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#1384520 - 04/29/19 11:00 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Bei DER Tour gibts auch Etappen >200 km.
Als Zugtier solltest du bk1 ordern, der fährt 40. Außerdem solltest du Eltern, Kinder, (Freunde), ... als motorisierte Lasttiere ordern. die dich an definierten Orten pampern.
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#1384528 - 04/30/19 05:52 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Erst mal, glaubt ihr, dass es möglich ist, ohne dass man hinterher völlig im Eimer ist?
EinGuterTier
Das ist doch der Sinn an diesem Unsinn, hinterher "völlig im Eimer zu sein"! Ich gönne mir den Blöödsinn einmal im Jahr...... Viel Freude dabei Micha
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#1384529 - 04/30/19 05:57 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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bin auch vor 3 Jahren ganz kurzfristig an den Bodensee geradelt.Morgens um 5:30 los und um 19:00 gemütlich mit Vesper und einem guten den Sonnenuntergang genossen Klaus Ps. 240 km mit etwas verfahren.
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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Edited by trike-biker (04/30/19 05:57 AM) |
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#1384535 - 04/30/19 08:00 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Bicyclista]
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Fahre am Anfang nicht zu schnell und versuche immer deine persönliche "Wohlfühlgeschwindigkeit" zu halten. Achtung: Das kann ein Widerspruch sein. Zumindest mir fällt das sehr schwer, denn die meinem größtem Wohlbefinden entsprechende Geschwindigkeit - besser: die Kombination aus Pedaldruck und Trittfrequenz - ist für meinen Akku auf Dauer zu hoch. Ich muss immer schauen, dass ich etwas langsamer fahre, als ich das eigentlich möchte. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#1384537 - 04/30/19 08:08 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Peter Lpz]
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Das muss man in Berlin aber nicht und weiter draußen erst recht nicht, sofern man sich vorher darauf vorbereitet hat. Das erklärt der GPS - Blindflansch Peter hier hochoffiziell. Ja, ich stimme dir völlig zu. Man muss sich irgendwie auf den Weg vorbereiten, das muss nicht per GPS sein. Ich finde es mit Landkarten aber zunehmend schwieriger. Auf Straßen gibt es immer öfter völlig unvermittelt Radverbote. Auf kleinen Straßen bist du dann doch öfter am überlegen, weil nur das nächste Nest ausgeschildert ist. Und für kleine Straßen brauchst du schon eine gut aufgelöste Karte, bei 200 km Strecke wiegt das dann auch einiges. Dann ist die Frage, wo man die Karte verstaut. Steckt sie in der Tasche, ist es nervig, sie jedes Mal rauspopeln und aufklappen zu müssen. Sie muss dann schon direkt auf dem Lenker liegen und ablesbar sein. Man kann übrigens das GPS ganz normal als mobile Landkarte nutzen. Es besteht überhaupt kein Zwang, sich von dem den Weg vorschreiben zu lassen. Und man kommt auch ohne "flow" an. Ich nicht. Wenn ich permanent nach dem Weg suchen muss und ggf. noch zurückfahren (und mich über unglaublich dämliche Beschilderungen und Wegführungen ärgere), dann bekomme ich ziemlich schnell schlechte Laune. Und mit schlechter Laune ist nicht gut lange Strecken fahren. Ja ich weiß, dir macht die Sucherei weniger aus, das habe ich auf unseren gemeinsamen Touren festgestellt. Aber mich nervt sowas, zumindest dann, wenn ich sehr weit fahren will. Gruß Thoralf
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#1384540 - 04/30/19 08:19 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Klar geht das. Anscheinend hast du ja schon ein paar Touren gemacht und kannst dich ein wenig selbst einschätzen. Jeder hat schon mal auf einer Tour am Ende vom Tag "nochmal 20km dranhängen" müssen, weil der Campingplatz zu hatte o.ä. Ganz einfach: nur 120km fahren und dann noch drei "Dranhänger" machen. Wenn genug Zeit ist und man in der Früh schonend losgefahren ist klappt das schon. Könnte aber sein dass du in den nächsten Tagen schon ein wenig im Eimer bist - wenn du es nicht gewohnt bist dann musst du schon mit Muskelkater rechnen
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#1384542 - 04/30/19 08:23 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: veloträumer]
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Das Sitzfleisch endet irgendwann, wenn man es nicht gewohnt ist. Sprich, es wird zunehmend unbequem auf dem Sattel und man leidet. Lässt sich eigentlich nicht ganz vermeiden, rechtzeitiges Eincremen, auch was dicker, kann helfen. Auf solcher Strecke ist wenig Abwechslung in der Sitzhaltung, vielleicht also immer mal absichtlich aus dem Sattel gehen und lockern, auch entsprechend Schonungspausen einlegen. Auch würde ich überlegen, eine Wechselhose für den Fall mitzunehmen, wenn das Polster durchgesessen sein sollte oder an dem Tag einfach nicht passen will.
Guter Punkt. Gleich frühs großzügig cremen, und zwei Polsterhosen übereinander können auch helfen.
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#1384566 - 04/30/19 12:21 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Ich habe so etwas in der Art im letzten Jahr zum ersten Mal gemacht und bisher einmal wiederholt. Niedersachsen - Thüringen, knapp 280km einfache Strecke. Die Strecke habe ich mir vorab über diverse Kartendienste zusammengestellt, auf das Navi (GPSMap 64s) übertragen und dann nochmal die einzelnen Orte, die ich durchfahre, als Handzettel zur schnellen Orientierung in das Trikot gepackt. Beim ersten Mal habe ich eine Übernachtung bei 160km eingeplant, beim zweiten Mal bin ich durchgefahren. Für mich als regelmäßigen Alltagsradler ist dabei rausgekommen: - Die Belastung des Oberkörpers, Hals- und Nackenmuskulatur war extrem; spätestens bei 150km tat's Umschauen weh; mein Hinterteil, die Beine, etc. haben die Tour hingegen sehr gut überstanden - Bei dieser Distanz ist erst einmal Ankommen das Wichtigste, daher: Viel Straße fahren - Radwege sind teilweise unterirdisch schlecht (grober Schotter etc.), was nur frustriert und zusätzlich belastet - Besser etwas zu Trinken in Shops kaufen als zu viel mitschleppen - Im Routingdienst "Rennrad" statt "Tourenrad" angeben - Notfall-Herberge bei 75% Wegstrecke oder so, ggf. Möglichkeit zum Wechsel in die Bahn vorsehen - Mit gutem Material losfahren - eine Panne auf so einer Strecke ist anders einzustufen als beim Pendeln im Alltag; ich habe meine schlechte Kette ignoriert und durfte mich dann em Ende mit einer rutschenden Kette rumschlagen Nachtrag: Ich habe danach übrigens SEHR gut geschlafen
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Edited by DenGe (04/30/19 12:23 PM) |
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#1384569 - 04/30/19 12:49 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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ich bin in 2019 einmal und in 2018 mehrmals so 200 km gefahren ...
die Tage danach waren eher das Problem - das Herz wollte dann keine Belastung, nicht mal die Treppe hoch steigen.
Es ist immer eine Frage wie Du trainiert bist und welche Strecken du sonst in der Vergangenheit gefahren bist - wenn du 150 km fahren kannst kannst auch langsamer 200 km fahren ...
ich versuche die Pausen möglichst klein zu halten, was trinken und essen eben mal an einer Tankstelle.
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#1384572 - 04/30/19 01:00 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Toxxi]
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Man kann übrigens das GPS ganz normal als mobile Landkarte nutzen. Es besteht überhaupt kein Zwang, sich von dem den Weg vorschreiben zu lassen. das scheint bei so einigen Nutzern von Navigationsgeräten bzw. entsprechender Software auf dem Smartphone völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Für mich ist mein Garmin in erster Linie ein "Kartenanzeigegerät". Die geringe Displaygröße muss man halt durch geeignete Maßnahmen ausgleichen. Entweder man benutzt eine vorbereitete Route bzw. einen Track oder lässt sich zu nächsten wesentlichen Punkten oder auch dem Tagesziel die Richtung per Luftlinie anzeigen. Der Rest ist dann einfaches Kartenlesen und/oder Anpassen des aktuellen Weges an die vorgefundenen Gegebenheiten der durchfahrenen Landschaft.
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#1384573 - 04/30/19 01:40 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Toxxi]
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Ein zusätzlicher Punkt: (mental) noch kräfteraubender als Gegenwind finde ich Navigationsfehler. Ist die Navigation wirklich so unkompliziert? Auch nach 195 km müde in der Innenstadt von Berlin? Naja, solche Ängste sind ziemlich neuzeitlich und halte ich real für unbedeutend. Ich nicht. Auf meiner ersten 200-km-Tour ist nämlich genau das passiert. Wenn du alle 5 km anhalten und 2 min lang den Weg suchen musst, gehen schon mal anderthalb Stunden drauf. Ganz abgesehen davon, dass der "flow" verloren geht. Eine möglich Alternative ist natürlich auch eine organisierte Veranstaltung, z.B. ein Radmarathon. Dann muss man den Weg nicht selbst suchen und keine Verpflegung organisieren. Je nach Veranstaltung hat man auch reichlich Mitradler, ist aber niemandem persönlich verpflichtet. Oder man sucht sich eine Gruppe und organisiert gemeinsam etwas wie BU24. Fahren in einer Gruppe hat naturgemäß Vor- und Nachteile, für mich ist es nichts. Aber das muss jeder selbst wissen. Martina
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#1384574 - 04/30/19 01:51 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Toxxi]
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Hallo Thoralf,
ich bestreite nicht, dass die Routenplanung per Karte aufwändig ist. Schwierig kann es nicht sein, denn ich bekomm es hin, während mich elektronische Helferlein zur Weißglut bringen. Nach meinen Erfahrungen, auch bei geführten Touren von anderen Forumsmitgliedern, stelle ich fest, dass die Herangehensweise vollkommen anders ist. Der Unterschied zur Karte ist nun mal das sehr kleine Display, da rettet aus meiner Sicht auch kein Zoom.
Worauf beziehst Du eigentlich die Feststellung, dass mir die Sucherei nichts ausmacht? Ich erinnere mich nämlich nicht, dass ich mal nennenswert gesucht hätte, wenn ich eine Forumstour angezettelt habe. Verfahren habe ich mich oft genug im Leben und da ärgere ich mich schon über mich selbst. Wenn ich mit andern Leuten Touren mache und die Reiseleitung gebe, dann versteige ich mich zu der Behauptung, nur ganz, ganz selten Fehler zu machen. Ist mir halt peinlich, obwohl es menschlich ist und die Vorbereitung ist hier besonders gut.
Gruß Peter
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#1384582 - 04/30/19 03:37 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Ich will in dieser Woche von Greifswald nach Berlin an einem Tag radeln, laut Internet sind das ziemlich genau 200 Kilometer. Die Straßen sind überwiegend gut, die Navigation unkompliziert, das Terrain meist flach.Ich bin, was Radfahren angeht, nicht ganz untrainiert,
Hallo, dann sollte das bei guten Wetterbedingungen kein Problem sein. Tipps von Paul de Vivie, alias Vélocio, einem der ersten Langstreckenfahrer: 1. Seltene und kurze Pausen, damit der Puls nicht einbricht. 2. Leichte und häufige Mahlzeiten; essen, bevor man Hunger hat, und trinken, bevor man Durst hat. 3. Nie bis zur völligen Erschöpfung gehen, die sich durch Appetit- und Schlaflosigkeit ausdrückt. 4. Sich warm anziehen, bevor man friert, sich ausziehen, bevor man schwitzt, und 5. keine Scheu haben, seine Haut der Sonne, der Luft und dem Regen auszusetzen. 6. Zumindest unterwegs auf Wein, Fleisch und Tabak verzichten. 7. Nichts erzwingen, innerhalb seiner Möglichkeiten bleiben; speziell in den ersten Stunden wird man leicht dazu verleitet, sich zu verausgaben, weil man sich topfit fühlt. Erst mal, glaubt ihr, dass es möglich ist, ohne dass man hinterher völlig im Eimer ist?
Also ich bin schon öfters über die 200 km Marke. Einmal rund 250 km mit dem Reiserennrad und Gepäck. Kaputt war ich nicht, aber mir tat hinterher der Rücken ein paar Tage weh. Vielleicht nicht oft genug umgegriffen und die Sitzposition gewechselt. Außerdem hatte ich den Fehler gemacht, mich anfangs an einen Rennradfahrer zu hängen. Man sollte halt deutlich unter der Belastungsgrenze bleiben. Was glaubt ihr, wie lange man braucht? Ich plane mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 km/h, weiß aber nicht ganz, ob man das ewig durchhält.
Kommt drauf an, wenn du es schaffst eine Stunde einen Schnitt von 30 km/h zu fahren, solltest du wohl 10 Stunden ein Schnitt von 20 km/h schaffen. Und was würdet ihr zwischendurch energiespendendes essen?
Apfelsaftschorle, Bananen. Ich esse auch gerne Schokolade, soll aber nicht gut sein. Morgens Nudeln ohne Eier, Abends Nudeln mit Eiern und Malzbier ... Viel Spaß auf deiner Tour!
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Edited by Velocio (04/30/19 03:47 PM) |
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#1384584 - 04/30/19 03:47 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Moderator
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Ich hoffe, dass das nicht einer der Fäden wird, in dem eine Frage vom Themenersteller in den Raum gestellt wird, an der sich etliche Forumsmitglieder abarbeiten, ohne dass vom Fragenden jemals wieder etwas gehört wird.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1384585 - 04/30/19 03:48 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Velocio]
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Viel Spaß auf deiner Tour! Nach über 40 Antwort-Beiträgen ohne neues Lebenszeichen vom TE scheint selbigem bereits jetzt der Spaß abhanden gekommen zu sein. Bernd edit: Arnulf war schneller.
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Edited by BeBor (04/30/19 03:49 PM) |
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#1384591 - 04/30/19 04:32 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: BeBor]
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Nach über 40 Antwort-Beiträgen ohne neues Lebenszeichen vom TE scheint selbigem bereits jetzt der Spaß abhanden gekommen zu sein. Vielleicht widmet er sich jetzt der Aufgabe 1 km an 200 Tagen zu leisten....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1384598 - 04/30/19 06:14 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Peter Lpz]
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Worauf beziehst Du eigentlich die Feststellung, dass mir die Sucherei nichts ausmacht? Ich erinnere mich nämlich nicht, dass ich mal nennenswert gesucht hätte, wenn ich eine Forumstour angezettelt habe. Vermutlich habe ich mich geirrt.
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#1384599 - 04/30/19 06:17 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: iassu]
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Er wird wohl doch nicht auf der Flucht sein.
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Gruss Markus Forza Victoria !
When nothing goes right -> go left! | |
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#1384601 - 04/30/19 06:19 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Velocio]
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1. Seltene und kurze Pausen, damit der Puls nicht einbricht. Eine längere Erholungspause bei der halben Strecke darf bei mir ruhig dabei sein. Idealerweise isst man dann gleich was. Gruß Thoralf
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#1384862 - 05/02/19 06:56 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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So, jetzt beruhigen wir uns alle wieder. Wer meint, das Thema noch ausdiskutieren zu müssen, tut das bitte per PN.
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#1384879 - 05/02/19 08:09 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Toxxi]
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Bei solchen Diskussionen wie hier hätte ich als unbedarfter Themenersteller bald gar keine Lust, irgendetwas zu schreiben... kopfschüttelnd.
Zum Thema: Rein physisch wären bei mir 200 km auf jeden Fall drin. Ob das sinnvoll ist, ist aber eine ganz andere Frage. Höchstens um mal die eigenen Grenzen auszutesten, wäre es ansatzweise interessant. Aber die Grenzen hängen ja auch stark von der Tagesform ab, also hätte jeder Versuch für sich gesehen eher eine begrenzte Aussagekraft. Weitere Faktoren sind dann natürlich Verkehr, Wetter, Topographie... vielleicht würde ich mich mal auf das Ergometer setzen, da könnte man quasi mal unter "Laborbedingungen" das Maximum rauskitzeln... aber in der "freien Wildbahn" würden solche Extremtouren für mich eher keinen Spaß machen. Klar fahre ich gerne auch mal ne lange Tour, aber eben so, dass ich am Ende des Tages noch geradeaus gehen kann und am nächsten Tag wieder fit bin. My two cents...
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#1384881 - 05/02/19 08:21 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: stefan1893]
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Es ist für mich eine Frage, ob mich die angestrebte Tour reizt. Finde ich das oder die Ziele toll? Traue ich es mir zu oder habe ich überhaupt Lust, von früh um fünfe bis abends dafür unterwegs zu sein? Wenn Du dir diese Fragen positiv beantwortest, dann kommst Du auch mal dahin, dass 200km aufm platten Land bei weitem nicht das Maximum herauskitzeln. Wenn Du dir diese Fragen negativ beantwortest, dann lohnt hier tatsächlich die Fragestellung nicht. Dann lässt man es bleiben und hat wahrscheinlich auch so ein schönes Leben.
Gruß Peter
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#1385134 - 05/05/19 05:20 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: stefan1893]
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Bei solchen Diskussionen wie hier hätte ich als unbedarfter Themenersteller bald gar keine Lust, irgendetwas zu schreiben... kopfschüttelnd. Hallo Stefan, ich habe den Rest der Diskussion, der mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat, vorläufig abgetrennt.
@alle: Es kann ein wenig dauern, bis ich den Faden zurück in den Treffpunkt schiebe. Einen schönen Sonntag Jürgen
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1385140 - 05/05/19 06:32 AM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Hallo an alle, ich weiß nicht, ob zu meinem Anliegen schon etwas geschrieben wurde, konnte nichts finden, deswegen schreibe ich hier nochmal! Ich will in dieser Woche von Greifswald nach Berlin an einem Tag radeln, laut Internet sind das ziemlich genau 200 Kilometer. Die Straßen sind überwiegend gut, die Navigation unkompliziert, das Terrain meist flach. (…..) Erst mal, glaubt ihr, dass es möglich ist, ohne dass man hinterher völlig im Eimer ist? Was glaubt ihr, wie lange man braucht? Ich plane mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 km/h, weiß aber nicht ganz, ob man das ewig durchhält. Und was würdet ihr zwischendurch energiespendendes essen? (…..) Moin EinGuterTier! Ich selbst bin in den 1980ern, als ich noch kein Liegeradler war, an einem Tag von Hamburg nach Hannover geradelt um meine Mutter zu besuchen. Gestartet war ich in Hamburg-Langenhorn um 5:00Uhr morgens und kam in Hannover-Badenstedt gegen 22:00Uhr an. Ernährt habe ich mich unterwegs mit mitgenommenen Klappstullen, einem halben Brathähnchen und Mineralwasser. Übermäßig "kaputt" war ich nicht. In Hannover kaufte ich mir meine ersten Klickpedale sowie die entsprechenden Schuhe und radelte einige Tage später, allerdings mit einer Zwischenübernachtung bei Verwandten in Schwarmstedt, zurück nach Hamburg... Ich war nie ein Supersportler, 200km an einem Tag sollten demnach auch auf einem wenig windschlüpfrigen Aufrechtrad kein allzu großes Problem darstellen, wenn es denn sinnvoll ist. Gruß aus Münster, HeinzH. P.S. Kannst Du mir bitte Deinen Nickname entschlüsseln? Der beschäftigt hier vermutlich manch einen, aber niemand traut sich, zu fragen...
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Edited by HeinzH. (05/05/19 06:35 AM) |
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#1385310 - 05/06/19 12:29 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Hab mich jetzt ja recht bedeckt gehalten und denke, ich bin eine Antwort schuldig, um die Diskussion zu einem Ende zu bringen. Ich bin die Tour letzten Dienstag gefahren und sicherheitshalber halb fünf in der Frühe gestartet. Tatsächlich war es viel harmloser als ich dachte. Überraschenderweise waren meine Beine nicht das Problem, was die anging, hatte ich schnell meinen Rythmus gefunden. Aber ab 140km so hat mein Hintern zunehmend wehgetan, das wurde so ab 180km sehr ätzend, ging aber nach einer guten Pause auch wieder halbwegs. 19 Uhr war ich da, mit etwas zu viel Sonne, die ich auf den Kopf gekriegt hab, ansonsten aber ganz fit. Also ivh würds wiedermachen...
Danke an alle für die zahllosen Ratschläge!
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#1385317 - 05/06/19 01:23 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Danke für die Rückmeldung.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1385324 - 05/06/19 02:02 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: EinGuterTier]
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Schön, dass Du Dich wieder meldest. Dass Du nun schon 180 km durchgehalten hast, zeigt, dass Du auch 200 km schaffen würdest, wobei natürlich Windverhältnisse, Steigungen, Wegqualität und sicher auch "Tagesform" eine Rolle spielen. Das Problem mit dem Allerwertesten kenne ich und es kann wirklich zu einer Qual ausarten, wenn man nicht den richtigen Sattel hat. Letztes Jahr hatte ich einen neuen Sattel auf mein Reiserad montiert gehabt, der sich auf meinem Crossbike hervorragend bewährt hatte. Auf dem Reiserad war er ein Folterinstrument, so dass ich mir unterwegs einen anderen Sattel kaufen musste. Gerade bei Touren über 100 km spielen solche Details eine große Rolle. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du Deine Ausrüstung mit der Zeit optimiert bekommst, wobei Du wahrscheinlich 200 km nicht zu Deinem Reiseschnitt machen willst, oder täusche ich mich hier .
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1385338 - 05/06/19 03:44 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Keine Ahnung]
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ich hab es so verstanden dass er bei 180km eine längere Pause benötigt hat aber die Runde mit den 200km dann doch geschafft hat letztendlich egal ob 180 oder 200 - gratulation Rennrädle
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#1385340 - 05/06/19 03:55 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Rennrädle]
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#1385344 - 05/06/19 04:05 PM
Re: 200 km an einem Tag
[Re: Rennrädle]
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ich hab es so verstanden dass er bei 180km eine längere Pause benötigt hat aber die Runde mit den 200km dann doch geschafft hat letztendlich egal ob 180 oder 200 - gratulation Rennrädle Ja, stimmt! Das ist natürlich prima!
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Gruß, Arnulf
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