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#130271 - 11/23/04 07:34 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Claxton]
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TiVo
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Also nach einiger Suche hab ich dort dieses gefunden Quelle Umweltverfahrenstechnik, Uni Bremen
Wassergewinnung aus Luft und Abgasen soll US-Truppen von externer Versorgung unabhängiger machen
Der Wasserdurst der US-Invasionstruppen im Nahen und Mittleren Osten hat sich zu einem handfesten logistischen Problem ausgeweitet. Um eine Dehydratation des Körpers zu vermeiden, werden -je nach klimatischen Bedingungen - bis zu 13 Liter täglich veranschlagt. Kommt noch der Bedarf für persönliche Hygiene, Kochen im Gelände und medizinische Notversorgung hinzu, müssen pro Tag und pro Soldat 25 Kilogramm Wasser herangeschafft werden. Wasser macht ca. 40% des täglichen Transportaufkommens ins Kriegsgebiet aus. Eine Wassergewinnung vor Ort - besonders in Wüstengegenden - erscheint den Strategen deshalb wünschenswert.
Hier geht es also um bis zu 13l / Tag und nicht 18, irgendwas.
Ich beende hiermit meinen Teil der Diskusson um den ganz großen Durst.
Ich bleibe ein Ungläubiger, welcher sich einfach nicht vorstellen kann, dass jemand 21 l am Vormittag trinken kann, andere halten es für möglich.
Gruß
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Edited by TiVo (11/23/04 07:58 AM) |
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#130274 - 11/23/04 07:49 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: ]
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Moderator
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[...]Hier geht es also um bis zu 13l / Tag und das nicht während des ersten Weltkriegs sondern während der aktuellen Schamützel in echten Wüsten.[...] Vom ersten Weltkrieg sprach er ja auch nicht, in den Regionen, wo der stattfand, dürfte größtenteils die Wasserversorgung nicht so schwierig gewesen sein wie in Kuweit. Er sprach vom 1. Golfkrieg (und meinte wohl die Invasion des Irak im Kuweit, und den folgenden Krieg der USA gegen den Irak - für mich ist der erste Golfkrieg jedoch der zwischen dem Iran und dem von der USA massiv unterstützten Irak, das nur am Rande). Gruß Holger
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#130275 - 11/23/04 07:52 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Holger]
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TiVo
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Ja ja ja, stimmt, wlkikiV trotzdem waren bis zu 13l und nicht 18, irgendwas. Ich ändern mal meinen Beitrag oben!
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#130276 - 11/23/04 07:53 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Claxton]
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Der Durchschnittsverbrauch amerikanischer Soldaten im 1 . Golfkrieg lag bei 18,3 Litern pro Tag und Kopf .
Vielleicht war das inkl. Körperhygiene? Auch Amerikaner sollen ja dann und wann ihre Hände nicht nur in Unschuld, sondern auch mit Wasser waschen? Gruss Antje
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#130291 - 11/23/04 09:13 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Antje]
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Anonym
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wenn ich für meine persönliche Wasserstatisk auf rechtliche relavante Daten* zurückgreife, dann müsste ich saufen wie ein ... Aber Wasser wird zur Körperhygiene, zur Zubereitung von Nahrung, zum Wäschewaschen, zur Spülung der Toilette, zur Reinigung der Wohnung usw verwendet
Es ist einfach, den allgemeinen Wasserbedarf mit dem Trinkwasserbedarf zu verwechseln
*Abrechnung des Wasserversorgers HS
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#130295 - 11/23/04 09:21 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Anonymous]
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Aber Wasser wird zur Körperhygiene, zur Zubereitung von Nahrung, zum Wäschewaschen, zur Spülung der Toilette, zur Reinigung der Wohnung usw verwendet Blumengießen nicht vergessen! MfG
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#130296 - 11/23/04 09:21 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Anonym]
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Hallo,
Ich finde, wir sollten diesen Fred für den "Häupling Rockin`Tent Gedächtnispreis" nominieren.
Duck und wech
Robert
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#130298 - 11/23/04 09:24 AM
Re: 50 m lange Schlange ???
[Re: Karl-Heinz]
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Gibt es denn keinen Medizinmann in diesem Forum, der dazu Stellung nehmen könnte? Kann mir nicht vorstellen über den ganzen Tag mehr als 5 Liter zu schlucken.
Hallo Karl-Heinz,
mein persönlicher Rekord lag bei 12l (Grund-)Wasser (leider leicht salzhaltig aber wohl keinesfalls isotonisch (bääh)) zwischen Abfahrt und Ankunft am Zielort ohne Frühstück und Abendessen. Es waren 149km Fahrt bei vielleicht 30-32 Grad - also nicht heiß, dafür aber alles (bis auf einen Km) überwiegend mittlere bis gute Schotterpiste.
Am Rande: Abends traf ich dann beim Campen ein Rentnerehepaar, das mir unbedingt etwas gutes tun wollte: sie schenkten mir eine kalte (!) Dose Coke. Das war wohl die beste Coke in meinem Leben. Die Dose habe ich dann (wie üblich) mit meinem Müll am folgenden Tag bis in den nächsten Ort geschleppt...
Gruß
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Edited by outbikingalex (11/23/04 09:34 AM) |
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#130304 - 11/23/04 09:40 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Claxton]
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Der Durchschnittsverbrauch amerikanischer Soldaten im 1 . Golfkrieg lag bei 18,3 Litern pro Tag und Kopf . Wird wohl einiges in die Hose gegangen sein
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#130306 - 11/23/04 09:46 AM
Re: 50 m lange Schlange ???
[Re: Igel-Radler]
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den es in den Fingern kribbelt, ein solches Buch zu schreiben
Na denn los. Wir warten schon darauf So kann man am besten das Reiseradlerforumwinterloch überwinden.
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Edited by Karl-Heinz (11/23/04 09:47 AM) |
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#130308 - 11/23/04 09:50 AM
Re: "Die harte Tour - ein Handbuch für Extremradler"
[Re: Schreiber]
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Hallo allerseits, na da habe ich ja richtig was verpaßt letzte Woche. Eigentlich wollte ich das "Handbuch" einfach nur lesen und Stillschweigen bewahren, aber jetzt schreibe ich doch noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind. Auch ich habe das Buch aus Zeitmangel nur diagonal gelesen. Leider ist auch mir nicht viel positives aufgefallen. Also erst mal glaube ich nicht, daß es überhaupt auch nur eine einzige Person als Zielgruppe für das Buch gibt, außer dem Autor selbst. Einerseits wendet sich das Buch ja wohl an Extremsportler und Individualisten, die gern allein mit dem Rad das Amazonasbecken oder die Sahara durchqueren wollen. Ja er entlarvt sogar den Begriff des "Kalkulierten Risikos" als vorgeschoben, da das Risiko in solchen Fällen gar nicht vorhanden sei und risikofreies Radtouren lehnt er scheinbar ab, zumindest wird es in diesem Buch nicht behandelt. (Er schreibt allerdings nicht, wie hoch die Chancen zu sterben auf solch einer Tour mindestens sein sollten, um als Risiko und damit qualifizierend für die "Harte Tour" durchgehen zu dürfen) Andererseits wendet es sich wohl an Leute, die ein Urlaubsverständnis ähnlich dem, des typischen Pauschaltouristen haben. Interesse an Land und Leuten wird dem Leser zumindest, gelinde gesagt, nicht unterstellt. Hier im Forum gibt es ja auch einige "Extremradler", wie Jan, Waltraud, Benni usw. Die Reisen jedoch alle mehr oder weniger in der Tradition Alexander von Humbolds, Marco Polos, Livingstones usw., d.h. das Erfahren und Begreifen der Region ist wesentlicher Bestandteil der Tour. Ist es das nicht, wie im Falle unseres Schreiberlings, muß man sich auch nicht über gaffende Indianer wundern (vielleicht haben sie ja beschlossen, die "moderne" Straße einfach zu ignorieren? Ein Bischen Informationen sammeln hätte vielleicht geholfen) und man muß sich natürlich bewaffnen, wenn man wie ein Außerirdischer durch den Dschungel braust. Dies mag jedoch Geschmackssache sein, wenn man mal von der Ignoranz gegenüber den Einheimischen absieht, deren oft nicht gerade komfortablen Lebensraum man dadurch als Radrennbahn mißbraucht. Schon erwähnt wurde mehrfach, daß bei den Fahrradteilen, Ausrüstungsgegenständen usw. am Ende immer eine ultimative Empfehlung steht. Es wird absolut kein Platz für andere Ansichten gelassen und die eigene wird sehr knapp begründet. Der Gipfel, soweit ich das Buch gelesen habe, war da wohl der Sattel, bei dem nicht nur eine ganz spezifische Art (Kernleder, gefedert, weit herunter gezogene Seiten) empfohlen wird, sondern auch gleich noch der Hersteller. Und das gerade bei solch einem heiklen Thema, wo hundert Leute hundert Ansichten zu haben pflegen. Insgesamt ist alles viel zu knapp geraten, um nützlich zu sein. Im "Exkurs: Fahrradterminologie" weist er z.B. darauf hin, daß viele Teile keine eindeutige Bezeichnung haben. Eine halbwegs vollständige Auflistung der Synonyme spart er sich aber. Sie hätte solch einem Handbuch aber sicher gut zu Gesicht gestanden. Der letzte Satz dieses Abschnittes lautet "Kurz, der Fachwortschatz bezüglich Fahrräder ist relativ komplex und muß zum Teil aus unsorgfältig geschriebenen Quellen erlernt werden ? und doch ist er lernbar: Nach einiger Zeit weiß man, was gemeint ist, wenn von Anlötern, Einbaubreiten oder Industrielagern die Rede ist." Das hilft mir gar nichts. Warum schreibt er nicht, was ein Industrielager ist und was dafür und dagegen spricht? Im Anhang gibt es eine lange Liste mit Wörtern, die man in der jeweiligen Landessprache wissen sollte. Es wäre sicher vorteilhaft gewesen, gleich auch noch die englische, französische, spanische portugiesische, russische und evtl arabische (geschrieben und in Lautschrift) Übersetzung mitzuliefern. Sowas macht doch ein ernsthaftes Handbuch aus. Das macht zwar Arbeit, aber schließlich wollte er das Buch ja auch drucken lassen und mit Gewinn verkaufen, da muß auch ein bischen Recherche drin sein. Andererseits ist die Liste m.E. für eine "Muß man wissen"-Liste viel zu lang. Wieso muß man z.B. wissen, was blind auf portugiesisch heißt, um in Brasilien zu radeln? Auf viele Ausrüstungsgegenstände wurde offenbar aus Unkenntnis gar nicht eingegangen. Zwar spricht er sich sehr entschieden für einen Rennlenker aus, erwähnt aber die Möglichkeit der Montage hydraulischer Felgenbremsen in Kombination mit Rennlenkern überhaupt nicht. Im Widerspruch zu späteren Aussagen (ein gewisses Lebensrisiko muß auf der "Harten Tour" schon sein), spricht er ja eigentlich wohl auch Kilometerfresser in entwickelten Regionen an. Da gibt es doch sicher auch Argumente, die für diese Kombination sprechen? Zelte werden in ganzen zwei kurzen Absätzen abgehandelt. Zum Schlangenbeispiel wollte ich noch etwas zur Entlastung des Schreibers sagen. Er schreibt ausdrücklich von vier Windungen, die Hüfthoch sind. Die ganze Spirale sei vier Meter lang gewesen. Hüfthoch ist also z.B. ca. 75cm. Das ergibt eine Windungslänge von 2,35m. Das mal 4 ist 9,2m. Kommt noch dazu, daß die Spirale auf vier Meter auseinander gezogen war. 9,2m+4m=13,2m. Das ist immer noch zuviel für eine Anakonda, die Größenordnung stimmt jedoch wieder. Der Schreck und die Angst haben wohl dazu beigetragen, die Verhältnisse etwas übertrieben zu haben. Zum Schluß nach ein besonders weises und poetisches Zitat: Was die Wüste angeht, ist hauptsächlich die Sahara von Interesse, weil sie mit Abstand die grösste ist. Gruß Georg
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#130321 - 11/23/04 10:53 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: Flying Dutchman]
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Ich finde, wir sollten diesen Fred für den "Häupling Rockin`Tent Gedächtnispreis" nominieren.
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#130328 - 11/23/04 11:32 AM
Re: Der ganz große Durst
[Re: ]
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Hallo TiVo, Wer soll den soviel Wasser ranschaffen, wann sollen die Soldaten den noch kämpfen vor lauter pinkeln und trinken? Was das Heranschaffen angeht kann ich mich noch an einen Fernsehbereicht erinnern. Da wurde gezeigt wie hinter der Front die die ganz großen Cocacola-Kühltrucks unterwegs waren. Und ich meine mich zu erinnern, daß die Brausehersteller ziemlich großzügig gesponsort haben. Die Amis machen ziemlich viel für ihre Jungs. Es wurde auch extra eine hitzefeste Schokolade entwickelt. Gruß, Bernhard
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#130329 - 11/23/04 11:33 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Holger]
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Hallo Holger, danke!!! ...endlich hat es jemand kapiert Muss wohl in Zukunft mit mehr Smilies schreiben, damit auch die letzte Kalauerpointe rüber kommt Frank
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#130332 - 11/23/04 11:48 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Falk]
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Hallo Falk, Meine Geografiestunden sind zwar in den 70ern gewesen, aber damals waren Schotts Salzseen in der Sahara, konkret im nördlichen Algerien und in Tunesien.
Das wusste sogar schon Karl May und ließ ein Buch dort spielen. Leider weiß ich jetzt nicht den Titel. Gruß, Bernhard
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#130333 - 11/23/04 11:49 AM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Faltradl]
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...Durch die Wüste...mit Kara Ben Nemsi Effendi und Hadschi Halef Omar!
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#130347 - 11/23/04 12:35 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Martin W.]
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Also scheint ein Ururenkel dieses großen deutschen Literaten auch heute, hier in unserem bescheidenen Forum unter uns zu weilen!
Welch' Prominenz sich hier versammelt!
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Das Leben ist wie eine Reise. Wenn Du reist, lebst Du zweimal. | |
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#130353 - 11/23/04 01:31 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Martin W.]
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...Durch die Wüste...mit Kara Ben Nemsi Effendi und Hadschi Halef Omar! ..... Gesundheit
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#130355 - 11/23/04 01:47 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: motobecaneoldie]
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Korrekt heisst es ja wohl: Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah. Dafür reicht ein einfaches "Gesundheit" definitiv nicht aus, und die deutsche Sprache ist mal wieder an ihre Grenzen gestossen. Gruss Antje
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#130357 - 11/23/04 01:51 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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Antje, Du schummelst!!! Du hast nachgeschaut, gib's zu!! Gruss von Martin
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#130359 - 11/23/04 01:52 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Martin W.]
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Aber nur wegen der Schreibweise. Ansonsten kann man mich nachts wecken und ich bet`s herunter.
Gruss
Antje, in ihrer frühen Jugend zu Karneval stets als o.G. verkleidet, um nicht im Cowboy- und Indianereinerlei unterzugehen
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Edited by Antje (11/23/04 01:54 PM) |
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#130360 - 11/23/04 01:55 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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Wer's glaubt!!! Obwohl ich mich neulich mal wieder am "Ölprinz" versucht, aber nach ein paar Seiten wieder aufgegeben habe...irgendwie ist's eben doch immer diesselbe Leier...
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#130361 - 11/23/04 01:55 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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Aber nur wegen der Schreibweise. Ansonsten kann man mich nachts wecken und ich bet`s herunter. Kann man Dich auch nachts wecken und Dir den kompletten Namen von Pippi Langstrumpf abverlangen? Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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#130363 - 11/23/04 01:57 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: SuseAnne]
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Nö, Lindgren war nie so mein Fall. Ein Psychoanalytiker hätte, fällt mir grad mal auf, bestimmt seine helle Freude an mir... Gruss Antje
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#130364 - 11/23/04 02:02 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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TiVo
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Nö, Lindgren war nie so mein Fall. Ein Psychoanalytiker hätte, fällt mir grad mal auf, bestimmt seine helle Freude an mir... Gruss Antje Willst Du nicht auch ein Handbuch schreiben? Vielleicht für extrem harte Randonneure und Randonneusen
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#130366 - 11/23/04 02:10 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: ]
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Willst Du nicht auch ein Handbuch schreiben? Vielleicht für extrem harte Randonneure und Randonneusen ... die gewandet in Hadschi-Halef-Omar-ben-Hadschi ...-Kostümen, nur mit einer Kreditkarte bewaffnet und bewehrt mit einem Engelsheiligenschein, das Schweizer Hinterland durchjagen. Und zwar nur die. Gruss Antje
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#130368 - 11/23/04 02:16 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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hm...da darf dann aber ein ausführlicher Erfahrungsbericht mit dem Henrystutzen und dem Bärentöter nicht fehlen... ach ja, und natürlich die sollte die Reisetauglichkeit von Rih und Hatatitla getestet werden!!!!
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#130369 - 11/23/04 02:23 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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Korrekt heisst es ja wohl: Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah. Dafür reicht ein einfaches "Gesundheit" definitiv nicht aus, und die deutsche Sprache ist mal wieder an ihre Grenzen gestossen. Gruss Antje Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit und ein langes Leben .....besser?
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#130370 - 11/23/04 02:24 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Martin W.]
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hm...da darf dann aber ein ausführlicher Erfahrungsbericht mit dem Henrystutzen und dem Bärentöter nicht fehlen...
Erfahrungsbericht hin oder her: Sinnloses bleibt definitiv zuhause. Hier braucht`s nur einen Helvetismenstutzen und einen Blochertöter*.
ach ja, und natürlich die sollte die Reisetauglichkeit von Rih und Hatatitla getestet werden!!!!
Ersterer geht klar, letzterer wird verweigert. Ich lehne nicht-schwarze Reisegefährte grundsätzlich ab. (Oder war der Zosse nicht braun? )
Gruss
Antje
*Das ist jetzt natürlich nicht als Aufruf zum Mord an einem einzelnen Herrn zu verstehen, sondern bezieht sich selbstverständlich auf die Tätigkeit des "blocherns"...
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Edited by Antje (11/23/04 03:03 PM) |
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#130372 - 11/23/04 02:28 PM
Re: Bitte um öffentliche Stellungnahme
[Re: Antje]
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