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#22992 - 10/23/02 02:21 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: GuenniB]
Martina
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Hi Günter,

Zitat:
oft ist es leider nicht möglich anzuhalten, weil im Berg anzufahren mit Gepäckt ist ziemlich schwer.


Stimmt natürlich, aber bei 650 Höhenmetern gehe ich schon davon aus, dass es irgendwo eine flache Stelle und/oder Einfahrt gibt, wo man wieder anfahren kann.

Zitat:
Mit dem kleinsten Kettenblatt / größtem Ritzel zu fahren ist
doch klar, mache ich immer, weil es sich runder tritt.


Da habe ich auch schon anderes gehört und gesehen (Zitat eines Kollegen: 'ich fahre nie im ersten Gang, damit ich noch eine Reserve habe'). Auch die Diskussion, ob 'man' wirklich ein Dreifachkettenblatt braucht, hab ich schon öfter mal geführt. Ich brauche auf jeden Fall eines.

Zitat:
Es ist eigentlich einfach lange Anstiege zu schaffen. Man muß es nur langsam und gleichmäßig angehen


Theodor hatte was von einer Durchschnittssteigung von 9 Prozent gesagt. Das ist schon ganz schön happig.

wirr

Martina
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#22996 - 10/23/02 03:01 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: GuenniB]
bikebiene
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Hallo Günni,

neugierige Frage:
lange recht gleichmäßige Anstiege empfinde ich nicht ganz so als Problem.
Aber wie ist es bei ungleichmäßigen bzw. so steilen Anstiegen, daß man mit dem Runterschalten kaum nachkommt, da bin ich ziemlich schnell am Ende böse und muß absteigen schockiert

fragend
Bikebiene
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#22997 - 10/23/02 03:12 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: Martina]
GuenniB
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Hallo Martina,


<< Stimmt natürlich, aber bei 650 Höhenmetern gehe ich schon davon << aus, dass es irgendwo eine flache Stelle und/oder Einfahrt gibt, wo << man wieder anfahren kann.


klar, irgendwo ist das Ende der Fahnenstange erreicht, das hängt dann von der Übersetzung, der Steigung und der individuellen Kondition ab. So lange man aber einigermaßen rund tritt, ist man auch noch nicht im höchsten Pulsbereich, hat noch Luft und kann theoretisch lange durchfahren.
Nicht nur beim Rennradfahren ist vieles eine Glaubensfrage und hat auch was mit Gruppenzwang zu tun.3fach Systeme haben natürlich objektiv auch Nachteile, hier muß man seine ganz individuellen Abwägungen vornehmen, genau wie bei der Bestimmung der Ritzelpakte.
Gruss
Günter
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#23001 - 10/23/02 03:55 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: ]
Möre
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"In meinem Tagestourenbereich ( einfache Strecke ca. 80 km) ist ein 650 HM Anstieg mit durchschnittlich 9% Steigung. Wenn Du den ohne Schieben in einem Zug mit deinem 22 kg Boliden hochfährst, gibts von mir eine Flasche Schampus."
Ich bin zwar nicht Fetzer, aber nenn mir Ort und Zeit (allerdings erst nächstes Frühjahr...) und bring ne Flasche Schampus mit (aber nix billiges! grins )

(F)Liegende Grüße
Christian

Edited by Möre (10/23/02 03:55 PM)
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#23002 - 10/23/02 03:57 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: bikebiene]
GuenniB
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Hallo Biene,

ist ja keine Schande abzusteigen. Besser absteigen und schieben als mit dem Notarztwagen nach Hause. Bei längeren Anstiegen stellt man sich mental drauf ein, lange bergauf zu fahren und läßt es denn auch entsprechend ruhig angehen. Bei kurzen Anstiegen geht man den Berg oft zu schnell an und wenn man einmal außer Puste ist und bereits im kleinsten Gang, dann hilft fast nix mehr. Ich konzentrier mich dann ganz auf die Atmung und versuche der aufkommenden Panik entgegen zu treten. Als ich noch Nichtschwimmer war, hatte ich die größten Luftprobleme durch die Angst zu ertrinken, weniger durch die körperliche Anstrengung des Schwimmens.
Falls du dann doch absteigen mußt, denke an deinen evtl. hinter dir fahrenden MitfahrerIn. Ich bin schon zweimal über meine Frau gestürzt, die absteigen mußte. Mit Klickpedalen kommt man bei den niedrigen Geschwindigkeiten evtl. nicht mehr aus den Pedalen und fällt im Zeitlupentempo um.
Gruss
Günter
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#23006 - 10/23/02 04:26 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: Möre]
theodor
Unregistered
@ Möre

Versprochen ist versprochen,ob jetzt du oder Fetzer mit dem 22 kg Boliden anrückst ist mir egal. Der Schampus wird vom feinsten sein, das verspreche ich ( ich darf ihn ja selber trinken, die Steigung schafft sowieso keiner von euch )

Gruß

Theodor
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#23047 - 10/23/02 09:29 PM Vollgefedert und Haltbarkeit [Re: clebre]
clebre
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Hallo,
ich staune ja nur noch wie so ein Thema abdriften kann erstaunt erstaunt erstaunt
listig
Mein Hauptproblem besteht nach wie vor in der Haltbarkeit der Gepäckträger wenn diese am Sattelrohr befestigt werden.

Ich fahre wenn möglich auf Radreisen mit dem Zelt, Kocher etc. Andere mögen Gasthöfe, Hotels etc. ansteuern, ich mag es wenn ich mich für 2 Wochen vom komfortablen Leben verabschieden kann. Umsomehr genießt man es nach der Rückkehr. Deshalb muß der hintere Gepäckträger 25 kg halten und notfalls auch in der Wildnis "mit Hammer und Meißel" zu rparieren sein.

Damit zusammenhängend ein Feststellung nach ca. 2000 km auf dem Rose NPL: man ist mit dem vollgefederten Rad (zumindes subjektiv) deutlich schneller unterwegs, da man ja über die Unebenheiten ziemlich hinwegbügelt. Die ungefederte Masse, bei mir hinten auch das Gepäck, leidet darunter ganz erheblich.

Gruß
Clebre
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#23049 - 10/23/02 10:09 PM Re: Vollgefedertes Reiserad? [Re: ]
frob
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Zitat:
theodor: Wer unter Radreisen allerdings ca. 50 Km / Tag im 13er Schnitt versteht, dem genügt jedes Rad.


Das kommt ja wohl auf die Strecke an. 50 Km / Tag im 13er Schnitt können -- insbesondere für das Rad -- härter sein als 150 km im 31er Schnitt.

cu
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#23053 - 10/24/02 12:56 AM Re: Vollgefedert und Haltbarkeit [Re: clebre]
Bike-Schaich
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Dann mal zurück zum Thema,

Jörg Kajakfreak aus Berlin fährt so ein wunderschönes Delite Grey
und hat schon einige 1000km damit absolviert.
schreibe ihm doch mal ne private mail.

Gruß Bike-Schaich
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#23056 - 10/24/02 05:52 AM absteigen und schieben? [Re: bikebiene]
Martin W.
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Hallo Biene,

wobei es manchmal auch ganz gut sein kann zur Abwechslung mal ein paar Meter zu schieben. Ich steig zwar nicht gerne ab aber wenn ich dann doch nicht mehr weiter komme (bin jetzt nicht soooooo sportlich zwinker ) und schieben muss dann tut das auch der Muskulatur gut (mein subjektiver Eindruck).



Martin
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#23069 - 10/24/02 07:09 AM Re: absteigen und schieben? [Re: Martin W.]
martinX
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Hallo Martin,
Hmmm, schieben kann auch verflixt unangenehm sein. Bin mal in England auf einer Strasse gefahren, für die in der Karte keinerlei Steigungsangaben waren. Na, das stimmte nicht ganz. Ich lernte, dass mit dem damaligen Rad & Gepäck & Fitness 18% das absolute Limit sind. Es gab aber Stellen mit 25% (Laut Verkehrsschild). Das war schon richtig ätzend, das vollgepackte Rad da raufzuschieben, aber was war die Alternaitve?? Ich jedenfalls ziehe unbedingt das fahren vor, es ist einfach viel weniger anstrengend (einen kleinen Gang vorausgesetzt).

Zum Thema gefedert / ungefedert -besonders gefederter/ungefederter Gepäckträger- finde ich die weitgehende Sicherheit vor massiven Raddefekten bei plötzlich auftauchenden Schlaglöchern, Bodenwellen, sonstigen Hindernissen grins mit einem vollgefederten Rad (mitgefedertes Gepäck) als sehr großen Vorteil. Gerade mit einem vollbeladenen Rad (z.B. auf einer Abfahrt) sind Bodenwellen, Schlaglöcher etc. manchmal erst sehr spät zu erkennen, oder Ausweichen ist nicht möglich (Autos...). Mit einem Fully schluckt das die Federung, beim ungefederten ergibt sich eine Extrembelastung für sehr viele Teile des Rads (u.a. Gepäckträger, Felgen, Speichen, Naben) die man fast nicht verhindern kann. Sicher, aus dem Sattel gehen hilft die dynamische Last des Fahrenden zu mindern, aber das Gepäck?!? Genügend Stories über Snakebites, kollabierte Felgen etc. gibt es ja schon. Auch aus diesem Grund macht für mich ein ungefederter Gepäckträger an einem Fully KEINEN Sinn. Ich halte das für reine Verlegenheitslösungen. Allerdings bin ich mit dem Gepäckträger an meinem Delite black auch nicht richtig zufrieden, obwohl der mitgefedert ist; er ist nicht verwindungssteif genug.
Martin
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#23074 - 10/24/02 07:37 AM Re: absteigen und schieben? [Re: Martin W.]
bikebiene
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Hallo Martin,

sicher hast du recht, schieben kann auch manchmal erholsam und entspannend sein schmunzel , aber im allgemeinen nervt es mich besonders in hügelichen Gebieten, wo es ständig rauf und runter geht, denn irgendwie kommt man dann garnicht so vorwärts.
Da ist mir das schon ein guter Tip den Günni da geschrieben hat, denn wenn ich mir so überlege, wie ich mich vor solchen kurzen Anstiegen verhalte, mache ich mir selbst manchmal zuviel Hektik, wogegen ich lange Anstiege viel ruhiger angehe. Vielleicht kann ich meinen Fahrstil da ein bischen verändern. Ansonsten bin ich eigentlich gelassen genug, um mir von solchen Schiebestrecken nicht die Freude am Radfahren verderben zu lassen lach
Schöne Grüße in die Schweiz, wo ich übrigens noch nie war ( muß ich irgendwann mal nachholen zwinker )
Bikebiene
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#23083 - 10/24/02 08:30 AM Re: absteigen und schieben? [Re: bikebiene]
Mont Ventoux
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Meist gelingt es mir, eine Steigung in einem Zug hochzufahren, unabhängig davon ob sie lang oder kurz ist. Kurze Steigungen drücke ich durch und geh auch mal aus dem Sattel. Wenn es aber ganz steil wird und die Übersetzung in den Bereich von 1:1 kommt, steig ich lieber mal ab und schiebe ein Stück.

grins grins grins Clever ist, dafür auch noch ein Wegstück mit entsprechender Aussicht zu wählen und vielleicht auch noch den Fotoapparat auszupacken um diesen dann wieder einzupacken mit der Bemerkung "gibt nichts her" oder "zu weit weg". Mit diesem Tun, hat man einerseits das Gesicht gewahrt und andererseit bereits für Weihnachten "vorgespurt"! grins grins grins

Was ich nicht mag, ist die Kurbelei mit untersetzten Gängen, da kommt man irgendwann einmal in einen Bereich, wo schieben genauso schnell ist.
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#23086 - 10/24/02 08:52 AM Re: absteigen und schieben? [Re: Mont Ventoux]
bikebiene
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Hi Monte,

solche Tricks mach ich auch machmal grins , man will sich ja nicht total verausgaben.
Ich hab mir angewöhnt, wenn ich nur noch bei 5 km/h rumgurke, da kann ich auch absteigen, ist weniger Kraftaufwendig, als die Pedale zu treten bäh und fotografieren ist immer gut, hat man was zum erinnern:
grins weißt du noch, daß ist der Berg, wo ich fünf Kilometer geschoben hab grins

Nix für ungut, ich versuche mir meine Kräfte eben gut einzuteilen und nichts mag ich weniger, als daß es schon beim losfahren beständig rauf und runter geht. böse Am liebsten erstmal 3 km Flachstrecke zum einrollen, leider tat mir die schwedische Landschaft im Sommerer diesen Gefallen äußerst selten traurig
Aber schön ist Radfahren trotz allem und irgendwie gehört das Schwitzem am Berg halt auch dazu zwinker (wenn Frau nur nicht immer so bequem wär grins )

Flügel wären manchmal nicht schlecht, aber ob Bienenflügel da ausreichen?, von der Statur her sowieso eher eine Hummel grins grüßt
Bikebiene
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#23088 - 10/24/02 08:57 AM Re: absteigen und schieben? [Re: Mont Ventoux]
Antje
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Zitat:
da kommt man irgendwann einmal in einen Bereich, wo schieben genauso schnell ist


- aber zumindest mit Gepäck nicht unbedingt weniger anstrengend, finde ich. Hatte mal in der griechischen Mittagssonne eine Steigung so satt, dass ich auch schieben wollte: nach 2 Minuten saß ich wieder im Sattel. wirr

Gruß

Antje

etwas untersetzt, im Gegensatz zu ihrer Schaltung grins
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#23093 - 10/24/02 09:15 AM Re: absteigen und schieben? [Re: bikebiene]
Mont Ventoux
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Hummel (stechen die eigentlich?)

Das mit dem Einfahren ist schon so eine Sache, bei mir älterem Herrn dauert das so etwa eine halbe Stunde!
Da ist die Standortwahl für's Übernachten nicht ganz wesentlich, ich liebe weder Aufstieg noch steile Abfahrten unmittelbar nach dem Frühstück, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden.
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#23101 - 10/24/02 10:08 AM Re: absteigen und schieben? [Re: Mont Ventoux]
bikebiene
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Zitat:
Hummel (stechen die eigentlich?)


Allerdings sind Hummel sehr friedliche Tiere und stechen nur im äußersten Notfall. Ansonsten ziehen diese Pazifisten unter den stechenden Insekten den Rückzug vor. Eine Hummel wird nur stechen, wenn man sie drückt oder wenn das Nest bedroht ist. Ansonsten besteht keine Gefahr, wenn die Hummel einen Menschen mal sehr neugierig umfliegt.
Bei der Hummel (und ebenso bei Wespen, Hornissen und zahlreichen Wildbienenarten) ist dies anders: sie hat am Stachel weniger Widerhaken, weshalb sie ihn wieder aus dem Körper des Opfers herausziehen kann. Die Hummel nimmt also keinen Schaden wenn sie mal zustechen muß. Daraus folgt, daß die Hummel mehrfach stechen kann. Im Gegensatz zur Honigbiene wird bei einem Hummelstich jedoch nur für den kurzen Zeitraum des Stichs Gift in den Körper des Gestochenen gepumpt. Fliegt die Hummel weg, gelangen keine weiteren Gifte mehr in das Opfer.

Ein Bienen-, Hornissen- oder Hummelstich ist in der Regel harmlos, es sei denn, man ist auf das Gift allergisch oder wird z.B. im Rachen gestochen. Ansonsten ist ein Stich nur etwas schmerzhaft und läßt die Freude an den Insekten für kurze Zeit etwas abkühlen.

Die Hummel kann sich aber nicht nur mit Ihrem Stachel zur wehr setzen: sie kann auch ganz gut beißen! Mit ihren kräftigen Beißwerkzeugen, mit denen sie sonst das Nistmaterial im Nest zerkleinert oder die für sie unzugänglichen Blüten aufbeißt, kann sie auch ganz unangenehm zwicken. Allerdings ist das weit weniger unangenehm als ein Stich und ist für die meisten Menschen nur ein kräftigeres Kitzeln.

Soweit zum Thema Hummel, hab ich auch eben erst im WWW gefunden cool
ist aber interessant, kann ich mit identifizieren: Allerdings sind Hummel sehr friedliche Tiere und stechen nur im äußersten Notfall. Ansonsten ziehen diese Pazifisten unter den stechenden Insekten den Rückzug vor.

fröhlich, friedliche Grüße
(müßte glatt meinen Namen ändern, das Logo, was Hartmut gemacht hat, zeigt meine Körperproportionen ja schon recht realistisch, woher weiß der das nur grins )
Bikebiene
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www.bikefreaks.de