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#1050880 - 06/22/14 07:58 PM vernünftige Rücktrittnabe gesucht
Konrad Krause
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Liebes Forum,

ich weiß, so ein richtiges Reiserad ist es vielleicht im Sinne der Forumsabteilung "Ausrüstung Reiserad" nicht ganz, mein Diamant Typ 106 von 1956. Aber gelegentlich mache ich damit schon auch kleine Reisen, zwar im zweistelligen Kilometerbereich, aber jedenfalls doch Reisen. Das Rad habe ich letztens etwas aufarbeiten lassen (Fotos kommen sicher noch, sorry für die Verzögerung zwinker ) und eine Neuerung war sicherheitsrelevant: Es musste eine neue Hinterradnabe her, die Rücktrittbremse war völlig hinüber. Zwischen 1956 und jetzt wurde viel gebremst.

Nun hat das Rad eine Duomatic-Zweigangnabe drin. Eigentlich nur, weil ich eine schwarze Nabe mit Rücktritt brauchte. 2 Gänge brauche ich nicht unbedingt. Die Art zu schalten stört sogar mehr, als ich es mir erst vorgestellt hatte. Deutlich mehr. Immer wenn man den leichten Gang braucht hat man durch das Bremsen den schweren drin und umgekehrt. Eigentlich brauche ich an dem Rad keine Schaltung - nun stehe ich vor Konflikten, vor denen ich mit dem Rad zuvor nicht stand.

Nun stehe ich vor der Frage: Was ist eine vernünftige, haltbare Eingang-Rücktrittnabe, und das möglichst in schwarz (notfalls kann man natürlich einfach umlackieren...)? Hat jemand dazu Anregungen und kann mir helfen?

Viele Grüße und schon jetzt vielen Dank für alle Hinweise,
Konrad
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#1050893 - 06/22/14 08:31 PM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
Jojo64
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Vernunft und Rücktrittnabe schliesst sich für mich aus. zwinker

Für solch ein altes Fahrrad habe ich allerdings vollstes Verständnis dafür.

Bei Ebay sind sogar altersgerechte Fichtel & Sachs Naben zu gesalzenen Preisen zu bekommen, aber alle in silber. Warum also in schwarz? Es gab wohl mal eine Serie der Torpedo-Nabe in schwarz, mit der das 50.000.000 Exemplar in den 40er Jahren gefeiert wurde. Ist wohl sehr rar. Sonst gibt es nur die Sturmey & Archer Naben, die allerdings schwarz/silber sind und wohl neu nur noch in der Zweigangversion zu haben ist.
Gruß
Jürgen
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#1050909 - 06/22/14 09:35 PM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
DebrisFlow
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Was ist denn mit der alten Nabe? Eigentlich sind die alten Fichtel&Sachs und baugleichen Renaks qualitativ hochwertig und sehr langlebig. Du bekommst jedes Ersatzteil eigentlich noch problemlos. Neuer Bremsmantel, evtl. Lager und Antreiberwalzen und gut ist.
Viele Grüße,
Andy
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#1050936 - 06/23/14 06:53 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
maush
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Endlich mal ein Fan der alten Rücktrittnaben hier. Ich finde die ja toll :-)

Meine Anmerkungen dazu:

1. die gehen wirklich selten so kaputt, das sie sich nicht mehr reparieren lassen.
2. In ein Diamant gehört ja eine stilechte Renak Nabe, die gibt es eigentlich massenweise für kleines Geld in der E-Bucht.
3. In schwarz habe ich noch nie eine Rücktrittnabe gesehen, ich denke es gibt auch keine (zumindenstens wenn sie nicht aus der Vorkriegszeit stammen soll.)
4. Aktuell werden die Naben immer noch in Tschechien gebaut. Hier der Link
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#1050944 - 06/23/14 07:26 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: DebrisFlow]
Konrad Krause
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In Antwort auf: DebrisFlow
Was ist denn mit der alten Nabe?

Die Rücktrittbremse bremst nicht mehr, wirklich fast überhaupt nicht. Mal sehen, ob das was wird mit Ersatzteilen.
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#1050955 - 06/23/14 08:11 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
tirb68
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Dann schau doch mal nach der Ursache.

Ich würde
a) mal nachsehen, ob sich der Bremsmantel bereits tief in den Nabenkörper eingearbeitet hat. Dann rutscht der Bremsmantel in der Nabe durch.
b) ob sich die Rollen in den Bremskopf eingearbeitet haben. Dann drehen die Rollen durch und der Bremsmechanismus kommt nicht mehr in Gang.

Manchmal geht auch der Bremskonus kaputt. Das ist aber eher selten. Und dann sind meistens die Federn im Argen ... Bevor das passiert, klemmt die Nabe meistens nach dem Bremsen.

Die Farbe ist dabei aber egal ... lach
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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#1050956 - 06/23/14 08:14 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
Faltradl
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In Antwort auf: Konrad Krause
Die Rücktrittbremse bremst nicht mehr, wirklich fast überhaupt nicht. Mal sehen, ob das was wird mit Ersatzteilen.

Zerlegen, säubern und mit dem richtigen Fett (Bremsmantelfett) neu fetten. Ja, der Rücktritt wird gefettet! Wenn das nicht hilft kannst du ja immer noch nach Ersatzteilen suchen.

An den alten Naben geht eigentlich nur eines gerne kaputt, nämlich die Kugellager.
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#1050970 - 06/23/14 08:34 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
Velo 68
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vielleicht findest du hier was
http://www.veloklassiker.ch/service/hinterradnaben/fichtel-sachs/
CH Militärvelos haben unzerstörbare Rücktrittnaben, muss aber passen
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#1050972 - 06/23/14 08:39 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Faltradl]
Konrad Krause
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In Antwort auf: Faltradl
In Antwort auf: Konrad Krause
Die Rücktrittbremse bremst nicht mehr, wirklich fast überhaupt nicht. Mal sehen, ob das was wird mit Ersatzteilen.

Zerlegen, säubern und mit dem richtigen Fett (Bremsmantelfett) neu fetten. Ja, der Rücktritt wird gefettet! Wenn das nicht hilft...

Das habe ich vor ca. einem Jahr schonmal machen lassen, hat das Problem zwar etwas gemildert, inzwischen ist es aber wie vorher. Ca. null Bremswirkung. Deshalb wirds hier wohl ohne Ersatzteile nicht abgehen.
Danke für die vielen Meldungen :-)
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#1050978 - 06/23/14 09:01 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
Falk
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Doch nicht »machen lassen«. Guck selber rein, es ist überhaupt keine Kunst. Möglicherweise hatte der, der sich drum kümmern sollte, nur keine Lust.
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#1050990 - 06/23/14 09:32 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
maush
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In Antwort auf: Konrad Krause
In Antwort auf: Faltradl
In Antwort auf: Konrad Krause
Die Rücktrittbremse bremst nicht mehr, wirklich fast überhaupt nicht. Mal sehen, ob das was wird mit Ersatzteilen.

Zerlegen, säubern und mit dem richtigen Fett (Bremsmantelfett) neu fetten. Ja, der Rücktritt wird gefettet! Wenn das nicht hilft...

Das habe ich vor ca. einem Jahr schonmal machen lassen, hat das Problem zwar etwas gemildert, inzwischen ist es aber wie vorher. Ca. null Bremswirkung. Deshalb wirds hier wohl ohne Ersatzteile nicht abgehen.
Danke für die vielen Meldungen :-)

Wenn es noch die originale Nabe von 1956 ist, dürfte der Bremsmantel aus Messing sein (später sind die aus Stahl). Dann gehört da nicht das Bremsmantelfett sonder Vaseline drauf.
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#1050992 - 06/23/14 09:42 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Falk]
JoMo
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Braucht man da irgendein Spezialbesteck um die Nabe aufzumachen?
when life gives you lemons make lemonade
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#1050996 - 06/23/14 09:53 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: JoMo]
tirb68
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Eventuell einen Hakenschlüssel für die Achsmutter aus dieser Zeit.

@maush
Die Renak-Naben hatten keine Messigmäntel. Und sie wurden auch nie gefettet sondern geölt.
Fett kam nur in die äußeren Lager.
Es gab immer mal wieder "Experten" die das nicht wussten und ihre Bremsmäntel gefettet haben. Die rutschten dann durch.
(Vaseline würde bei Messeing aber Sinn machen.)

Gruß
Brit
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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#1050997 - 06/23/14 10:01 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
DebrisFlow
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Hi Konrad, wie Falk schon schrieb, an eine Eingang-Rücktrittnabe kann man sich schon selber wagen, da ist nicht viel dran.
Eine bebilderte Anleitung findest du z.B. hier . Der dort abgebildete Renak-Hakenschlüssel mit Vierkantloch ist dabei durchaus hilfreich.
Viele Grüße,
Andy
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Off-topic #1050999 - 06/23/14 10:04 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: tirb68]
maush
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In Antwort auf: tirb68

@maush
Die Renak-Naben hatten keine Messigmäntel. Und sie wurden auch nie gefettet sondern geölt.

Bist du da sicher? Eigentlich wurden die Naben ja zunächst baugleich weitergebaut. Das Renakwerk ist ja die ehemalige Produktionsstätte von F+S gewesen. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass da bereits zu Anfang eine Veränderung erfolgte. Bei F+S war um 1972 die Umstellung von Messing auf Stahl. Bei Renak ist es mir aber nicht bekannt. Richtig ist, dass die Renak Naben einen Öler haben. Bei einem Messingbremsmantel soll es lt. Scheunenfun.de ausreichend sein, die Naben mit Öl zu versorgen.
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#1051008 - 06/23/14 10:29 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Falk]
Konrad Krause
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In Antwort auf: Falk
Doch nicht »machen lassen«. Guck selber rein, es ist überhaupt keine Kunst. Möglicherweise hatte der, der sich drum kümmern sollte, nur keine Lust.

An der Nabe war Fahrrad Müller dran. Und auf den lasse ich nichts kommen, gerade was solche Sachen angeht. Und zum Selbermachen habe ich keine Zeit. Immer wenn ich nicht auf Arbeit bin, sind die Kinder auch nicht auf Arbeit. Und man muss ja den Radhändlern nicht noch die letzte spannende Arbeit wegnehmen zwinker
Aber danke für den Hinweis, dass die olle Renaknabe baugleich mit der F&S'schen und wohl auch reparabel ist. Dann darf ich ja Hoffnung haben.
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Off-topic #1051044 - 06/23/14 11:40 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: maush]
tirb68
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In Antwort auf: maush
In Antwort auf: tirb68

@maush
Die Renak-Naben hatten keine Messigmäntel. Und sie wurden auch nie gefettet sondern geölt.

Bist du da sicher? Eigentlich wurden die Naben ja zunächst baugleich weitergebaut. Das Renakwerk ist ja die ehemalige Produktionsstätte von F+S gewesen. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass da bereits zu Anfang eine Veränderung erfolgte. Bei F+S war um 1972 die Umstellung von Messing auf Stahl. Bei Renak ist es mir aber nicht bekannt. Richtig ist, dass die Renak Naben einen Öler haben. Bei einem Messingbremsmantel soll es lt. Scheunenfun.de ausreichend sein, die Naben mit Öl zu versorgen.

Ja, ich bin mir sicher. Messing gab es nicht mehr. Eventuell zunächst aus Mangel. Das Alter kann man ganz gut an der Ausführung der Bremsköpfe unterscheiden. Die "alten" hatten eine geschraubten Kranz, die neueren einen gesteckten mit Ringfeder. Allerdings konnte man die "Schraubköpfe" noch lange Zeit als Ersatzteile kaufen und sie waren untereinander austauschbar.
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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#1051045 - 06/23/14 11:42 AM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Konrad Krause]
tirb68
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Dann frag doch Fahrrad Müller mal, was an der Nabe war. Das spart das Raten aus der Ferne. Wenn sie sie auf hatten, kennen sie sicher auch die Ursache.
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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#1051062 - 06/23/14 01:50 PM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: maush]
Faltradl
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In Antwort auf: maush
Wenn es noch die originale Nabe von 1956 ist, dürfte der Bremsmantel aus Messing sein (später sind die aus Stahl).

Bronze (siehe auch Lagerbronze für Gleitlager) Messing dürfte zu weich sein

P.S.
Ja, es gibt auch Messingbuchsen für Gleitlager. Allerdings kenne ich die nur aus Uhrwerken.
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#1051160 - 06/23/14 07:24 PM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: Faltradl]
tirb68
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Was hat Gleitlagermaterial mit Bremsmänteln in Rücktrittnaben zu tun?

Messing ist nicht gleich Messing. Es hängt von der verwendeten Legierung und dem Herstellungsprozess ab, welche Eigenschaften es bekommt.

Die wenigen Bremsmäntel, die ich gesehen habe und die nicht aus Stahl waren, sind nach meiner Erinnerung aus Messing gewesen.
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#1051210 - 06/23/14 11:29 PM Re: vernünftige Rücktrittnabe gesucht [Re: tirb68]
kangaroo
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Hier gibts frische Inlets für die alten Torpedo/Renak Naben.

Die meisten Rücktrittnaben sind nach der Zeit schon ziemlich angeschlagen.
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www.bikefreaks.de