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#457055 - 07/30/08 07:32 PM
Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
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Hallo, kann ich den o.g. Scheinwerfer mit einem Akku oder einer Batterie testen (nicht dauerhaft betreiben), ohne ihn zu zerstören? Ich wüsste gerne, ob er geht, aber habe kein Rad mit ND wo ich ihn anschliessen könnte. Oliver
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#457064 - 07/30/08 07:55 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: blaubaer77]
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Der Scheinwerfer muss doch mit jedem Dynamo gehen, also auch mit der Flasche, die an Muttis Winora dran is.
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Edited by bonanzero (07/30/08 07:55 PM) |
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#457069 - 07/30/08 08:05 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Dynamo?
[Re: bonanzero]
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Stimmt, da hab ich gar nicht dran gedacht... hatt nur noch Nabendynamo im Kopf(peinlich!) Aber kann ich ihn trotzdem testen ohne ihn anzubauen? Wär' halt bequemer... Oliver
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Edited by blaubaer77 (07/30/08 08:15 PM) |
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#457071 - 07/30/08 08:13 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: blaubaer77]
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Claudius
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Na solang der Seitenläufer am Hinterrad ist. Da kannst du sogar mehr testen als du denkst Radel umdrehen, Lumotec anbasteln (irgendwo hinlegen und Kabel zum Dynamo) und dann fröhlich die Pedalen mit der Hand drehen! Vorne eben mal immer anstubsen - falls der Dynamo vorne ist. Sollte reichen um zu schauen, ob was funzelt. Claudius
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#457074 - 07/30/08 08:16 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: ]
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Am besten isses natürlich, die Funzel in parxi auszupriobiern. Also einfach mal probeweise an irgendein Rad tüdeln, den O-Scheinwerfer abklemmen und die neue Lichtkanone anschließen und einfach 'ne Runde drehn. Nachts wäre natürlich die bevorzugte Zeit für sowas.
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#457090 - 07/30/08 08:46 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: blaubaer77]
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Ich kann dir nur eins sagen:
Wenn es nicht geht, vertausch die beiden Pole. Mich hat das mal über 1 h Flucherei gekostet, bis ich draufgekommen bin.
Gruss chirs
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#457108 - 07/30/08 09:50 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: ]
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fröhlich die Pedalen mit der Hand drehen Sorry Claudius, aber Dich hat's jetzt erwischt: Die Mehrzahl von Pedal ist Pedale!!! Ich hab' "Pedalen" jetzt schon so oft lesen müssen, aber es tut weh. Sei mir nicht böse, Gruß, Ralph
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#457109 - 07/30/08 09:52 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Dipping]
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Claudius
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Gabs dazu nicht auch mal nen Thread? Der eine sagts so der andere so und mein Dialekt rät mir zu Pedale! Claudius
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#457112 - 07/30/08 09:57 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: blaubaer77]
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Habe für jmd, meinen IQ Fly senso plus mit 4 Akkus (je 1,2 V) getestet. Leuchtet nur bissl dunkler als am Dynamo.
Gruß Martin
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#457124 - 07/31/08 05:05 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: MMR1988]
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Habe für jmd, meinen IQ Fly senso plus mit 4 Akkus (je 1,2 V) getestet. Leuchtet nur bissl dunkler als am Dynamo.
Gruß Martin Glück gehabt! 4 volle Akkus oder gar Batterien können wegen Überspannung durchaus eine LED zerstören, weil sie als Spannungsquelle praktisch keine Strombegrenzung haben, und LED halt nichtlineare Kennlinien haben im Gegensatz zu Glühobst. Und ob ein LED-Scheinwerfer eine Überspannungs- oder Überstrombegrenzung eingebaut hat, halte ich für eher unwahrscheinlich - wozu auch, er soll ja an einem Dynamo betrieben werden, und der ist ja prinzipbedingt schon eine für eine LED ideale strombegrenzte STROMquelle. ciao Christian
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#457127 - 07/31/08 05:49 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Dipping]
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Hallo Ralph, Ich hab' "Pedalen" jetzt schon so oft lesen müssen, aber es tut weh. Außer im Akkusativ Gruß Andreas
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Edited by Andreas R (07/31/08 05:49 AM) |
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#457128 - 07/31/08 05:56 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: Spargel]
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Natürlich hat der Lumotec eine Spannungsbegrenzung drin, schon alleine für ein evtl. angeschlossenes Rücklicht. Außerdem wird der Strom im Scheinwerfer geregelt, um eine einigermaßen vernünftige Ausbeute zu erhalten, die LED ist also auf keinen Fall einfach mal so direkt mit dem Nabendynamo verbunden. Der Dynamo ist trotz landläufiger Meinung keine echte Stromquelle, wenn er sich auch mitunter so verhält. Der Eindruck entsteht durch den frequenzabhängigen Innenwiderstand, bei entsprechend angepaßter Last ist die Ausgangsspannung an dieser Last ab einer bestimmten Drehzahl einigermaßen unabhängig, besser weniger abhängig von der Drehzahl.
Es hat zum Betreiben/Testen des Lumotec an Akkus schon verschiedene Threads hier gegeben, einfach mal suchen. Ich meine mich zu erinnern, daß die Maximalspannung irgendwo bei 7V gelegen hätte, möchte aber hier auf keinen Fall etwas falsches wiedergeben, also selbst suchen. Auf der Homepage von BUMM ist von 6V die Rede. Wenn man die Maximalspannung überschreitet, kann man den Überspannungsschutz oder eben die restliche Elektronik zerstören.
Gruß
Helge
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#457163 - 07/31/08 07:52 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Andreas]
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Hallo Ralph, Ich hab' "Pedalen" jetzt schon so oft lesen müssen, aber es tut weh. Außer im Akkusativ Gruß Andreas Nee, nicht im Akkusativ, sondern im Dativ Plural. Und nur dort.
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#457165 - 07/31/08 07:55 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: bonanzero]
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Hallo, Nicht im Akkusativ, sondern im Dativ Plural. Und nur dort. Mein ich doch... es ist hier zu heiß, um noch klar denken zu können.. Gruß Andreas
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#457170 - 07/31/08 08:05 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: ]
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Gabs dazu nicht auch mal nen Thread? Der eine sagts so der andere so und mein Dialekt rät mir zu Pedale! Claudius Ein gewisser Herr Beckstein sagt Betale dazu ... PS: find gerade den OT-Schalter nicht ...
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Edited by tkikero (07/31/08 08:08 AM) |
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#457212 - 07/31/08 09:22 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: tkikero]
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Claudius[/zitat]
Ein gewisser Herr Beckstein sagt Betale dazu ... [/zitat]
Nein, der sagt Bedaale !!
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#457228 - 07/31/08 09:52 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Radl-Manni]
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Ein gewisser Herr Beckstein sagt Betale dazu ... [/zitat] Nein, der sagt Bedaale !! [/zitat] Nee Nee Manni, wir Franken neigen dazu, wenn wir versuchen Hochdeutsch zu sprechen, daß wir ab und zu ein hartes T dann sprechen, wenn es gar nicht hingehört.
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Edited by Thomas S (07/31/08 09:52 AM) |
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#457252 - 07/31/08 11:19 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Thomas S]
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[ wenn wir versuchen Hochdeutsch zu sprechen... wer machd denn souwas?
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#457261 - 07/31/08 11:51 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Thomas S]
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wir Franken neigen dazu, wenn wir versuchen Hochdeutsch zu sprechen, daß wir ab und zu ein hartes T dann sprechen, wenn es gar nicht hingehört. So zum Beispiel "Senfft" und "Kernspinnt", das sind im übrigen die 2 einzigen frängischen Wörder, die regelmäßig immer mit einem harden "D" gesprochen werden. Sigi
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#457276 - 07/31/08 01:17 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Radl-Manni]
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[ wenn wir versuchen Hochdeutsch zu sprechen... wer machd denn souwas? Na, Franken in der Diaspora halt.
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#457291 - 07/31/08 02:54 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen Dynamo?
[Re: Thomas S]
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Das liegt wahrscheinlich am Sauerbraten mit Soßenkuchen und / oder an den Grünen Klößen, für deren Zubereitung man einen Presssack benötigt; solche Zutaten sind nur in Gegenden erhältlich, in denen man zwar "harte" von "weichen" Konsonanten unterscheidet, aber nicht unterschiedlich ausspricht. Bei uns im Vogtland ist es jedenfalls sehr ähnlich. Um noch eine Varianz der Trittbrettln in die Diskussion einzubringen, weise ich darauf hin, dass bei uns ein mancher auch "Bendaalen" dazu sagt.
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#457297 - 07/31/08 03:10 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: Spargel]
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Habe für jmd, meinen IQ Fly senso plus mit 4 Akkus (je 1,2 V) getestet. Leuchtet nur bissl dunkler als am Dynamo.
Gruß Martin Glück gehabt! 4 volle Akkus oder gar Batterien können wegen Überspannung durchaus eine LED zerstören, weil sie als Spannungsquelle praktisch keine Strombegrenzung haben, und LED halt nichtlineare Kennlinien haben im Gegensatz zu Glühobst. Und ob ein LED-Scheinwerfer eine Überspannungs- oder Überstrombegrenzung eingebaut hat, halte ich für eher unwahrscheinlich - wozu auch, er soll ja an einem Dynamo betrieben werden, und der ist ja prinzipbedingt schon eine für eine LED ideale strombegrenzte STROMquelle. ciao Christian Hallo Christian, der jemand war ich (sofern MMR das nich zweimal gemacht hat ) und ich kann dir nunmehr berichten: nix passiert dabei. ich betreibe meinen iq fly nun schon seit bald zwei monaten mit einem akkupack aus zwei mal fünf stück, je 1,5 V. macht ca. fünf stunden licht und funktioniert ohne probleme das ganze. warum? der scheinwerfer kommt sowohl am alltagsrad/mtb als auch am reiserad zum einsatz, ersteres verfügt jedoch über keinen nabendynamo, so dass ich mir was einfallen lassen musste. ob's heller oder dunkler als mit ND ist, konnt ich noch nicht testen, die entsprechenden anschlüsse müssen noch zusammengelötet werden. der iq fly scheint also intern über soviel technik zu verfügen, dass er auch solche manöver gefahrlos abkann - sonst wär wohl schon was passiert, hat schon einige betriebsstunden in allen akku-(ent)ladestadien hinter sich. deinen letzten satz verstehe ich nicht ganz, wolltest du zufällig sagen, dass der nabendynamo eine STROMbegrenzte SPANNUNGSquelle ist? so kenne ich das zumindest... dann gibts im scheinwerfer wohl nur eine spannungsbegrenzung - wie das dann bei mir funktioniert, weiß der geier! viele grüße, Richi
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#457473 - 08/01/08 10:07 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: Spargel]
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Überspannungsschutz ist beim IQ Fly definitiv vorhanden, da mittlerweile Zulassungsbedingung. Wenn der Scheinwerfer keinen hat, muss man einen externen verbauen, wie ihn z.B. Shimano bei Nabendynamos mitliefert.
Gruß, Tom
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#458035 - 08/03/08 08:03 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: DyG]
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....der jemand war ich (sofern MMR das nich zweimal gemacht hat ) und ich kann dir nunmehr berichten: nix passiert dabei. ich betreibe meinen iq fly nun schon seit bald zwei monaten mit einem akkupack aus zwei mal fünf stück, je 1,5 V. macht ca. fünf stunden licht und funktioniert ohne probleme das ganze. warum? der scheinwerfer kommt sowohl am alltagsrad/mtb als auch am reiserad zum einsatz, ersteres verfügt jedoch über keinen nabendynamo, so dass ich mir was einfallen lassen musste. 2x5 je 1,5V? Wahrscheinlich meinst Du 2 Packs im Wechsel, jeweils 5 Batterien a 1,5V in Serie geschaltet? Damit kannst Du bei ganz vollen Batterien mehr als die Maximalspannung des IQ Fly LED erreichen, die Grenze liegt wohl irgendwo knapp über 7V. Bei Dauerbetrieb über dieser Grenze kann der eingebaute Überspannungsschutz abrauchen und dann der Scheinwerfer. Du hast lediglich Glück, daß die Z-Diode das bis jetzt aushält. Wenn ich den Scheinwerfer testen wollte, würde ich höchsten 4 Batterien nehmen, das reicht völlig. Gruß Helge
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#458061 - 08/03/08 09:08 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: HelgeWI]
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2x5 je 1,5V? Wahrscheinlich meinst Du 2 Packs im Wechsel, jeweils 5 Batterien a 1,5V in Serie geschaltet? Damit kannst Du bei ganz vollen Batterien mehr als die Maximalspannung des IQ Fly LED erreichen, die Grenze liegt wohl irgendwo knapp über 7V. Bei Dauerbetrieb über dieser Grenze kann der eingebaute Überspannungsschutz abrauchen und dann der Scheinwerfer. Du hast lediglich Glück, daß die Z-Diode das bis jetzt aushält. Wenn ich den Scheinwerfer testen wollte, würde ich höchsten 4 Batterien nehmen, das reicht völlig.
Gruß
Helge
Hallo Helge, ich machs jetz erstmal off-topic, da die eigentliche frage ja schon geklärt war. du hast natürlich recht, ich hab einen akkupack, in dem fünf 1,2V-zellen in reihe geschaltet sind, und das ganze zweimal vorhanden und parallel verschaltet ist. gibt rechnerisch zusammen eben 6V - iss nich so, iss mir klar. ich hab aber mal im vollgeladenen zustand die spannung vom akkupack gemessen, da kommen maximal 6,8V raus, und das auch nur wenn er wirklich grad frisch geladen ist. außerdem, wie ich schon schrieb teste ich den scheinwerfer nicht, ich betreibe ihn so... warum die z-diode das nicht aushalten sollte, weiß ich nicht, da am nabendynamo ja wesentlich höhere spannungen über längere zeit auftreten, stichwort 12V-lichtanlage. wenn der überspannungsschutz spitzenspannungen von um die 50V rum bei schnellen abfahrten abkönnen muss, dann wird er wohl ne spannung von bisschen über 6 V im dauerbetrieb, wenn er sich ständig wieder bisschen runterkühlen kann und nicht alles auf einmal verheizen muss, vertragen - und das sowieso nur solange die akkus das hergeben. außerdem meinte mmr, der das für mich getestet hatte, schlielich der scheinwerfer wäre am nabendynamo noch wesentlich heller, als im batteriebetrieb, da muss er ja noch mehr leistung aufnehmen können, als die akkus hergeben. viele grüße, Richi
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#458063 - 08/03/08 09:18 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: DyG]
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Hallo Richi,
die Schutzdiode kann man in der Regel durch Überlastung zerstören. Das heißt man führt dem Ding zu viel Energie zu so das sie eine hohe Leistung umsetzten muss. In der Regel kann so eine Schutzdiode auf Dauer 1,5 W vertragen. Prinzipbedingt können da nicht mehr als die Schwellenspannung anliegen. Da kann man so schnell fahren wie man will. Ei AKKU kann aber fast unendlich viel Strom liefern. Ein Dynamo nur max 500 bis 600 mA.
Wieso schaltest Du Akkus parallel? Von wem hast Du den Tipp? Ich habe mal gehört das das den Zellen nicht so gut bekommt. (Ausgleichsstrom durch den parallelen Akkupack)
Gruß Thomas
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Edited by thomas-b (08/03/08 09:19 PM) |
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#458081 - 08/03/08 10:24 PM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: HelgeWI]
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Hallo,
bitte nicht vergessen, der Nabendynamo produziert Wechselspannung. Bei 6V Effektiv sind das rund 8,5V Spitzenspannung. Die Halogenlampen von Bumm hatten eine bidirektionale Zenerdiode drin als Überspannungsschutz. Die darf dann noch nicht ansprechen, sonnst bekommt man die 6V effektiv nicht erzeugt. Wie es mit dem Fly IQ aussieht, weiss ich nicht. Aber den Speed IQ hab ich mal kurz vermessen am Labornetzteil, und ich gehe einfach mal davon aus, dass die Ansteuerung der LED im Fly recht ähnlich ist, auch wenn ich es noch nicht nachgemessen habe. Der Speed funktioniert ab knapp über 5 V und nimmt einen Strom auf, der ziemlich genau 2,4 Watt ergibt, wenn ich mich recht erinnere. Mit steigender Spannung sinkt der Strom. Die Leistung bleibt konstant. Bis zu den genannten 8,5V habe ich keinen Anstieg in der Energieaufnahme feststellen können, weiter wollte ich (aus Kostengründen) nicht gehen. Das Ganze habe ich getan, weil ich diesen Speed teils als Zusatzbelechtung an mehreren Rädern im Wechsel fahre, und unerschiedliche Akkus und auch ein gutes Ladegerät bereits habe, daher nicht mit jedem Beleuchtungsteil den ganzen Kram neu/nochmal kaufen möchte. Ich verwende gerne die gaaanz billigen Modellbau-Akkus 6*1,2V, die ich in der Rahmentasche verstaue.
Grüße 'hans-albert' (war grad ein bisschen im Wangerland, aber mit der Blechkiste)
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Edited by hans-albert (08/03/08 10:31 PM) |
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#458125 - 08/04/08 08:11 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas, ich bin in Elektro-zeug jetzt nicht die totale leuchte, aber wenn ich mich recht erinnere - was ich auch durch hans-alberts antwort unter deiner bestätigt sehe - nimmt ein verbraucher, der an einer stromquelle hängt doch nur soviel leistung ab, wie er verbraucht, oder nicht? von daher könnten die akkus zwar beinahe unendlich großen strom abgeben - aber tun sie das auch, wenn der verbraucher den gar nicht braucht? wenn ich den begriff "schwellenspannung" richtig interepretiere, meinst du damit die effektive betriebsspannung des scheinwerfers, bis zu der durch den überspannungsschutz runtergeregelt wird, richtig? wieso kann ich dann so schnell fahren, wie ich will, wenn mein nabendynamo konstant ca. 500mA liefert, das müsste die diode doch mal eben bei den 50V (hat glaube ich mal irgendwer im Forums-Lader-Thread ausgemessen bei ner bergabfahrt mit 60-70km/h) so um die 22W vernichten, oder? das mit den ausgleichsströmen bei parallelschaltungen ist mir geläufig, da ich jedoch neue akkus, die alle vom selben typ sind, verbaut habe, sollte sich das in grenzen halten. hab da verschiedene leute, die ein wenig ahnung haben sollten (e-techniker und so) vorher zu interviewt, die meinten alle das funktioniert so. ich komm mir langsam vor wie der aus dem sprichwort: als alle sagten das ginge nicht, kam einer an und tat es trotzdem, weil er nicht wusste, dass es nicht geht. viele grüße, Richi
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#458139 - 08/04/08 09:38 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: DyG]
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Die Leistung, die die Z-Diode bei hohen Geschwindgeiten vernichten muß. ist nicht mehr, als das, was der Nabendynamo an einer vergleichbaren Last liefern kann, also (abzüglich der Last des Scheinwerfers) nur einige wenige Watt. Ein externer Akku (oder Batterie) aber ist hier unbekannt, kann evtl. einige Ampere liefern und damit die Z-Diode braten. Deswegen der Hinweis, mit der Gleichspannung, mit der man den Scheinwerfer testet bei 6V zu bleiben, dann ist man auf der sicheren Seite. Daß das bei Richi mit den Akkus geht ist nun klarere, da er 1) eben 5x1,2V und nicht 5x1,5 V verwendet 2) die Akkus von ihm evtl. nicht so groß sind 3) vor allem die Z-Diode, wie von Hans-Albert bemerkt, genügend Abstand zur Spitzenspannung halten muß.
Gruß
Helge
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#458146 - 08/04/08 10:26 AM
Re: Kann ich einen LED Lumotec testen ohne Na.Dyn?
[Re: DyG]
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Hallo Richi, wenn ich mich recht erinnere - was ich auch durch hans-alberts antwort unter deiner bestätigt sehe - nimmt ein verbraucher, der an einer stromquelle hängt doch nur soviel leistung ab, wie er verbraucht, oder nicht? von daher könnten die akkus zwar beinahe unendlich großen strom abgeben - aber tun sie das auch, wenn der verbraucher den gar nicht braucht? Bei so genannten ohmschen Verbrauchern (zum Beispiel Glühbirnen) kann man das so sehen. Der "entnommene" Strom hängt direkt von der Spannung ab. Eine für 60 Watt ausgelegte 230 V-Glühlampe nimmt sich genau soviel Strom, dass sie 60 Watt verbraucht. An 115 Volt würde sie nur halb so viel Strom nehmen, An 460 Volt doppelt so viel (und natürlich sofort durchbrennen). Leuchtdioden sind anders. Ist die Spannung nur geringfügig über der Soll-Spannung (ein Zehntel Volt zuviel reicht), nimmt die LED sofort ein vielfaches an Strom - und brennt direkt durch. Man muss die Soll-Spannung also peinlichst genau einhalten. Leider ist die Soll-Spannung nicht bekannt, weil selbst die Leuchtdioden einer Bauart leicht unterschiedlich ausfallen. Außerdem hängt die Soll-Spannung von der Temperatur ab. Es ist also unmöglich, mit einer festen Spannungsquelle eine Leuchtdiode zu betreiben. Man nimmt daher eine Elektronik, welche die Spannung immer so regelt, dass ein bestimmter Strom fließt. Das heißt dann Stromquelle. Die billige Alternative ist, eine Spannung zu nehmen, die immer unterhalb der "richtigen" LED-Spannung liegt. Dann kann die LED auch nicht durchbrennen. Dafür bekommt man mit dieser Billiglösung nie so viel Licht aus der LED, wie sie im Prinzip liefern könnte. Und jetzt kommt der Nabendynamo: Der hat durch seine Konstruktionsweise ein Begrenzung auf einen bestimmten Strom drin, und das ganz ohne Elektronik. So etwa 550 bis 580 mA. Deswegen kann man LEDs direkt an den Nabendynamo anschließen. Gruß Andreas
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