollbepackten Rädern, der Zug rollte ein, die Türen öffneten sich, die Schaffnerin kam heraus, sah uns und..... nein, sieh drehte sich nicht um und verschwand, als sie die Arbeit kommen sah..... nein sie sah uns, winkte uns heran und half uns die Räder gut im Zug zu verstauen. Auch beim Aussteigen in Rostock half sie uns. Die Fahrt im Zug war angenehm, die Züge selbst sind bequem, alles o.K. Nun zur Rückfahrt, die hatten wir nicht gebucht, sind Samstags früh in Rostock angekommen, ohne daran zu denken, daß an diesem Tag in Berlin die Loveparade stattfindet. Selbst wenn wir daran gedacht hätten, wären wir nicht unbedingt auf die Idee gekommen, daß uns das tangieren würde. Ersteinmal wollten wir nur bis Neustrelitz (liegt an der Strecke Rostock- Berlin) um unseren Sohn dort zu seinem Patenonkel zu bringen. Da konnten wir uns geradenoch mit in den Zug quetschen, wenn auch von gemütlich keine Rede sein konnte. Was uns dann fast zum Verzweifeln brachte, war die Frage, wie kommen wir von Neustrelitz wieder weg. Leider waren im Interconnex nur zwei Fahradplätze frei, wir waren aber vier . Und die Züge nach Berlin kamen alle schon voll in Neustrelitz an. Schlußendlich haben wir uns entschlossen uns zu teilen, zwei im Interconnex und zwei in der DB. Also wieder angerufen und welche Freude, zwei Fahrradstellplätze waren storniert worden, wir konnten alle zusammenbleiben. Die Rückfahrt war genauso gut, wie die Hinfahrt. Außerdem haben wir festgestellt, das die Interconnexschaffner an diesem Tag beide Augen zugedrückt haben, was die Zahl der Räder im Zug anging ( eigentlich gibts 8 Stellplätze) Was uns weniger begeistert hat, war die Bahnpolitik an diesem Wochenende. Die Schalterangestellte in Rostock verkauft uns Problemlos die Radkarten nach Neustrelitz. In Neustrelitz am Bahnhof lasen wir in einem Aushang zur Loveparade, das am besagten WE überhaupt keine Räder in den Zügen mitgenommen werden , aber keiner schien das zu wissen, jedenfalls die Radler nicht, wir waren nicht die einzigen mit dem Rad. Letzen Endes sind wir froh, nicht mit der Bahn in Berlin angekommen zu sein, denn da hätten wir nur bis Spandau fahren können, dort endeten alle Züge (außer dem Connex, der einzige Zug der an diesem Tag durchfuhr) und dann hätten wir uns bis Schönefeld "durchschlagen " müssen um dort in einen Zug nach Leipzig einzusteigen Wir haben uns schon gefragt, ob die Loveparade neuerdings auf dem Berliner Gleisnetz stattfindet Fazit, wer das Glück hat an einer der Strecken zu wohnen, die von der Bahnkonkurenz angesteuert wird, es kommen weitere hinzu, auch Köln ist im Gespräch, sollte es unbedingt versuchen. Nach unseren Erfahrungen- es lohnt sich Zugfahrende Grüße
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#15011 - 07/22/02 08:35 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Moin, mal nich´schimpfen mit der Bahn (DB). Sowohl im Nahverkehr, als auch auf meiner Radtour habe ich nur gute Erfahrung mit der DB gemacht. Und man/frau sollte die DB nich´ mit Mehdorn verwechseln Wenn ich mit vollgepackten Rad (sicherlich um die 60kg) vorm Zug stand, sagten die Schaffner nur, dass sie mit anpacken und ich das Zeug ruhig auf dem Rad drauflassen solle. Die DB- ANGESTELLTEN empfand ich nur als super (Und dass nach nach einer KV-Anklage vor 20 Jahren, bei denen 5 DB-BEAMTE bei GOTT : o schworen, ich hätte zuerst zugeschlagen.) ......... (GROß- Schreibung erklärt den Unterschied). Und wenn man/frau rechtzeitig bucht, gibts auch mit ´nem Platz kein Problem. Familien mit 5 Leuten/Rädern sollten halt auch der Bahn (DB) ein wenig Toleranz einräumen. (Ich persönlich würde, als Bahner, auch denken, dass 5 Personen wohl alleine mit ihrem Gedöns klarkommen) Es grüßt der Wanzius maximus ferrovia ( kein Mitglied der Bahn-Gewerkschaft)
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Lieber Heidenspass statt Höllenqual | |
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#15013 - 07/22/02 08:40 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: wanz]
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Hallo, die Bahn kommt - fragt sich nur WANN, die sollten sich mal ein Beispiel an den Scheizern nehmen. Mit der Bahn habe ich bisher fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Personal das selbst nicht bescheid wusste, doppelt belegte Radreservierungen und schließlich auch unfreundliches (nicht helfendes Personal) Deshalb versuche ich fahrten mit der Bahn möglichst zu vermeiden Gruß Thomas
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#15014 - 07/22/02 08:53 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: wanz]
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Nein, ich schimpf nicht nur mit der Bahn, ich habe auch selbst schon viele nette Leute beim Bahnpersonal erlebt aber ich wollt halt mal positive Erlebnisse berichten, eigentlich daß wir durch die Loveparade auch ein paar nicht ganz so positive hatten, naja, ich hab halt nicht verstanden, daß extra wegen diesem Ereigniss der ganze normale Zugverkehr total durcheinandergebracht werden muß Zugegeben, am Berliner Gleisnetz wird auch mächtig gebaut, aber damit waren die Bundesbahnmaßnahmen ja nicht begründet, sondern einzig und allein mit dem Tecnogroßereignis. Und das verstehe ich eben nicht. Warum muß dazu kein einziger Zug mehr durch Berlin durchfahren, wenn die doch am Tiergarten rumtanzen? Etwas mehr Aufklärung ihrer Kunden würde der Bahn gut zu Gesicht stehen. Klar kannst du nichts für die Bahnpolitik in der Chefetage, und das die dort nicht so ganz wissen wie Radfahrer denken, scheint klar zu sein. Trotzdem bin ich der Meinung, daß gerade uns Radfahrern die Bahnkonkurenz gut tut, insofern, daß andere eben zeigen, daß man auch in Zügen, die weite Strecken zurücklegen, gut Räder mitnehmen kann. (man kann den ICE zwar nicht mit dem Connex vergleichen, aber wohl mit dem Interregio und der wird ja bald aussterben, wenn er es nicht schon ist ) Und das sich solche Züge durchaus gut verkaufen, wenn Preis und Service stimmen, beweisen die Connexleute ja. Ich find die Alternative gut und Konkurenz belebt ja angeblich, vielleicht auch die Radpolitik der Bahn, freuen würde mich das jedenfalls.
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#15018 - 07/22/02 09:24 PM
DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: _Thomas_]
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Hallo zusammen,
was den DB-Nahverkehr angeht werden wir (2 Mann) am 3. August den Härtetest durchführen. Munster-Freiburg mit dem WE-Ticket: 12h Fahrt, 8 mal Umsteigen, volles Gepäck. Ich werde davon berichten..
Florian
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#15022 - 07/22/02 09:55 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Florian P.]
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Acht mal umsteigen??? umgotteswillen....
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#15023 - 07/22/02 09:58 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Florian P.]
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Wird das nun eine Radreise oder DB-Gleis-Erlebnisreise ?! Nix für unguat Fritz
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#15026 - 07/22/02 10:14 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: atk]
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Moin Andreas,
8mal umsteigen und 12 Stunden sind völlig normal. Bin neulich ebenfalls mit WE-Ticket nach Bayern gefahren.
Wenn Gruppen von Radlern zusteigen und keine Radabteile vorhanden sind, kommt allerdings schon Freude auf, das sag ich Dir!
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#15027 - 07/22/02 10:22 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: ]
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Ein Zugbegleiter in einem Regionalexpress am Wochenende hat das mal durchaus zutreffend "Abenteuerurlaub" genannt.
Man sollte indes nicht übersehen, dass das SWT an sich kein Fernreiseticket ist.
Gruß, Wolfrad
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#15029 - 07/22/02 10:38 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Wolfrad]
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Tourenradler
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Kein Fernreiseticket ist völlig richtig! Aber was erwartet die Bahn? 5 Leute für 28 €. Bundesweit! Wer da nicht fährt ist selbst schuld. Zu bewundern waren aber die Zugbegleiter. Je größer das Chaos im Zug, desto gelassener wurden sie.
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#15031 - 07/22/02 11:21 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Hallo Bikebiene, Eure Erfahrungen stimmen hoffnungsvoll ! Ich glaube auch, das Einzige, was der DB noch hilft, ist echte Konkurrenz. Wir sind echte Selten-Bahnfahrer und haben dieses Frühjahr mal die Strecke Dresden-Zittau mit Rad probieren wollen ... war alles genau geplant und erkundigt, der Zug kam auch, sogar halbwegs pünktlich, also alle 6 Räder mit Gepäck rein ins Lastenabteil, da kam auch schon eine Schaffnerin, um uns freundlich mitzuteilen, dass ab dem nächsten Bahnhof _Schienenersatzverkehr_ herrscht ... vorher davon keine Ansage, kein Aushang, nichts ! Schienenersatzverkehr bedeutet Linienbus, der nimmt definitiv keine Räder mit, so war der Tag im Eimer ... wir durften also auf den nächsten Express warten, wo dann glücklicherweise Platz war. Bessere Erfahrungen mit der Bahn habe ich leider nicht, und wenn ich dann die Situation um die Radmitnahme im ICE verfolge, geht mir der Hut hoch ! Bleibt die Hoffnung, dass sich Einiges zum Besseren wendet; in diesem Sinne viele Grüsse nach L.E. Matthias
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#15035 - 07/23/02 06:05 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: wanz]
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Ich bins nochmal,
hatte ich vergessen zu sagen, daß wir nicht fünf Erwachsene waren, sondern drei Kinder dabei hatten? Unsere Jüngste wirkt mit ihrem vollbeladenen Rad manchmal mächtig hilflos, auch wenn sie beim Fahren gut damit klarkommt, beim Einsteigen sieht das anders aus.
Und die Sache mit dem Reservieren:
hab eben nochmal bei der Bahn nachgesehen:
Vergleichbare Züge: (Strecke und Abfahrtszeit)
1. einmal Nachtzug bis Berlin, da kann man reservieren und soll auch,besonders für Räder, dann Regionalexpress
2. Zugverbindung ICE, fällt gleich flach
Kann mir mal einer definitiv sagen, ob man für einen Regionalexpress Radstellplätze buchen kann?
wüßte ich jedenfalls nicht und am Schalter hats mir auch noch nie jemand angeboten.
Und wenn ich in Urlaub fahren will, eine Fähre erreichen möchte, dann möchte ich eben nicht auf Verdacht losfahren, immer mit der Ungewissheit, komme ich in den nächsten Zug, oder bleib ich auf dem Bahnsteig zurück und krieg somit meine Fähre nicht
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#15038 - 07/23/02 06:14 AM
Bundesbahn
[Re: matti]
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Anonym
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Hallo Leute
also aus meine Er-Fahrung muss ich sagen, dass die Bahm nur in Ausnahmefällen o.k. ist. In den meisten Fällen ist die Fahrt mit der Bahn ein Abenteuer-Urlaub. Wir sind im Frühjahr von Würzburg nach Kassel gefahren. Ohne Rad geht das auf der Neubaustrecke in 55 min. Mit Rad zwischen 3 und 5 Stunden je nach Tageszeit und Zugverbindung. Und natürlich 1 - 2x umsteigen. Was ja bekanntlich viel Freude macht. Für ne schnellere Zugverbindung hätte ich auch gern mehr bezahlt, aber es gibt nix. Hat sowieso schon 26 Euro gekostet. Damals von Trier nach Würzburg war das ne komplette Tagesreise. Seitdem es die Interregio nicht mehr gibt, ist alles nur noch schlimmer.
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#15039 - 07/23/02 06:18 AM
Die SBB
[Re: _Thomas_]
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TiVo
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Ich hab auch bessere Erfahrung mit privatisierten deutschen oder schweizer Bahnen gemacht. Vor allem ist die letztgenannte enorm pünktlich (wenn sie nicht aus D kommt und nach I weiterfährt). Zudem wurde sich auf der STrecke Basel - Genf entschuldigt wenn der Zug einmal 2 Minuten zuspät kam. (kam nicht oft vor). Der Service war meines erachtens in der Deutschschweiz weit besser als in der französischen. Kann das einer der Schweizer hier bestätigen? Der Service in D hängt immer von der Tagesform der Zugbegleiter ab. Nur ist die bei der DB häufiger schlechter als bei der Konkurenz (zumindest hier oben im Norden). Die Krönung war ein DB Begleiter, welcher keine Lust hatte das Gepäckabteil (ehem. Viehwagen???) zu öffnen, so dass die Frau mit Kind und Wagen noch ein Wenig weiter mit uns fuhr (die Geschichte ist zu lang um sie hier ganz zu erzählen, aber sie ist sehr dunkel!) Trotzdem ziehe ich die Bahn fast immer dem Auto vor
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#15041 - 07/23/02 06:44 AM
Re: Die SBB
[Re: ]
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Hallo zusammen,
ich kann bisher über die DB in Verbindung mit dem Radtransport nur Gutes berichten - und zwar seit 1994. Von Verspätungen mal abgesehen hab ich immer positive Erfahrungen gemacht.
Natürlich kann Konkurrenz nie schaden, da schliesse ich mich der Meinung meiner Vorredner an.
Hier in der Schweiz steht die Bahn natürlich auch in der Öffentlichkeit ganz anders da als in Deutschland und ich hab schon das Gefühl dass die SBB besser "funktioniert" als die DB, auch Verspätungen halten sich in Grenzen! (Ich bin über 4 Jahre lang jedes zweite Wochenende von Zürich nach München gependelt und der Zug hatte jeweils auf der deutschen Seite bis zu 15 Minuten Verspätung was auf der schweizer Seite wieder eingeholt wurde...)
Ein Bekannter von mir - ein Schweizer - hat mich neulich auf das "tolle deutsche Bahnnetz" angesprochen: er konnte von Bremerhaven bis Basel ohne umsteigen durchfahren und dabei auch noch sein Rad mittransportieren...
In diesem Sinne Martin
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#15045 - 07/23/02 07:17 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Meine letzte Nachfrage bugl. Regionalexpress und reservieren ergab folgendes: Erst ab 6 Personen ist das rechtzeitig im vorraus möglich. ( Ich war letztes Mal schon am Grübeln, ob ich nicht 6 Radkarten für uns 2 Personen kaufe, nur damit ich reservieren kann...)
Gruß Monika
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#15048 - 07/23/02 07:42 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Hallo Bikebiene, immerhin gibt es mit dem Interconnex einen ernstzunehmenden Konkurrenten zur DB AG. Man kann und darf wählen!!! Mit Wettbewerb ist es gleich besser :-). Das Problem ist, dass Connex wohl aufgrund von Liquiditätsengpässen der Mutter-Mutter-Gesellschaft Vivendi (das sind die mit den 30 Mrd. € Schulden) und dem langen Beschaffungszeitraum für Neufahrzeuge auf absehbare Zeit kein flächendeckendes Netz im Fernverkehr wird anbieten können. Da wird man dann wieder auf das Angebot der DB AG zurückgreifen müssen, da weitere Anbieter im Fernverkehr zur Zeit nicht in Sicht sind. Ich wollte übrigens auch am LP-Wochendende mit Familie, Rädern und Kinderanhänger in Berlin im RE fahren. Kommentar: ! Aber wir werden nicht aufgeben, bis man in allen wichtigen Verbindungen seine geliebte Mühle mitnehmen kann und darf. Wir haben einen Vorteil: wir sind die Kunden. Viele Grüße outbikingalex outbikingalex
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#15053 - 07/23/02 08:32 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Auch meine Erfahrungen zum Radtransport in der Bahn sind bis auf wenige Ausnahmen positiv. Natürlich könnte die Bahn ein ganze Reihe von Dingen verbessern, aber ich stelle noch häufiger (und auch jetzt hier in den Beiträgen) fest, dass die Erwartungen an die Bahn bei einigen (vielen?) Leuten zu hoch sind, als dass sie erfüllt werden könnten In der Schweiz ist das Bahnfahren im Allgemeinen und die Radmitnahme im Speziellen ohne Zweifel besser. Aber im Vergleich zum restlichen Ausland sind wir hier und in Österreich in diesem speziellen Punkt fast schon im Paradies, schon in den Radsport-verrückten Ländern Frankreich und Italien sieht das deutlich finsterer aus. Bei dieser Diskussion fände ich auch schöner, wenn verschiedene Themen nicht vermischt werden. Reden wir über den Service der Bahn, den Fahrplan, die Pünktlichkeit oder die Radmitnahme (oder noch etwas Anderes)? Die Bahn ist nicht ohne Fehl und Tadel, aber besser als die Meisten denken. Gruss Uli
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#15060 - 07/23/02 09:58 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: outbikingalex]
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Randbemerkung zum Thema "Konkurrenz" aus dem eurpoäischen ( ) Ausland: In Großbritannien gibt es über 20 konkurrierende Bahngesellschaften. Das heißt: über 20 Ansprechpartner, über 20 verschiedene Bestimmungen zum Fahrradtransport. Wer von Süd nach Nord will, muss sich u.U. mit verschiedenen Gesellschaften herumschlagen. Da lob' ich mir doch das halbwegs flächendeckende DB-Netz. Außerdem habe ich mit der DB bisher eher gute Erfahrungen gemacht. Allerdings sind die im Moment auf dem richtigen Weg, die radfahrende Kundschaft zu verlieren, wenn das so weitergeht. Dabei hat der Radtourismus weiter steigende Tendenz. Ein bisschen Konkurrenz ist ja gut- vor allem, um der DB zu zeigen, dass es auch anders geht - aber bitte nicht nach britischem Vorbild ... Katja
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#15061 - 07/23/02 10:02 AM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Florian P.]
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Munster-Freiburg mit dem WE-Ticket Bist du Wahnsinnig? Ich bin mal von Rendsburg nach Stuttgart mit dem Ticket. Wenn ich nicht unterwegs einen Interregio genommen hätte, hätte ich in Köln Übernachten dürfen. Michael
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#15062 - 07/23/02 10:03 AM
Re: Die SBB
[Re: ]
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Bin selber sehr viel unterwegs in der Schweiz mit Bahn und Rad. Habe für mich und mein Rad ein Generalabonnement. Im Normalfall funktioniert es tadellos. Aber auch bei uns kommen die Kompositionen nicht immer wie auf dem Gehsteig angeschrieben. War gerade letztes Wochenenden an einem Bike-Event mit über 3000 Teilnehmern (Swiss Bike Masters). War zwar teilweise etwas chaotisch mit den Rädern aber irgendwie geht es immer. Was mich in Deutschland vorallem stört, ist die Reservierung. Wir wollten letztes Jahr etwa 3 Wochen im voraus einen Platz reservieren und es war für die Hin- und Rückfahrt schon alles ausgebucht. Dies ist für mich einfach unbrauchbar. Wo bleibt da der spontane Wochenendausflug! Wir verpackten die Fahrräder schliesslich in Fahrradsäcke und nahmen sie so mit.
Gruss
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#15064 - 07/23/02 10:14 AM
Re: Die SBB
[Re: Urs]
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Was mich in Deutschland vorallem stört, ist die Reservierung Genau. Da sie nämlich nix kostet, kommt auch keiner auf die Idee, zu stornieren, wenn er dann doch nicht fährt. Wer dann "nur" ein paar Wochen im Voraus reservieren will, kann Pech haben, obwohl vielleicht noch Plätze frei wären ... Katja
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#15065 - 07/23/02 10:14 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Wir werden die DB und die Niederländische Bahn in 2 Wochen testen - mal sehen, wie das so klappt. Sehr überrascht war ich von dem Preis der Bahnfahrt nach Amsterdam. "Nur" 52 Euro ohne Bahncard von Hannover nach Rotterdam plus 8 Euro fürs Rad. Da schon eine Fahrt von hier nach HH 25 Euro kostet, war ich echt überrascht. (Sind die Niederlande so günstig?) Naja, wir werden zu zweit sein und die Hinfahrt reservieren. Da wir aber nicht wissen, wann und von wo wir nach Hause fahren, wir die Rückfahrt wohl auch unreserviert vonstatten gehen müssen... Lassen wir uns überraschen!!! Gruß Uta
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#15069 - 07/23/02 11:11 AM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Wolfrad]
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Wir sind vor 3 oder 4 Jahren mit dem SWT von Oberhausen nach Trier gefahren, wir mussten nur einmal umsteigen (im Interregio auch) und haben nur eine halbe Stunde länger gebraucht. Dazu war das Ticket für 2 Personen für jeden ca 75 DM billiger!!!! Wenn das die Mühen nicht wert ist.
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#15072 - 07/23/02 11:44 AM
Re: Die SBB
[Re: Urs]
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Hi Urs, jetzt stell dir mal vor, Du hättest nicht reserviert, hättest an dem Reisetag einen vollbesetzten Zug vorgefunden und wärest nicht mitgenommen worden. Da ist es doch besser schon vorher zu wissen, dass man Alternativen suchen muss, als am Bahnhof "zu stranden".. Allerdings ist leider wirklich so, dass in ICs fast immer Plätze frei sind, auch wenn alles reserviert ist. Es gibt offensichtlich genug Idioten, die es nicht für nötig halten Reservierungen zu stornieren. Wer ein wenig flexibel ist, sollte immer trotz angeblich vollen ICs versuchen mit zu kommen. Bei mir hat das bislang immer geklappt. Gruss Uli
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#15081 - 07/23/02 12:20 PM
Re: Die SBB
[Re: Uli]
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Ich sehe dein Argument schon. Aber bei uns kann man die Fahrradplätze nicht reservieren und ich kam noch immer mit. Es wird halt einfach zwischendurch etwas eng und hektisch, aber es geht immer irgendwie. Gerade auch am Samstag war ich in Bern am Bahnhof. Es mussten an einem Ende des Zuges 10-15 Fahrräder und ein Anhänger auf 6 Stellplätze verteilt werden. Mit etwas Flexibilität der Reisenden und des Schaffners kamen alle mit. Grundsätzlich besteht jedoch auch bei uns keine Transportgarantie.
Gruss
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#15084 - 07/23/02 12:45 PM
Re: Die SBB
[Re: Urs]
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Vielleicht ist das ja gerade der Punkt: man kann - bei gutem Willen - noch etwas zusammenrutschen und improvisieren, oder man kann stur sein und auf den Paragraphen pochen - ist halt wie überall... Martin
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#15087 - 07/23/02 12:55 PM
Re: Die SBB
[Re: Martin W.]
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Hallo Urs, hallo Martin, da stimme ich eigentlich voll mit Euch überein, aber wie fast immer sind Regeln manchmal doch sinnvoll, man kommt nur nicht sofort darauf. Ich habe mal in einem mit Rädern überfüllten IC eine Notbremsung aus Tempo 200 mit gemacht. Einige der ungesicherten, falsch gestellten und teilw. noch bepackten Räder waren hinterher ganz schön demoliert, haben natürlich auch andere Räder beschädigt und wenn da noch Jemand gestanden wär, wäre dieser garantiert verletzt worden. Ich habe seitdem etwas Probleme mit "diesem guten Willen" und möchte mich diesem Risiko nicht aussetzen, nur weil Jemand spontan mitgekommen werden will. Gruss Uli
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#15100 - 07/23/02 03:30 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: Uli]
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Hi Uli, das ist aber schwierig, die verschiedenen Dinge, wie Service Pünktlichkeit, Radtransport usw. nicht zu vermischen, erlebt man das Alles bei der Reise doch auch nicht getrennt, sondern komplex. Aber warum darf man an die Bahn keine hohen Erwartungen haben, manchmal hab ich den Eindruck, die Bahn hat an ihre Kunden doch auch hohe Erwartungen. An Radler z.B. daß man sein Rad am Zielort mietet, statt das Eigene mitzunehmen, damit man im ICE keine Radmitnahme ermöglichen muß, zumindest versteh ich die Bahnpolitik so, auch wenn das an der Natur von Radfreaks gründlich vorbeigeht, schließlich hat man nicht ein optimal eingestelltes, meist teures Rad zu Hause, um dann im Urlaub irgendeine unangepasste "Möhre" zu fahren. (wobei ich nichts gegen die Qualität der Räder sagen will, die die Bahn anbietet, hab ich eben noch nie ausprobiert, wozu hab ich ein eigenes Rad, mit dem fahr ich nunmal am liebsten) Die Bahn, scheint mir zumindest, sieht sich am Liebsten als Transporteur von erfolgreichen gutverdienenden Meschen, die schnell von A nach B wollen (wobei A und B tunlichst Großstädte sein sollten, denn Vorortverbindungen sind nicht so attraktiv) moglichst vor Ort noch den Service der Bahn, Mietwagen oder Kofferservice in Anspruch nehmen sollten. Irgendwie scheinen da sportlich aktive Radfahrer nicht ganz zu passen. Wenn vielleicht mal ein attraktiver Großkunde darauf bestehen würde, daß seine Mitarbeiter ihre Fahrräder im ICE mitnehmen können, ich bin sicher, innerhalb von wenigen Wochen würden die ICE´s mit den technisch ja möglichen Fahrradabteilen ausgestattet und nicht nur mit Laptoparbeitsplätzen für Geschäftsreisende. Leider kenne ich keinen dieser Großkunden persönlich, um da einzuwirken Trotzdem werde ich weiter Bahnfahren, welch bessere Möglichkeit gibt es um von A nach B zu kommen, von B nach C mit dem Rad zu fahren und von C aus wieder nach A zu gelangen In diesem Sinne. ich hoffe auf noch bessere Bedingungen, und freue mich an dem was schon und noch geht.
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#15103 - 07/23/02 03:37 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: mgabri]
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Ichbin letztes Jahr mal von Tornesch (nördl. Hamburg) mit dem SW-Ticket nach München gefahren und von dort aus mit dem Slowenien-Sparpreis weiter nach Ljubljana - in NUR zwei Tagen!
Ok, das schlimmste waren die 14.30 Fahrzeit nach München, aber die darf man der Bahn ja nun wirklich nicht anlasten. Zu meiner Verwunderung ist ALLES super gelaufen (!) und ich war abends in München. Wie ich dann am nächsten Tag ein Ticket nach Ljubljana kaufen wollte, war das schon schwieriger. Hier mal wieder war zu der *herorragenden* Auskunft. Die Angestellte am Schalter wollte mir schlicht und einfach kein Ticket verkaufen, da ich mein Fahrrad für den Zug nach Österreich angeblich reservieren müsse, das aber in Deutschland nicht möglich sei. Zudem würden in dem Zug keine Fahrräder mitgenommen. Mit viel Überredungskunst, hat sie mir dann endlich ein Internationales Fahrradticket verkauft, was aber in Slowienien nicht gültig sei, was ich aber für Österreich brauchen würde. Also bin ich auf gut Glück in den EC nach Villach gestiegen. In Österreich wollte dann niemand das Internationale Fahrradticket sehen (da überhaupt keins benötigt), es gab die "Fahrradhängeplätze" und nach einer Reservierung hat niemand der Österreicher gefragt. Beim Schaffner in der Slowenischen Bimmelbahn musste ich mir dann wieder ein Fahrradticket für etwa 50ct kaufen - alles ohne Probleme - und das Fahrrad wurde im Dienstabteil untergebracht. Mit der Fahrradmitnahme hatte ich in Slowenien bisher die wenigsten Probleme.
Zurück nach Deutschland. Auf der Rückfahrt musste ich in Salzburg umsteigen, dazu auch noch in den französischen Orientexpress nach Paris - da keine andere Alternative zwischen Salzburg und München um 12 Uhr abends. Wie bereits erwähnt ist die französische Bahn wohl noch um einiges schlimmer. Mir wurde verboten das Rad im Zug mitzunehmen, ich habe es dann in einem günstigen Moment schnell in den letzten Waggon ganz hinten reingehievt. Irgendwie habe ich es dann doch bis München geschafft um von dort am nächsten Tag von dort aus die völlig problemlose (trotz Verspätungen) Rückreise mit dem SW-Ticket anzutreten.
Wollte nur mal ein kleinen Vergleich der Bahnen der verschiedenen Länder anhand einer "Extrem-Rad-Bahnreise" darstellen.
Ach ja, da wäre noch eine Fahrt Dänemark Nord-Süd zu nennen. Eine andere sehr dunkle Geschichte... Vielleicht weiß unser Flensburger dazu noch einiges zu berichten.
Grüsse Sasa
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