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#585015 - 01/20/10 10:01 AM Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko?
MatthiasM
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Hallo in die Runde,

wenn für ein Rad ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht angegeben ist, wie wird das bestimmt, wie sind da normalerweise die Reserven und was passiert wann und warum bei Überschreitung? Evtl. gute Frage für intime Kenner der Philosohie der Gewichtsangaben in den einschlägigen DIN-Normen? Hintergrund ist, mich überrascht, wenn ein vom Hersteller ausdrücklich für die großen Reisen empfohlenes und ausgestattetes "Trekkingrad" für konkret (nur) 120 kg zul. Gesamtgewicht freigegeben wird*. Ist das irgendeiner Vorschrift geschuldet, die einfach ein Minimum für bestimmte Fahrrad"klassen" vorsieht, das man dann halt reinschreibt (und kein Gramm mehr, um haftungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein), oder wie kommen solche Zahlen zustande?


Was mir im Detail einfällt, wäre

- zunehmend beeinträchtigtes Fahrverhalten (sicher v.a. abhängig von der Rahmensteifigkeit und der Lastverteilung) >> evtl. verkraftbar

- Reduzierte Lebensdauer von Komponenten (z.B. erhöhter Verschleiß) >> verkraftbar, intensivere Wartung

- Reduzierte Lebensdauer von lebenswichtigen tragenden Teilen (Rahmen/Gabel, Lenker, verfrühte Ermüdung mit Bruchrisiko) >> nutzbare Lebensdauer, vorsorgliches Wechseln nach XX Kilometern/Jahren?

- Funktionseinschränkung (Bremsen z.B.) >> ok, das merkt man...

- Risiko von plötzlichem akutem Materialversagen (z.B. blanke Überlastungsbrüche, ggf. gefördert durch beschleunigte Ermüdung)
>> Unfallgefahr


lG Matthias

PS.: * tel. Auskunft Winora für konkret das Winora Labrador (siehe hier), aus dessen Rahmen vom Modelljahr 2004 ich mir mein aktuelles Allzweckrad zusammengebaut habe, Ausstattung im wesentlichen vergleichbar, nur Louisen 160/160 statt Felgenbremse, Gabel RST mara statt Suntour
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#585020 - 01/20/10 10:23 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
Stocki
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In Antwort auf: MatthiasM
Ist das irgendeiner Vorschrift geschuldet, die einfach ein Minimum für bestimmte Fahrrad"klassen" vorsieht, das man dann halt reinschreibt (und kein Gramm mehr, um haftungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein), oder wie kommen solche Zahlen zustande?

Keine Ahnung ob es da Vorschriften (DIN?) gibt dass ein Trekkingrad wenigstens für 120 kg freigegeben sein muss, aber klar ist, dass sich kein Hersteller (vor allem im günstigen Preissegment) die Mühe machen wird, für jede Konfiguration seiner Räder aufwändige Belastungstests durchzuführen. Einfach "nur 120kg" hinschreiben ist billiger und für die allermeisten Kunden auch ausreichend bzw. komplett uninteressant.

"Blanke Überlastungsbrüche" wirst du nicht haben wenn du das Gewichtslimit nicht gleich um ein Vielfaches überschreitest. Sicherheit gegen Ermüdungsbruch (Vorschriften) bedeutet gleichzeitig auch mehr Sicherheit gegen Gewaltbrucht. Dass die Sicherheitsreserve bei höherer Belastung überproportional kleiner wird ist klar.
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#585026 - 01/20/10 10:37 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
aighes
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In den Angaben ist schon genug Sicherheit drin, sodass das Rad nicht gleich auseinander fällt, wenn du es statt mit 120kg mit 130kg belastest. Aber diese Sicherheit fehlt dann eben in "Extremsituationen" wie Schlaglöcher oder Bordsteine.

Das ganze ist ein Optimierungsproblem: Zum einen soll das Rad möglichst günstig in der Herstellung sein und auch möglichst leicht, auf der Anderen Seite soll es eine ausreichend hohe Tragfähigkeit haben.

Wobei 120kg doch selbst für einen 90kg-Mann ausreichend sein sollte.
Viele Grüße,
Henning

Edited by aighes (01/20/10 10:39 AM)
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#585027 - 01/20/10 10:37 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
Andreas
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Hallo,

die Reifen "verziehen" sich deutlich schneller und werden unrund, wenn sie an der Belastungsgrenze betrieben werden.

Gruß
Andreas
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#585029 - 01/20/10 10:38 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
DrKimble
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ADFC Link für Fahrradnormen.....bez. des Gesamtgewichts suche ich noch.... Link

5 Antwort vom Mod mal lesen...... link

Edited by DrKimble (01/20/10 10:45 AM)
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#585030 - 01/20/10 10:39 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
helm18
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Hallo,

bei Simplon sind beim KAGU zwischen 125, 145 oder 160 kg erlaubt, obwohl alle Modelle den gleichen Rahmen haben. Den Unterschied machen da wohl die Laufräder, siehe in der Preisliste S. 16 die Fußnote, nach der ab 90 kg mit erhöhtem Wartungsaufwand zu rechnen sei.

An diesen Rahmen darf man ans Sattelrohr übrigens keinen Kindersitz (Römer Jockey) schrauben, da die Rohre zu dünnwandig sind.

Patria erlaubt den Kindersitz bei den leichteren Rahmen (Radonneur, Argos, Helios) auch nicht. Beim Radonneur ist das zulässige Gesamtgewicht 140 kg.

Es ist für große oder übergewichtige Menschen vertragen sich zumindest nicht mit Leichtbau.

Grüße
Helm
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#585031 - 01/20/10 10:41 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: aighes]
helm18
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In Antwort auf: aighes

Wobei 120kg doch selbst für einen 90kg-Mann ausreichend sein sollte.


Es geht um das Gesamtgewicht. Bei 15 kg Fahrradgewicht bleiben 15 kg für Gepäck.
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#585033 - 01/20/10 10:47 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: helm18]
DrKimble
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richtig....wir reden vom sogenannten Systemgewicht, dies beinhaltet Fahrer+Rad+Gepäck max. 120Kg.

Interessant

Edited by DrKimble (01/20/10 10:53 AM)
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#585035 - 01/20/10 10:58 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
haegar
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Hallo,

In Antwort auf: MatthiasM
wenn für ein Rad ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht angegeben ist, wie wird das bestimmt, wie sind da normalerweise die Reserven und was passiert wann und warum bei Überschreitung?

ich denke, DAS ist eine Frage, in der ich meine ganze Expertise einbringen kann, sozusagen mein volles Gewicht in die Waagschale werfen träller


In Antwort auf: MatthiasM
Hintergrund ist, mich überrascht, wenn ein vom Hersteller ausdrücklich für die großen Reisen empfohlenes und ausgestattetes "Trekkingrad" für konkret (nur) 120 kg zul. Gesamtgewicht freigegeben wird*. Ist das irgendeiner Vorschrift geschuldet, die einfach ein Minimum für bestimmte Fahrrad"klassen" vorsieht, das man dann halt reinschreibt (und kein Gramm mehr, um haftungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein), oder wie kommen solche Zahlen zustande?

Letztendlich ein klares JA! Es gibt eine DIN Norm, die klar vorschreibt, was Fahrraeder einer bestimmten Gattung auszuhalten haben und da ist dann auch das zul. Gesamtgewicht mit definiert. Mit zunehmender Haftungsthematik, neuer Verbraucherschutzgesetzten usw. usw. fangen das die meisten Hersteller an ernst zu nehmen. Problem hierbei ist, dass viele Haendler noch "ach das hat immer gehalten ..."-Mentalitaet haben und z. B. nicht darauf hinweise, dass wo nix steht die DIN gilt.

Dann gibt es noch DIN+ die laesst bis 140kg zu.


Ganz wichtig dabei ist jedoch noch ein anderer Punkt. Z. B. idworx faengt (oder wird demnaechst ...?) jetzt an und unterscheidet ganz klar zwischen zulaessigem Gesamtgewicht, Zuladung in Sinne von Gepaeck und max. Fahrergewicht. Meine Erfahrungen mit verschiedenen Raedern (nein, nicht idworx ... ich weiss Gerrit träller) sind halt recht negativ, da dort diese Unterscheidungen nicht gemacht wurden. Es ist aber klar, dass rein mechanisch ein 100kg Fahrer mit 40kg Gepaeck ganz andere Kraefte in ein Rad einleiten kann, als ein 140kg Fahrer traurig Ich denke wir werden da zunehmend noch mehr Differenzierung erleben.


In Antwort auf: MatthiasM
- zunehmend beeinträchtigtes Fahrverhalten (sicher v.a. abhängig von der Rahmensteifigkeit und der Lastverteilung) >> evtl. verkraftbar

klar, aber s.o. also schwerer Fahrer ist schon noch was anderes und glaube mir, ich habe Raeder die deutlich "Luft" hatten sich unter mir winden sehen wirr und anderherum Rahmen, die nur bis 120kg als bocksteif erlebt.


In Antwort auf: MatthiasM
- Reduzierte Lebensdauer von Komponenten (z.B. erhöhter Verschleiß) >> verkraftbar, intensivere Wartung

Klar, das hat man aber auch bei fast allen Raeder der XXXL-Klasse. Problem hierbei ist doch, dass da gross mit uebergewichtigen Fussballmanangern gerworben wird usw. dann aber 08/15 Shimano-Teile verbaut werden, die wiederum nur bis 120kg frei gegeben sind. Aber selbst bei Rohloff, SON und Co. hat man immer noch genug Komponenten, die nur "normal" sind, Stichwort Kette, Maentel, Schlaeuche, ...


In Antwort auf: MatthiasM
- Reduzierte Lebensdauer von lebenswichtigen tragenden Teilen (Rahmen/Gabel, Lenker, verfrühte Ermüdung mit Bruchrisiko) >> nutzbare Lebensdauer, vorsorgliches Wechseln nach XX Kilometern/Jahren?

Also ich bin ueberrascht, wie lange z. B. mein Brooks schon gehalten und rechne fuer mich eher damit, z. B. ALU-Lenke lieber alle 2, 3 Jahre je nach Fabrikat etc. zu tauschen, als zu mit Gesundheit spielen.

Bei Rahmen, Gabel etc. eines geeigneten Rades, damit meine ich nicht(!) DIN+ oder so, sondern "approved by Haegar" cool wuerde ich mich schon auf die Zusagen der Herstellers verlassen, z. B. Patria mit 15Jahren Garantie.


In Antwort auf: MatthiasM
- Funktionseinschränkung (Bremsen z.B.) >> ok, das merkt man...

Man muss schon auf geeignetes Material achten und u. U. mit immensem mehr Verschleiss rechnen! Waehrend ich mit meinen Maguras HSxx und passenden Belaegen keine Einschraenkungen gemerkt habe, durfte ich nun erleben, dass LX-Scheiben knapp unter unterem Limit sind und z. B. nach max. 1000km Belags- und ggf. Scheibenwechsel ansteht, wenn man noch die volle Bremsleistung braucht. Pruefkriterium fuer mich, stark abschuessige Ampel, ich halte mich mit einer Hand an der Ampel fest und versuche mit einer Bremse das Rad zu halten, rutscht es langsam durch, auch wenn ich hebelseitig schon im Bereich der Kaltverformung bin, DANN reicht mir die Bremse nicht. HS 33 besteht den Test, Shimano LX Scheibe ab ca. 400km nicht mehr böse (btw. Rad waere sogar DIN+ gewesen)


In Antwort auf: MatthiasM
- Risiko von plötzlichem akutem Materialversagen (z.B. blanke Überlastungsbrüche, ggf. gefördert durch beschleunigte Ermüdung)

Einmal Sattelbefestigung der Stuetze gebrochen, seit dem noch mehr Kontrolle und ggf. vorsorglicher Tausch.
ciao Thorsten.
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#585037 - 01/20/10 11:08 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
thum
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Es gibt DIN-Normen, diese stellen den anerkannten Stand der Technik dar, sind aber nicht bindend.
Zu den Normen: die Startseite des ADFC Fachausschusses Technik Link

Die "Freigabe" ist Sicherheit für den Hersteller, um seine Haftung zu begrenzen. Üblicherweise hält's auch mehr aus, da die Prüfung mit höheren Werten durchgeführt wird (bzw. werden sollte). Mal als Beispiel: Bei Druckluftflaschen war es früher der Faktor 1,5, also für 'ne 200bar Zulassung 300bar Prüfdruck.

Im Zweifel hält's oder hät's nicht, das merkt man dann schon zwinker

Gruß
thum
Wenn der Weg das Ziel ist, ist Ankommen Sch***.
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#585050 - 01/20/10 11:56 AM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: haegar]
JaH
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In Antwort auf: haegar
Es ist aber klar, dass rein mechanisch ein 100kg Fahrer mit 40kg Gepaeck ganz andere Kraefte in ein Rad einleiten kann, als ein 140kg Fahrer traurig Ich denke wir werden da zunehmend noch mehr Differenzierung erleben.

DIN Normen hin oder her, Kg-Angaben hin oder her, zunehmend differenzierte Angabe hin oder her, eines wird bei alldem nicht erfasst und allzu rasch übersehen, die eigentliche Belastung im Betrieb! Angaben zu zul. Gesamtgewicht sind eine rein statische Sache und mit den Werten ist es auch solange kein Problem, wie der Radfahrer dann auf wirklich ebener Strecke unterwegs ist. Aber fahr(t) doch einfach mal mit, sagen wir, 20km/h durch eine ausgeprägte Bodenwelle, oder über Kopfsteinpflaster, oder irgendwelche Huckel... dann sind die Werte nur noch blanke Theorie. Die Dauer- bzw. eben auch Spitzenbelastungen (die ja auch, z.B. auf Kopfsteinpflaster, eine Art Dauerbelastung sein können) sind m.E. der Knackpunkt, der über Wohl oder Wehe eines Rades nicht gerade unmassgeblich mitentscheiden. Nur lassen sich diese nunmal höchst individuellen Realbealstungen, nicht in statische Werte pressen, die dann einfach zu überblickenden DIN Normen bzw. Angaben entsprechen.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#585051 - 01/20/10 12:02 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
irg
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Hallo Matthias!

Zur Materialermüdung: Der Untergrund, auf dem du regelmäßig fährst, wird sich stark auf die Lebensdauer auswirken. Dieser Effekt verstärkt sich mit einer grenzwertigen Belastung. Wenn du also sehr viel (und am besten auch noch schnell!) mit vollem Gepäck über Schotterstraßen fährst, wird die Lebensdauer wichtiger Teile stark vermindert sein.
Das kann im Einzelfall viel heißen, muss aber nicht: Meinem alten Reiseradl (Eigenbau auf Daccordi Renn-Stahlrahmen) habe ich nie etwas geschenkt, ich bin damit mit vollem Gepäck auch über slowenische und bonische Pässe auf Schotter mit großen Schlaglöchern und Gesteinstrümmern gefahren (und nicht geschoben, damals hatte ich noch ein bisschen Ehrgeiz!). Es hat alles weg gesteckt und fährt heute, nach knapp über einem Vierteljahhundert immer noch. Das heißt natürlich nichts für ein anderes Rad, ich weiß zum Beispiel nicht, wie Alu solche Belastungen auf die Dauer wegsteckt.
Wenn du fast alles auf Asphalt fährst, nehme ich aber an, dass die Ermüdung wenig Auswirkungen haben wird.

lg! georg
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#585074 - 01/20/10 01:16 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
Klemmi
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Wird hier nicht ein bisschen viel durcheinander gewürfelt...da ist vom Rahmen, von den Flegen, von den Speichen, den Naben...nochmal von den Achsen usw. die Rede.

Man sollte wohl alles einzeln betrachten, da selbst Kompletträder irgendwann mal nach- bzw. aufgerüstet werden.

Wenn ich mir die Internetseiten und Bücher von Extremradlern so anschaue, denke ich, bei einem ordentlichen Rad muss man sich schlicht garkeine Gedanken machen. DIN, TÜV und Laberrababer sind ja nun auch so typisch deutsche Sachen....oder um es mal anders auszudrücken, in Vietenam macht sich auch keiner ne Platte, wenn er mit nem 40 Jahre alten Rad aus DDR-Produktion 100 Kg Reis vom Feld ins Dorf schafft. Und die machen das Tag ein Tag aus.

Meiner Meinung nach, sollte man ab und an mal eine Auge auf besonder belastete Punkte haben, diese warten (sprich mal ne Schraube nachziehen) und gut is.

(O.K....die >120Kg-Radler kommen sicherlich irgendwann in den Bereich, wo sie Komponenten öffter mal austauschen müssen...aber dann nehme ich halt Tandemkomponenten und gut is.)

Einfach nicht so viele Gedanken machen....es kümmert sich ja auch kein Schwein darum, dass die Herstellergarantie für Autositze bei 90Kg endet...
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#585077 - 01/20/10 01:22 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
haegar
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In Antwort auf: Klemmi
Man sollte wohl alles einzeln betrachten, da selbst Kompletträder irgendwann mal nach- bzw. aufgerüstet werden.

DAS sieht aber z. B. Utopia seit neuestem genau anders herum! Da darf man nur noch tauschen und anschrauben, was die liebe Tante Wiebe frei gibt wirr ... das zumindest solange Garantie bestehen soll und die ist bei Utopia seeeeeeehr lang.

In Antwort auf: Klemmi
(O.K....die >120Kg-Radler kommen sicherlich irgendwann in den Bereich, wo sie Komponenten öffter mal austauschen müssen...aber dann nehme ich halt Tandemkomponenten und gut is.)

Tja, nur schlecht, wenn man sich halt vor nicht komplett Gedanken gemacht hat. Weil z. B. eben Tandemnabe einspeichen ist nicht, weil i.d.R. 160mm Breite und ggf. 40 Loch usw. Wenn da dann der falsche Rahmen da ist, ist Ausweichen nicht moeglich. Umgekehrt aber genauso schlimm, dann staende ich mit meinem Santana ExtraTour in der Pampa und bekomme nur Standard-Taiwan-Shimano-Nachbau ... wird doch hier haeufig als Totschlagargument fuer alles moegliche gebracht.

In Antwort auf: Klemmi
Einfach nicht so viele Gedanken machen....es kümmert sich ja auch kein Schwein darum, dass die Herstellergarantie für Autositze bei 90Kg endet...

Echt, zensiert traurig traurig traurig
ciao Thorsten.
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#585078 - 01/20/10 01:25 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: haegar]
Klemmi
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Zitat:
Tja, nur schlecht, wenn man sich halt vor nicht komplett Gedanken gemacht hat.


Das ist immer schlecht. Ich muss natürlich schon vorher schauen, was geht und was nicht...
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#585080 - 01/20/10 01:28 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
Bonsai
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In Antwort auf: Klemmi

(O.K....die >120Kg-Radler kommen sicherlich irgendwann in den Bereich, wo sie Komponenten öffter mal austauschen müssen...aber dann nehme ich halt Tandemkomponenten und gut is.)


Tandemrahmen sind nur als Solofahrer irgendwie unangebracht mMn. Bei Komponenten hatte ich mit 100 kg Fahrergewicht nie Probleme, aber 3 Rahmenbrüche in den letzten 10 Jahren reichen mir!
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#585081 - 01/20/10 01:32 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Bonsai]
Klemmi
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Meine ja nicht die Rahmen, meine wohle eher die Laufräder...

Um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn ich extrem schwer bin und/oder tonnenweise Gepäck mitschleppen will, dann muss ich etwas tiefer in die Tasche greifen und mir einen Rahmen anfertigen lassen, der meinen Bedürfnissen entspricht.

Alle "Normalos", deren Körpergewicht dem allgemeinen Schnitt entspricht, müssen sich wohl kaum ne Platte machen, sind doch die meisten Sachen eh eher überdimensioniert...
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#585086 - 01/20/10 01:41 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
Bonsai
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Da sind wir einer Meinung. Aber gehe mit 100 kg in einen x beliebigen Fahrradladen und frage mal nach einem Fahrrad, wo du noch 40 kg Gepäck dran hängen kannst. Du bekommst ganz normale DIN Räder angeboten, die mir schon bei der Probefahrt um die Ecke auseinander gebrochen sind. Ganz nach dem Motto: "die haben bisher immer gehalten..."! böse

Und wenn man mit diesen Voraussetzungen sich nicht in Internetforen informiert, wird man nach meiner Erfahrung wohl nie ein nutzbares Reiserad sein eigen nennen können.
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#585090 - 01/20/10 01:56 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
Martina
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In Antwort auf: Klemmi

(O.K....die >120Kg-Radler kommen sicherlich irgendwann in den Bereich, wo sie Komponenten öffter mal austauschen müssen...aber dann nehme ich halt Tandemkomponenten und gut is.)


Spezielle 'Tandemkomponenten' in dem Sinn, dass sie wirklich stabiler sind gibt es nicht so häufig. Wenn man z.B. eine schwachbrüstige Felge mit 48 statt 36 Löchern versieht, wird sie dadurch noch lange nicht stabiler (eher im Gegenteil) und schon gar nicht zu einer Tandemfelge. Auch bei einer Nabe mit 140, 145 oder 160mm Klemmweite ist noch lange nicht gesagt, dass der Freilauf die auftretenden Kräfte aushält etc.

Letztlich hilft aber tatsächlich nur eine Kombination aus gesundem Menschenverstand bei der Komponentenwahl, ausprobieren und manchmal auch sich nicht soviele Gedanken machen. Belastbare Aussagen von Herstellern oder gar Händlern bekommt man so gut wie nie.

Martina
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#585091 - 01/20/10 01:59 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Bonsai]
Klemmi
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Versuch und Irrtum...ich denke mal, dass ist der einzige Weg, der dahinführt. Sicherlich, kann man sich auch die Irrtümer anderer zu nutze machen...aber eben nur beschränkt...so hatte ich mal nen Kollegen, der absolut nicht einsehen wollte, dass er bei einer Berganfahrt unter Volllast nicht Schalten sollte...der hat ständig über die scheißschaltung gemeckert....Was ich damit sagen will, ist, dass auch die Erfahrungen anderer und damit die Internetforen auch eher subjektiv belastete Wissenquellen sind.

Wenn man selbst keine Ahnung hat, wie wir wohl alle, zumindest am Anfang, sollte man vor dem Rad erstmal sorgfältig nach einem ordentlichen Radladen Ausschau halten, das ist schon nicht besonders einfach...aber die Mühe wert.

Zitat:
Wenn man z.B. eine schwachbrüstige Felge [...]


Gehen wir in der Diskusion einfach mal davon aus, dass nur bestes Material verwendet wird. Und das das Angebot nicht so breit gefächert ist, hat wohl nur einen Grund...Menschen, die mit 120Kg Körpergewicht ernsthaftRadfahren, gibt es wohl nicht so viele.

Mein Schlusswort zu dem Thema.

Wenn man keiner (für Radfahrer) Extremgewichtssparte angehört, muss man sich um zulässige Gesammtgewichtsproblematiken keine Gedanken machen. Merkt man, dass irgendwas schwächelt, muss es schlicht ausgetauscht werden.
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Edited by Klemmi (01/20/10 02:02 PM)
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#585093 - 01/20/10 02:10 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
HyS
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In Antwort auf: Klemmi

Wenn man keiner (für Radfahrer) Extremgewichtssparte angehört, muss man sich um zulässige Gesammtgewichtsproblematiken keine Gedanken machen. Merkt man, dass irgendwas schwächelt, muss es schlicht ausgetauscht werden.

Reiseradler leider schon, da sie auch Gepäck mitnehmen und dadurch über die Gewichtsgrenzen kommen.
*****************
Freundliche Grüße
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#585095 - 01/20/10 02:15 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: MatthiasM]
Juergen
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Hallo Matthias,
Dein Faden kommt mir wie gerufen, da ich gerne mal zuviel mit mir rumschleppe.

Weil ich bis jetzt noch keine Antwort von Generator Radsport bzw. Rotor Bikes bzgl. meiner schriftlichen Nachfrage vom 21. November zum Gesamtgewicht meines Rotor Komet erhalten habe und auf der Homepage keinerlei Einschränkungen zum Gewicht gemacht sind, würde ich gerne wissen, ob es eigentlich eine gerechnete Statik für ein Rad gibt, ähnlich wie z.B. für eine Stahltreppe, in der ja auch die Schweißnähte vom Prüfstatiker kontrolliert werden?
Rahmenmaterial: 25 CrMo 4 Stahl glatt gezogen, nicht gemufft.

Auf der Auftragsbestätigung ist mein Körpergewicht mit 96kg angegeben. peinlich
Alle Komponenten, von den Speichen bis zum Rahmen sind laut Werbung auf der Homepage von Generator Radsport für extremste Belastungen ausgelegt. Sie wurden von mir deshalb gewählt, da ich gerne auch mal zuviel mitschleppe.

die Gabel
ist hier für extreme Beanspruchung vor allen bei Reisrädern ausgelegt. Explizit gebaut für das hohe Gewicht von Lowridern mit Packtaschen.
die Felgel hält auch unter Extrembelastung. Daher komme ein sehr hoher Ruf bei Fernreisefahrern.
die Speichenl scheinen auch die qualitativ hochwertigsten zu sein.
das Binden und verlötenl war mir wichtig, weil ich ja ein schwerer Fahrer bin.
der Rahmenl ist ja wohl ein robuster und zuverlässiger Reiserad Klassiker für die Schwerlastfraktion.

im einzelnen:
Radgewicht laut Konfiguration auf der Homepage: 16,5 kg (nicht nachgewogen)
Speedlifter: 0,4 Kg
Lowrider Tara mit Gepäck: 15,5 Kg
3 mögliche Flaschenhalter mit jeweils 1,5 l : 4,9 Kg
Zuladung Tubus Logo: 40kg
mein Körpergewicht: 96 kg
zulässiges Systemgewicht: 173,3 Kg

Die Produktbeschreibungen der einzelnen Komponenten auf der Homepage lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich mit einem Gesamtgewicht von 173,3 Kg, auch unter extremsten Belastungen, ungefedert sicher den Berg runter und durch Schlaglöcher fahren kann, wenn ich es möchte.
Die Produktaussagen und die damit verbundene Produkthaftung nehme ich sehr ernst, auch weil wiederholt die Verwendung des Rades von Oliver Schmidt auf seiner Polarumkreisung stark hervorgehoben wird. Demnach könnte ich auch noch zusätzlich einen Hänger montieren, wenn ich wollte. lach grins

Herzliche Grüsse
Jürgen

ps. die o. g. Links habe ich als PDF gespeichert. Es könnte ja sein, dass die Homepage demnächst umgebaut wird.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#585096 - 01/20/10 02:18 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: HyS]
Klemmi
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Aber doch nicht so, dass es irgendwas ausmacht...Ist ja, was ich meine, eine Überschreitung von 20 oder sogar 30 Kg wird sich wohl kaum bemerkbar machen...zumindest nicht so, dass es am Reisen hindert. Sicherlich sollte man nach der Reise oder je nach Dauer auch während der Reise ein Auge auf das ein oder andere Teil haben, aber an der Nutzung des Rades ändert es garnix.

Und mal im Ernst, wieviele derart schwere Radler (und ich meine nicht die 3km-Alltagsradler) gibt es denn?

16Kg das Rad
90Kg der Biker (die meisten sind leichter)
25Kg das Gepäck
----------------
=131 Kg Das sollte wohl jedes entsprechende Bike aushalten. Und wenn irgend wann mal die Bremsleistung nicht mehr reicht..na dann wird eben aufgerüstet...müssen die alten Cantie doch mal in die Kiste und gegen was Modernes getauscht werden.
Signaturen sind Teufelszeug...
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#585098 - 01/20/10 02:21 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
Auberginer
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In Antwort auf: Klemmi
131 Kg Das sollte wohl jedes entsprechende Bike aushalten.


Eben nicht!

Ich fahre dieses Gewicht alleine durch die Gegend und ich habe die Erfahrung gemacht, das auf Dauer gerade das HR sowas nicht mitmacht.


LG Luki
Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken.
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#585099 - 01/20/10 02:25 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Auberginer]
Klemmi
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Zitat:
das auf Dauer gerade das HR sowas nicht mitmacht.


Was heißt denn in dem Zusammenhang auf Dauer und welches Teil am Hinterrad macht das nicht mit und wenn wir schon dabei sind, welche Hinterradkomponenten sind dir denn unter welchen Umständen kaputtgegangen?

Das wären hier für viele wertvolle Informationen. (sie weiter oben..."subjektiv belastete Wissensquelle"...)
Signaturen sind Teufelszeug...

Edited by Klemmi (01/20/10 02:25 PM)
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Off-topic #585100 - 01/20/10 02:27 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
BochumBiker
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Mir geht sonne ganze Zeit schon was durch den Kopf wenn ich ein Rad mit Anhänger habe. Wird dann das Gewicht vom Anhänger dann mit ins Gesamtgewicht eingerechnet ???
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#585101 - 01/20/10 02:27 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Juergen]
Bonsai
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In Antwort auf: Jürgen015

Weil ich bis jetzt noch keine Antwort von Generator Radsport bzw. Rotor Bikes bzgl. meiner schriftlichen Nachfrage vom 21. November zum Gesamtgewicht meines Rotor Komet erhalten habe und auf der Homepage keinerlei Einschränkungen zum Gewicht gemacht sind, würde ich gerne wissen, ob es eigentlich eine gerechnete Statik für ein Rad gibt, ähnlich wie z.B. für eine Stahltreppe, in der ja auch die Schweißnähte vom Prüfstatiker kontrolliert werden?


Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte da mal 2008 angefragt ob die mich bedienen können, da mein Gesamtgewicht mit deinem identisch ist. Habe auch keine Antwort bekommen. verärgert

Aber ich glaube nach meinen Erfahrungen das sich da kaum einer festlegen wird sobald es über 150 kg zGG wird, von Ausnahmen mal abgesehen wie Utopia u.a. .

Edited by Bonsai (01/20/10 02:30 PM)
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Off-topic #585103 - 01/20/10 02:30 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: ]
Klemmi
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Ja, zumindest in Bezug auf die erforderliche Bremsleistung. Weiter oben ist ein Link zu einer Pdf-Datei.
Signaturen sind Teufelszeug...
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#585104 - 01/20/10 02:31 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
Auberginer
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Beim mir Persönlich waren es:

Die Konusnabe bekamm andauernd Spiel/Druckstellen, Modell von Deore bis XT(JA, die waren richtig eingestellt).
Trotz großen Druckes öfter inakzeptable Seitenschläge(ca. alle 500-800Km nachzentrierung)

Hügi/AlpineIII/Sputnik hält besser. Sofern richtig eingespeicht.


LG Luki
Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken.

Edited by BikeViking (01/20/10 02:32 PM)
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#585105 - 01/20/10 02:32 PM Re: Zul. Gesamtgewicht: Reserven und Risiko? [Re: Klemmi]
HyS
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In Antwort auf: Klemmi
Aber doch nicht so, dass es irgendwas ausmacht...Ist ja, was ich meine, eine Überschreitung von 20 oder sogar 30 Kg wird sich wohl kaum bemerkbar machen...zumindest nicht so, dass es am Reisen hindert.

Ich würde im Gegenteil sagen, das schon vor dem Erreichen des angegebenen Gewichtslimits die Fahreigenschaften deutlich schlechter werden und der Verschleiß zunimmt.
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Freundliche Grüße
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