Hola Katrin

So ist es.

Ich werde bis Mitte Mai meine 6 kg. nicht runter bekommen.
Egal.
Bei der Tour werden die Restlichen Kg. verbrannt.

Hallo Detlef,
ich habe schon eine Nabe kaputtgetreten, deshalb beschränken wir uns glaub auf eine Kettenschaltung, die kann man besser reparieren....
Ich hab auch 24, ich denke das ist genug, ja. Und auch billiger als die immer mehr Gänge.
Das mit dem Verschleiß wegen kleinem Abstand hab ich noch nicht gewusst, wieder was gelernt!! Danke!! :-)
Grüße,
Katrin

Hi Mario,
um nochmal auf das Timbuk II zurückzukommen.
Das kostet in Normalausstattung schon 1100 €. Ohne Lowrider, dafür aber mit Licht und Ständer und Kettenschutz und Rockschutz und lauter so klimbim.
Kann man das bestellen und sagen, ohne Ständer, ohne Licht, ohne Kettenschutz und Anti-Rock-Verspeicher, ohne Federgabel und Federsattelstütze, etc, stattdessen für möglichst viel billiger einen Lowrider dran??
Was kostet denn da der Versand bei denen??
Das lohnt sich vermtulich kaum.
Aber die Räder gibts auch im Fachhandel, oder?
Grüßle,
Katrin

Ne, das Timbuk II ist für unsere Zwecke nix, da muss man ja echt alles umtauschen. Selbst die Mäntel. Und mit der Magura fang ich auf ner langen Reise auch nix an, wenn die kaputtgeht.
Ich stell mir grad noch was 'einfacheres', leichteres, ohne so viel Schnickschnack vor.
Grüßili ans fischili,
KAtrin

Hallo,

hab gerade den Rose-Katalog erhalten.
Es gibt ja auch das Timbuk I mit V-Brake für 1049.
..oder für 499.- nur den Rahmen.

Wenn etwas leichter sein soll auch das Multisport I mit Alu-Rahmen
und V-Brakes.
Falls Dir da immer noch zu viel dran ist (Beleuchtung etc)
dann gibts das Multisport auch als SportTuringBike (d.h. ohen Beleuchtung, Gepäckträger etc)
Wäre dann das Mulitsport-500 (allerdings mit Federgabel)
oder nur der Rahmen für 750.-

Dann noch was zu anderen Herstellern:
Ich hattee im letzten Jahr für 2 Wochen ein Bergamont Vagonga Plus
und bin ca. 500km mit leichtem Gepäck gefahren. Würde mir dieses
Rad nicht kaufen, gab zwar keine größeren Probleme auf der Tour,
aber die Qualität überzeugte nicht. LX-Schaltwerk aber sonst ...
Kostet auch "nur" 599.- aber auch dafür würde ich es nicht nehmen.

Viele Grüße
Olaf

Transvelo hat in S eine kleine Zweigstelle, vielleicht eine Überlegung wert?

Gruß Ben

Hi Ben,
das ist glaub keine wirkliche Alternative. Soviel ich weiß ist der Laden wirklich klein.
Ich hab den Transvelo auch schon angemailt, was sie in der Preisklasse da haben bzw. empfehlen. Vielleicht müssen wir einfach doch mal dorthin, wenn wir hier nix finden.
Mal schauen.
Aber danke für den trotzdem für den Tip.
Grüße,
Katrin

Hallo Kathrin,

ich habe mir im Februar das neue Vagonda GT Tour von Bergamont gelauft. Kostenpunkt 899 Euro. Leider bin ich technisch sehr unbegabt und musste ich auf die Tipps von Bekannten und nicht zuletzt von meinem Radhändler verlassen. Bis jetzt bin ich gut 1000 Kilometer mit dem Rad gefahren und sehr zufrieden. Es läuft leicht, hat einen wirklich guten Naben-Dynamo. Zu Langlebigkeit und Abnutzung von Verschleißteilen etc. kann ich natürlich noch nichts sagen.

Viele Grüße

Sylvia

Hallo Katrin,

am Anfang haben einige das T400 der Fahrradmanufaktur empfohlen. Das solltet ihr euch mal angucken. Ist jedenfalls weltreiseerprobt und für mich der Inbegriff eines Reiserads - und liegt gut im Preisrahmen.

Und zum Gewichtsparen kannst Du die Scheinwerfer und den Dynamo ja nachträglich abmontieren

Frido.

Hi Katrin

Du hast recht, ich kann eisern sein...

Am Anfang suchtest Du ein Tourenrad, das nicht soviel kosten sollte (600 bis max. 1000€), das aber schon so, wie eben ein Tourenrad aussieht, hätte sein sollen.

Mittlerweilen bist Du bei einem Rad angelangt, wo jedes Kilo zählt und bei dem man doch etliches weglassen könnte, um noch mehr Gewicht zu sparen. Selbst beim Licht genügt eine batteriebetriebene Funzel (ohne Parkstütze war mir eh klar ).

Vom Geld, was das kostet, reden wir mal gar nicht.

Ist nicht so, daß es sowas nicht gibt, baut Dir jeder gute Radhändler zusammen, was Du suchst. Wird nur schwierig, eins von der Stange zu kriegen, das all Deine Wünsche beinhaltet. Vom Preis reden wir auch in dem Fall dann lieber nicht.

Übrigens, meine Frau wiegt ein Kilo mehr als Du. Fährt ein Tourenrad, das gut 17 kg. schwer ist. Hat sich noch nie wegen dem Gewicht ihres Rades beschwert. Bei ihrem eigenen ist sie aber genauso wie Du.

Ok, ist ja kein echtes Argument, wir fliegen mit den Rädern nicht rum, wir fahren sie nur.

Wünsch Euch viel Glück bei Euren Visionen.

Gruß Mario

Hi Mario.

Ich glaub der Haken ist der hier:



Das hast Du weiter oben mal geschrieben. Ich glaube Katrin (und auch ich) verstehen etwas anderes darunter.

Wenn ich mir anschaue mit was für Panzern manche hier im Forum rumfahren, dann muss ich sagen: Respekt, wusste garnicht dass man mit sowas ne große Tour machen kann.

Viele Trekking-Räder sehen für mich (wohl weil mir die Ahnung fehlt???) so aus wie die Dinger mit denen bei uns Omas und Opas den Sonntäglichen Ausritt machen oder 2 km zur Stadt und zurück fahren. Hoffentlich greift das jetzt niemanden an, liegt vielleicht wirklich nur an meiner verkehrten Einstellung.

Von einem Reiserad erwarte ich dass es leicht und stabil ist, und zügiges und bequemes Fahren zulässt.

Ein Kettenschutzkasten erinnert mich gleich wieder an Omas Hollandrad Und irgendwie fehlt mir der Mut mit sowas ne Tour zu fahren - bequem ist es meinetwegen...aber halt ein Trekkingrad und kein Reiserad

Leider habe ich DAS pefekte Rad auch noch nicht gefunden, entweder sie tragen nur 18 kilo Gepäck, oder sie sind nicht mit Rennlenker zu haben etc.

Morgen habe ich einen Termin bei Velotraum, mal sehen was dabei rauskommt. Ringe momentan noch mit mir selbst ob da wirklich Licht und Schutzbleche dran müssen.

Achso...zum Thema: Ich glaube Katrin siehts ähnlich wie ich

Alles klar?

Philip

Hallo,



Das ist ja völlig legitim, aber leider gilt auch bei Reiserädern der alte Spruch: 'Leicht, stabil, billig: wähle zwei davon'. Und Katrin hat in der Überschrift explizit nach wenig Geld gefragt, d.h eines hat sie schon gewählt.

Martina, bei der das Reiserad weder leicht noch billig war

N Tourenrad ohne Federgabel und Beleuchtung gibts mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit nicht.
Da der Kunde größtenteils Federgabel und der Gesetztgeber eine NabenDynamobetriebene Lichtanlage mit Standlicht fordert, gehts nicht ohne.
Und sowas bringt leider Gewicht.

Das Stevens Esprit, von der Zeitschrift aktiv Radfahren empfohlen, kostet 999€
Das Villiger Cabonga ebenfalls getestet kostet mit 16,7kg auch 999€
wie schwer es ist weiß ich leider nicht.
ansonsten gibts noch die ZEG,www.zeg.de
Da gibts eigens für die Einkaufsgemeinschaft gebaute Fahrräder mit gutem Preisleistungs Verhältnis.
Bei dem Gewicht müsstest du aber Abstriche machen,oder mehr ausgeben.Unter 16-17 kilo wirds nix.
Leider verschweigen die meisten Hersteller in Ihren Prostpekten die Gewichte.

Vielleicht kannnst du noch Gewicht sparen,indem du ein komplett mit Lichtanlage und allem Pipapo,den "überflüssigen Schnickschnack"abbaust.Bei der Lichtanlage würd ich emfehlen , das dranzulassen.Sicherheit sollte vorgehen!
Batterielichter brauchen Batterien,besonderes die Vordere,wenn du noch was sehen möchtest.

Ansonsten viel Glück beim Fahrradfinden und der Tour in Australien.

Ita est.

Ich mußte eh schon bei der Eingangsfrage ein wenig grinsen (sorry Katrin). 600 bis 1000 Euro, ziemlich leicht, die nötigen Träger und Schutzbleche dabei, ein bisserl Prestige solls auch noch sein (XT-Schaltung ), aber ein richtiges Tourenrad wie "wir" es verstehen, also (Fern-)reisetauglich.

Damit wurden alle drei gewählt.

Ich wollte schon fast schreiben gut daß sie nicht explizit geschrieben hat, daß es neu sein muß, und empfehlen, sich bei der Zielsetzung auf den klassischen Gebrauchtmarkt zu beschränken und das implizite Ziel, daß das Rad in absehbarer Zeit zu finden ist, aufzugeben. Iihbäi hilft da nix, weil dort selbst die geklauten Räder für mehr Geld weggehen.

Habe es mich aber dann doch nicht getraut, weil ich ihren Humor nicht gut genug kannte.

ciao Christian

Hi,
ich finde der Hinweis auf ein gebrauchtes Rad ist gar nicht so verkehrt. Wenn man die Zeitungen durchblättert gibt es da mitunter recht vernünftige Angebote.

@Katrin, gerade Sperrmüll oder unsere RNZ haben manchmal Schnäppchen drin. klar ist die Chance nicht riesig genau das zu finden was man sucht, aber die Möglichkeit besteht und eine Alternative ist es alle mal.

Hallo nochmal.

Also. Was braucht ein Tourenrad?

Stahlrahmen und ebensolche Gabel, ungefedert. Mit Anlötteilen für Gepäckträger, vorne wie hinten. Zwei stabile Laufräder, Sattel und Lenker.

Eine Kettenschaltung taugt's den meisten, LX reicht aus, oder? Mir hat ein Händler erklärt dass XT lediglich Gewichtsersparnisse bringt, wie auch immer, LX scheint mir ein guter Kompromiss aus Preis und Leistung zu sein.

Zu den Bremsen: Ich habe letzte Woche ein Rad probegefahren und dem Händler vorher erzählt dass ich gerne die HS 66 hätte. Hab da einfach viel drüber gelesen, von wegen Wartungsarmut und Bremsverhalten. Wir haben auch nach Alternativen gesucht und kamen dann auf Lösungen mit Track-Pearl-Zügen (?) und speziellen Avid-Bremsen.

Wie auch immer, beides teure Varianten. Ich habe dann ein Rad mit einer einfachen V-Brake probegefahren - und war überrascht vom Bremsverhalten gegenüber meiner 9 jahre alten Deore-LX Cantilever-Bremse: Die V-Brake hat genial gezogen. Mein altes Rad erfordert dagegen sehr vorausschauendes Fahren...Der Händler hat mich schief angeschaut, weil er die Bremse nicht wirklich toll findet, mir hätte sie sicher ausgereicht. Katrins Freundin bestimmt auch. Für unser Reiserad reichts also.

So, unser Rad bekommt noch Schutzbleche, einen Ständer und eine Lichtanlage (Nabendynamo muss es nicht unbedingt sein), und schon ists ein taugliches Reiserad.

Ich habe jetzt nur die Velotraum-Liste vor mir liegen, hier kostet das Rad knapp 1.400 Euro. Wenn man auf Ritchey-Komponenten etc. verzichtet und nicht gerade bei Velotraum bauen lässt kann man sicher ein paar viele Euronen sparen. Lichtanlage will Katrin nicht, spart nochmal knapp 100 Euro.

Nur gibts für solche Räder leider kaum einen Markt, weshalb die Suche nach einem fertigen Rad dieser Art wohl schwer werden dürfte.

Der Velotraum der mir so vorschwebt würde trotzdem etwas teurer werden, wegen der HS66 die ich evt. halt doch will und wegen dem Rennlenker. Ich schau mir das morgen alles genau an. Aber ausreichen sollten 1000 Euro für ein gutes Rad für weniger anspruchsvolle Mädelz.

Beste Grüße

Philip

Ich würde schon sagen, dass sie eine reelle Chance hat, so ein Rad zu finden, es wird vermutlich etwa 15 -16 kg wiegen, drunter ist vollausgestattet unwahrscheinlich.

Licht FESTINSTALLIERT habe ich keines (im Alltag Tauchlampe montiert, auf Tour LEDFunzel?), wozu soll sie es brauchen? Wenn Deiner Tourenpartnerin die DT. StVO wurscht ist, kann sie ganz genauso gut mit Batterielicht fahren und hat gleich ne Taschenlampe dabei.

Tatsächlich würde ich nicht die XT, sondern (aus Kostengründen) die LX wählen. Früher z.B. war beim Freilauf ein Unterschied (XT eine Klinke mehr), ob das heute noch so ist, weiss ich nicht - wegen solcher einzelner Unterschiede frag den Händler und tausche dann nur gezielt das gewünschte Teil. Für das gesparte Geld tausche dann den vermutlich montierten BorYueh-etc.-Träger gegen einen stabilen.

Ich persönlich würde Dir von 9-fach Schaltung abraten, 8-fach ist weniger anfällig.

Zumindest bei Transvelo dürfte der Tausch neu gegen neu keine Probleme machen, falls Du doch noch da hinfährst, sag nen Gruss (die Uli mit dem blauen Wüstenrad). Ich wusste gar nicht, dass der Ruf bis Heidelberg reicht? Wie kommts?

Uli

Hallo Uli!!
Ich glaub auch, dass wir das schaffen!!
Wir müssen uns nur ranhalten und uns gut informieren. Ich denke wir werden mal beim Transvelo vorbeifahren. Dort kann man nämlich wirklich ALLES austauschen.
Der Ruf hat nicht bis HD geschallt, soweit ist es noch nicht... *grins*
Ich komme aus Reutlingen, bin dort aufgewachsen, bin erst 99 zum Studium nach HD gegangen.
Trotz der vielen Radläden hier in HD ist das immer noch mein liebster... Ja, früher war der ja noch in der Museumsstr. Aber da war ich noch ganz klein. Hab die ganze Transvelo-Entwicklung so ein bisschen mitgemacht, meine Eltern kennen die Leutz dort auch. Die meisten hatten ihre Kids im gleichen Kiga wie ich war, etc.
Ich mag den Transvelo auf jeden Fall und die Räder meiner ganzen Family sind von dort.
Ich schätze wir schauen uns das Angebot dort auf jeden Fall an und schauen, ob sich da was machen lässt.
Grüße an die Alb, wo immer du auch bist!
Katrin

Hallo,

ich finde, wirklich zu empfehlen ist einzig Das kleine Radhaus in der Weststadt. Offensichtliche Macke des Ladens ist, dass man viel Zeit mitbringen muss, bis man überhaupt bedient wird. (Das heisst natürlich im Umkehrschluss, dass man ausführlich beraten wird, wenn man erstmal dran ist.) Und: Unbedingt an den jüngeren der beiden Verkäufer mit den dunklen (letztes Jahr noch langen) Haaren wenden, der ein Peddersen fährt. Der hat selbst schon einiges an Reisen, Touren und Erfahrung in den Beinen und schraubt auch selbst. Bei dem sind wir noch nie auf Inkompetenz gestossen, wir waren höchstens unterschiedlicher Meinung ... (Stichwort: Rennlenker am Reiserad )

Gruss

Antje

Hallo Katrin,
ich habe gerade mal wieder auf der Seite von Generator-Radsport vorbeigeschaut. Die haben auch ein sehr umfangreiches Programm und spezielle Ausstattunswünsche lassen sich sicher auch berücksichtigen. Preislich scheinen sie auch OK zu sein. Laß Dich da nicht gleich abschrecken, die wirklich teuren haben meist Rohloff-Nabe. Ich denke aber, daß alle Modelle auch mit Kettenschaltung zu bekommen sind. Probefahren wird für Euch in Heidelberg allerdings schwierig. Wollte den Laden trotzdem nicht unerwähnt lassen. Oh, ich habe gerade gesehen, daß Transvelo die auch verkauft. In Heidelberg scheint es aber keinen Vertriebspartner zu geben.

Gruß Georg

Hallo Katrin,
ich schlage mich mal auf die Seite von crosswind und dir. Ein Tourenrad kann und soll durchaus leicht sein, und bei vielen Trekkingrädern handelt es sich m.E. tatsächlich eher um Panzer mit ziemlich viel Schnickschnack. Ich selbst fahre einen Eigenaufbau auf Basis eines Stevens X6- Rahmens mit Starrgabel, das Rad wiegt tourfähig (d.h. incl. Gepäckträger, Lowrider, Schutzblechen und (Steck-)Beleuchtung) ca 12kg und lässt an Stabilität trotzdem nichts zu wünschen übrig. Hat u.a. den Rallarvegen in Norwegen bei voller Gepäckzuladung klaglos überstanden.
Auf welches Rad nun bei deiner Freundin auch immer die Wahl fällt, sie sollte es vorher unbedingt Probe fahren. Da hat Uli völlig recht, am örtlichen Radladen führt kein Weg vorbei. Für Australien (und auch die Option weiterer Radurlaube) ist ein 26er sicherlich eine sinnvolle Überlegung, die Ersatzteilversorgung an Reifen und Schläuchen ist international deutlich besser.
Das T400 bin ich selbst schon gefahren, es ist mir aber zu schwer und behäbig. Meine Empfehlung geht in Richtung eines leichten CrossCountry Mountainbikes (auf Ösen für Gepäckträger achten). Bezüglich der Schaltung sollte gerade in Hinblick auf die Preisvorstellung LX oder Deore völlig ausreichen, die Teile funktionieren ausgezeichnet und lassen sich später bei wachsenden Ansprüchen oder Verschleiß problemlos durch höherwertige Komponenten austauschen. Deine Skepsis gegenüber der HS33 halte ich zwar für unangebracht, aber es spricht in der Tat auch nichts gegen anständige V-Brakes, spart sogar noch etwas Gewicht.
Ich würde mal nach einem Händler für Stevens, Cube oder Ghost Ausschau halten. In Sachen PLV sind diese Hersteller außer durch Versand-Räder derzeit nicht zu schlagen. Stevens baut bis auf die Innenlager sortenrein und verwendet die aktuellen Serien, d.h. keine Mogelpackung wie z.B. bei ZEG-Rädern oft üblich (gilt leider auch für Bergamont im unteren Preissegment).
Ganz konkret könnten die Modelle S6 (Deore) oder S7 (LX) (beide von Stevens) interessant sein, weit unter 1000 € und trotzdem leicht. Beide Räder werden in meinem Bekanntenkreis gefahren (u.a. für längere Touren), allerdings wurden die – übrigens recht guten – Federgabeln gegen Starrgabeln mit Ösen ausgetauscht. Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Starrgabeln die Federgabelgeometrie ausgleichen können.
Bei einem halbwegs anständigen Händler sollte es möglich sein, die teurere Federgabel im Laden zu lassen und dafür im Ausgleich z.B. Gepäckträger, Bleche und anderen Kram dazu zu bekommen.

P.S.: Nein, ich bekomme kein Geld von Stevens. Sind m.E. einfach prima Räder zu fairem Preis. Cube und andere sind vermutlich um nichts schlechter, bin sie aber persönlich nie gefahren.

P.P.S.: Du solltest deine Frage vielleicht in die Rubrik „Ausrüstung bike“ verschieben, dort findest du vermutlich gezieltere Beratung.
Nur Mut, deine Suchkriterien sind weder unrealistisch noch ungewöhnlich. Schau vielleicht auch mal bei www.mtb-news.de in die Kaufberatung.

Beste grüße, jan und madeleine