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#1276762 - 04/11/17 06:08 PM
Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
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Übers MTB Forum bin ich auf eine Neuentwicklung von Hope gestoßen, eine Vierkolbenbremse ausgelegt für die hydraulischen Bremsschalthebel der beiden Hersteller Shimano und SRAM. Die Bremse ist wahlweise in einer DOT oder in der Mineralölversion erhältlich. Was meint ihr, noch mehr Power und Standfestigkeit wie die Standardmodelle? Testen würde ich das schon gerne maö
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#1276776 - 04/11/17 07:59 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: Sickgirl]
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Ich bin etwas skeptisch, ob die Power wesentlich größer wird. Wenn, dann über die größeren Beläge. Die Übersetzung werden sie nicht groß erhöhen können, ohne Schleifen und einen weichen Bremshebel zu riskieren. Müßte man tatsächlich mal ausprobieren. Allerdings bin ich mit den Bremsen von SRAM auch so sehr zufrieden (wenn auch nicht serienmäßig mit Silikonöl DOT 5.0 befüllt), also werde ich es eher nicht ausprobieren. :-)
Viele Grüße, Georg
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#1276781 - 04/11/17 08:18 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: Sickgirl]
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Wenn die Bremsen noch größere Reibung erzeigen können, wird das Problem mit den tendenziel zu kleinen Scheiben beim Rennrad ja noch dicker. Da würde ich, statt auf mehr Hitze bei den Spielzeugscheiblein auf größere Scheiben setzen. Geht halt nicht bei den üblichen Gabeln und Rahmen, aber wäre der sinnvollere Weg. Man erspart sich jegliche Manipulation des Systems und erwirkt, klassische win-win Situation, auch mehr Bremspower. 
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1276787 - 04/11/17 08:27 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: iassu]
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Hallo Andreas,
es kommt halt auch auf den Nutzer an, für mich gibt es kein Problem. Ich bin mit 160 vorne wie hinten durchaus zufrieden, trotz ordentlichem Gewicht. Fahre ich auch am MTB. In den Alpen würde ich vielleicht größere Scheiben wählen. Das heißt nicht, daß Du nicht prinzipiell Recht hast und ich das den meisten Leuten genauso empfehlen würde.
Viele Grüße, Georg
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#1276800 - 04/11/17 09:25 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: GEBLA]
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 Womit ich etwas Verständnisschwierigkeiten habe, ist das Thema Kolbenanzahl. Der naive Konsument erkennt natürlich gleich messerscharf, daß 4 Kolben heftiger zupacken als 2 und daß am besten gleich 10 verbaut würden. Da bin ich schon wieder mißtrauisch. Genauso, wie bei einem breiteren Reifen der Aufstandsdruck pro cm² zurückgeht, weil sich das Gewicht zwar besser verteilt, aber natürlich nicht verändert, glaube ich irgendwie nicht, daß die bei unveränderter Übersetzung und Handkraft mögliche Bremskraft steigt, nur weil sie auf mehrere Kolben verteilt wird. Im Gegeteil: streng genommen müßte durch die minimal zunehmende Anzahl der internen beweglichen Teile die Effizienz minimal absinken. Wenn ich so vergleiche, wie sich ganz einfache Shimanoscheibenbremsen anfühlen, wie die Mittelklasse und wie die Saint, dann glaube ich, daß da in erster Linie verschärfte Geber-Nehmer-Geometrien verantwortlich sind, daß das Wunderzeugs besser verzögert. Nicht zufällig klagen viele Saint Nutzer, daß der Druckpunkt weicher ist, als von XT gewohnt, mich eingeschlossen. Aber vielleicht verstehe ich das System auch nicht hinreichend.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (04/11/17 09:25 PM) |
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#1276808 - 04/11/17 10:33 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: iassu]
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Hallo Andreas, :)Womit ich etwas Verständnisschwierigkeiten habe, ist das Thema Kolbenanzahl. Der denkende Konsument ist nicht gefragt. Bei Autoreifen steigt ja auch die Last pro cm² Aufstandsfläche, je breiter der Reifen ist. Oder so. Grüße Andreas
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Edited by Andreas R (04/11/17 10:33 PM) |
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#1276816 - 04/12/17 04:04 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: iassu]
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Trickstuff, die eine 4-Kolben-Bremse für MTB bauen, behaupten nicht, dass ein höherer Druck erzeugt wird, sondern bei richtiger Konstruktion durch gleichmäßigen Flächendruck die Leistungsfähigkeit steigt. Begründung siehe hier
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#1276839 - 04/12/17 07:27 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: iassu]
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Hallo Andreas,
letzendlich erlauben 4 Kolben, größere Bremsbeläge zu verwenden. Da die Breite des Reibringes nicht beliebig zu vergrößern ist, muß der Bremsbelag in der Länge wachsen. Bei kurzen Bremsbelägen bekommt man auch mit einem Kolben gleichmäßige Flächenpressung hin, indem der Kolben den Belag außermittig drückt. Bei längeren Belägen klappt das eben nur mit 2 Kolben pro Belag.
Rein klassisch physikalisch betrachtet bringen größere Beläge nichts, aber in der Praxis eben doch, weil die Oberflächen nicht ideal glatt sind, mehr Wärme abgeleitet werden kann, der Verschleiß sinkt und durch die geringere Flächenpressung auch die Verformungen unter Last geringer sind. Beim Autoreifen ist es ähnlich. Bei der guten alten Ente spielt es keine Rolle, aber möchte man viel Leistung übertragen, braucht man mehr Fläche. Es gehen rund 2% der Antriebsleistung als Reifenschlupf verloren, auch da kann ein breiter Reifen den Abrieb und die entstehende Wärme besser auf mehr Fläche verteilen. Und mehr als bei einer Bremse spielen auch die Verzahnungseffekte der nicht glatten Flächen eine große Rolle.
Mehrere Kolben haben aber auch Nachteile, da die ganze Belagnachstellung und der Rückzug der Kolben sehr reibungsabhängig ist. Es gibt ja schon bei Bremsen mit nur einem Kolben pro Seite das Problem, daß sie rechts und links ungleich arbeiten, wenn die Reibung unterschiedlich ist. Bei vier Kolben kann man da noch mehr Spaß haben...
Also sollte man sich durchaus überlegen, ob man vier Kolben braucht. Am MTB-Tandem habe ich solche Bremsen, weil da die Leistung nötig ist. Aber sonst ist meiner Meinung nach das einfachere System das bessere, wenn es denn reicht. Das kann aber nur eine subjektive Entscheidung sein.
Viele Grüße, Georg
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#1276849 - 04/12/17 08:20 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: GEBLA]
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1276990 - 04/12/17 05:54 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: GEBLA]
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Mehrere Kolben haben aber auch Nachteile, da die ganze Belagnachstellung und der Rückzug der Kolben sehr reibungsabhängig ist. Es gibt ja schon bei Bremsen mit nur einem Kolben pro Seite das Problem, daß sie rechts und links ungleich arbeiten, wenn die Reibung unterschiedlich ist. Bei vier Kolben kann man da noch mehr Spaß haben...
Vermutest du das oder liegt dem eine praktische Erfahrung zugrunde? Zum Fahrrad kann ich nichts beitragen, aber vom Motorrad kenne ich's nur umgekehrt: Große Zweikolbenzangen bereiten da eher Schwierigkeiten als Vierkolbenzangen mit gleicher Kolbenfläche, leiden unter Schleifen, Verkanten und unsauberer Rückholung des Belags. Dies deshalb, weil sie eine viel ungünstigere Relation Durchmesser/Länge aufweisen. Der Bauraum ist ja begrenzt, genau wie beim Fahrrad, und die Zange darf nicht an den Speichen rumklimpern. Deshalb ist mit der Kolbenlänge frühzeitig Schluß, der Kolben kann nur noch im Durchmesser vergrößert werden oder, besser, man stellt ihm ein zweites Kolbenpaar zur Seite. Die alte BMW R100GS war z.B. solch ein Fall. Ursprünglich hatte die eine Zweikolbenzange mit 48mm Kolbendurchmesser. Das war BMWs erste "Nicht-Ochsenbremse" und sie fühlte sich bei jedem einzelnen Mopped unterschiedlich an und erforderte öfters mal unplanmäßige Basteleien, Zerlegereien und "Hausputz". Bei der ersten Modellpflege wurde das Ding rausgekegelt und durch eine Vierkolbenzange ersetzt. Damit war dann Ruhe. Viele Fahrer des alten Modells ersetzten die Zange durch die neue, obwohl die nun falschrum durchlaufen wurde. Sie hatte nämlich im Zuge der Modellpflege auch den Platz gewechselt, von vor dem Holm nach hinter dem Holm. Selbst der TÜV hatte an diesem Umbau nichts auszusetzen.
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#1277078 - 04/13/17 07:13 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: ohne Gasgriff]
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AndreMQ
Unregistered
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.... mhm, weiß jetzt nicht, ob es so kompliziert gemeint war, oder eben nur das typische "Mobilisieren" der dann 4 Kolben gegenüber nur 2 betrifft. Die Kolben können sich nach längerer Zeit unterschiedlich "leichtgängig" bewegen und durch "Mobilisieren" stellt man wieder den ursprünglichen Zustand her. Vom KFZ und Motorrad kann ich mich an die Prozedur allerdings auch nicht erinnern, aber beim Fahrrad ist es ab und zu praktisch bzw. macht man halt bei der Wartung gleich mit.
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#1277094 - 04/13/17 08:41 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: ohne Gasgriff]
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Ich kann dazu nur sagen, dass ich seit einiger Zeit Vierkolbenbremsen (Zee) am Lastenrad fahre und bisher null Probleme habe. Die Bremspower ist auch beeindruckend selbst bei >200kg Gesamtgewicht.
Am Cross-Rennrad bin ich allerdings mit den ollen Seilzugbetätigten BB7 voll zufrieden.
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#1277103 - 04/13/17 09:18 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: ohne Gasgriff]
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Vermutest du das oder liegt dem eine praktische Erfahrung zugrunde?
Ist das eine ernst gemeinte Frage? Zusätzlich zu Deinen beiden angebotenen Möglichkeiten gibt es noch ein paar Dinge, die ich schlicht weiß. Zusätzlich zu meinen Erfahrungen. Aber letztlich muß jeder selbst wissen, wem er im www was glaubt. Eine gewisse Skepsis ist da angeraten, aber ich werde hier keine Belege anführen, das fände ich etwas affig. Meine praktische Erfahrung beruht immerhin auf vier Fahrrädern mit zwei Kolben pro Belag seit 1997. Bremsen an Motorrad und Auto sind eine andere Welt. Nicht von der grundsätzlichen Funktion her, sondern was den Anspruch an Schleiffreiheit angeht. Solange keine nennenswerte Reibung entsteht, ist das beim Auto und Motorrad ziemlich egal. Zudem sind die Scheiben dort wesentlich steifer, was die Problematik deutlich verringert. Ich weiß nicht, wie üblich das ist, aber ich mobilisiere beim Auto die Kolben bei jedem Reifenwechsel im Frühling und Herbst, allein schon um die Korrosion zu verringern und die Leichtgängigkeit zu überprüfen. Daß sehr große Kolben Probleme bereiten, ist auch beim Fahrrad bekannt. Spätestens seit der ersten (Niederdruck-) Julie. Bei den aktuellen Road-Bremsen sind die Kolben aber nicht zu groß. Die unterschiedlichen Bewegungen von Kolben können sehr hartnäckig sein, wenn sie auf Toleranzunterschieden beruhen. Da hilft auch Mobilisieren nicht. Mit einigem Aufwand bekommt man auch eine solche Bremse schleiffrei, aber nicht für lange. Viele Grüße, Georg
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#1277147 - 04/13/17 03:45 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: GEBLA]
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Vermutest du das oder liegt dem eine praktische Erfahrung zugrunde?
Ist das eine ernst gemeinte Frage? Ja. Und sie wäre auch mit ja oder nein beantwortet gewesen.
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#1277150 - 04/13/17 03:51 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: ohne Gasgriff]
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Vermutest du das oder liegt dem eine praktische Erfahrung zugrunde?
Ist das eine ernst gemeinte Frage? Ja. Und sie wäre auch mit ja oder nein beantwortet gewesen. Wenn ich mit Ja geantwortet hätte, hätte ich beide Möglichkeiten bejaht. Bei Nein ebenso. Die von mir genannte dritte Möglichkeit "Wissen" war für mich zudem wichtiger. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht, ausführlicher zu antworten. Viele Grüße, Georg
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#1277156 - 04/13/17 04:02 PM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: ohne Gasgriff]
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... liegt dem eine praktische Erfahrung zugrunde? Ja. ------------- 8< ----------- Guck, so wär's gegangen.  Ich hätte übrigens nicht damit gerechnet, dass nach dem "denkenden Konsumenten" überhaupt noch irgendwelche konstruktiven Beiträge kommen. Dafür vielen Dank! Gruß!
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Edited by ohne Gasgriff (04/13/17 04:04 PM) |
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#1277225 - 04/14/17 06:55 AM
Re: Mehr Power für hydraulische Rennradbremshebel?
[Re: GEBLA]
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Das mit der Mobilisierung möchte ich für unsere Code Rs am Tandem bestätigen - ist leider doch ab und an nötig. Einmal habe ich auch schon den kompletten Kolben- und Dichtringsatz getauscht. Das bringt auch Besserung, wenn die innere Reibung zwischen den Kolben allzu arg verschieden ist.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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