"Du wirst auf diesen 1.000 km zwar viele Highlights sehen, diese aber auf Grund der enormen Höhenmeter mit viel Schweiß erstrampeln müssen. Falls du dort im Sommerhalbjahr unterwegs bist, kommt noch eine gnadenlose Hitze dazu. Um dieser Belastung zu entgehen bin ich zB. im März durch das Death Valley geradelt. Auch da hatte ich schon 34 Grad im Schatten - den ....
Für zeitlich extrem ambitioniert halte ich deine Gesamtstecke bis hinunter nach Feuerland. Auf den Schotterpisten in Südamerika kannst du dich glücklich schätzen, wenn du 50 km am Tag schaffst. Aber auch abseits der PanAm warten auf dich die Anden mit netten Anstiegen.
Ich meine lediglich, dass du evtl. nochmals deine Zeitplanung überdenken solltest.
Gruß Manfred
3 sehr interessante Info#s für mich, der mit dieser Route stark liebäugelt und von Alaska bis Feuerland in mehreren Abschnitten radeln möchte.
Der Sinn dabei ist, besonders klimatischen Anstrengungen und für einen Rentner tödliche Streckenabschnitte zu umgehen(dann zwischendrinn Zug/Bus-Verbindungen)und die Reisezeit zu besser verträglichen Zeiten grundsätzlich zu absolvieren.
Wer sich da auskennt und praktikable Hinweisse hat ist herzlich eingeladen, oder wer LINKs zum Thema, diese zu posten.
DANKE !