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#1163870 - 10/11/15 12:25 PM
Taschenlampe als Fahrradlicht
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Moin Moin, wir stecken mitten im Herbst und die Nächte werden wieder länger und die Tage dunkler. Trotzdem möchte man sich das Fahrradfahren ja nicht vermiesen lassen. Wie einige hier im Forum vielleicht wissen habe ich mir mal einen Scheinwerfer selbst gebaut. Dieser ist mir leider vor einiger Zeit durch eigene Dummheit kaputt gegangen (Überspannung) und liegt seitdem in der Bastelkiste und wartet auf eine Reparatur. Nun wollte ich mich dieses Wochenende mal dran setzen und den Scheinwerfer reparieren, damit der Weg zur Arbeit wieder hell erleuchtet ist. Nun ist mir folgende Idee gekommen: Warum baut man eigentlich einen eigenen Scheinwerfer, dreht sich ein eigene Gehäuse und versucht alles dicht zu bekommen, wenn es so etwas schon fertig gibt? Nein, ich meine keine teuren Scheinwerfer von Supernova usw., sondern eher an so etwas: Kryolights Nun möchte ich die Lampe natürlich nicht die Lampe ständig abnehmen und wieder zuhause laden. Aber da viele LED Taschenlampen per Netzteil geladen werden können, einige vielleicht auch über USB, würde sich doch ein Minimallader anbieten der die Energie des Nabendynamos direkt in die Taschenlampe befördert. Was sagt ihr zu der Idee? Absoluter Blödsinn, funktioniert so nicht oder könnte doch was werden? Das alle diese Möglichkeiten keine Zulassung haben weiß ich, diese möchte ich auch nicht erreichen! Deswegen deswegen bitte auch keine Diskussion. Mein Arbeitsweg führt weite strecken durch den Wald, da kommt mir kein Auto oder sonstiges entgegen, aber ich möchte gerne sehen wo ich hin fahre. Viele Grüße, Lasse
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#1163873 - 10/11/15 12:38 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Hallo,
absoluter Blödsinn und unverantwortlich anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber würde ich sagen, denn die Taschenlampe strahlt üblicherweise auch nach oben ab und wird so die anderen Verkehrsteilnehmer massiv blenden. Bei einer speziellen Fahrradlampe kommt das Licht dagegen dorthin wo man es braucht: auf den Weg.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#1163885 - 10/11/15 01:18 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: HyS]
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absoluter Blödsinn und unverantwortlich anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber würde ich sagen, denn die Taschenlampe strahlt üblicherweise auch nach oben ab und wird so die anderen Verkehrsteilnehmer massiv blenden. Bei einer speziellen Fahrradlampe kommt das Licht dagegen dorthin wo man es braucht: auf den Weg.
Falsch! Wie der TO schrieb, fährt er (auch) Strecken durch Wald und ohne Gegenverkehr, da ist es absolut legitim, den Weg soweit wie möglich auszuleuchten. Gerade im Wald gibt es viele Hindernisse, die eine StVO-konforme Beleuchtung nicht erfassen kann, weil sie ausserhalb des Lichtkegels liegen. Auch KFZ haben eine legale, erweiterte Beleuchtung, die sich dort Fernlicht nennt, weil selbst der Gesetzgeber weiss, dass das Abblendlicht oft zu wenig ist. Es ist eine andere Frage, ob jemand mit einer solchen Konstruktion verantwortungsvoll umgeht und auf Strecken mit Gegenverkehr diese ausschaltet/abblendet. Dass dann immer noch eine konforme Beleuchtung zur eigenen Sichtbarkeit vorhanden sein muss, versteht sich hoffentlich von selbst. Zur technischen Umsetzung kann ich nichts sagen, aber machbar ist so etwas sicherlich.
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#1163886 - 10/11/15 01:23 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Mein Arbeitsweg führt weite strecken durch den Wald, da kommt mir kein Auto oder sonstiges entgegen, aber ich möchte gerne sehen wo ich hin fahre.
Große Teile meines Arbeitsweges verlaufen ähnlich. Fast kein Verkehr. Aber einige der mir vereinzelt entgegenkommenden Radler, die da doch mal kommen, denken ähnlich wie du und blenden mit Stirnlampen oder Taschenlampen am Lenker wie Sau! Ich hab nix gegen DIY-Fernlichtbastellösungen. Dann aber bitte wie im PkW mit kurzzeitig per Lenkerschalter möglicher Abblendbarkeit.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Edited by derSammy (10/11/15 01:25 PM) |
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#1163888 - 10/11/15 01:31 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Taschenlampen als Fahrradscheinwerfer sind nur als schaltbares Fernlicht zusätzlich zu einem normalen Abblend-Scheinwerfer sinnvoll. Eine Taschenlampe als einzige Fahrradbeleuchtung funktioniert nicht, den entweder blendest du damit massiv den Gegenverkehr oder du richtest die Lampe so schräg nach unten, dass sie dir selber nichts mehr nützt. Zweimal Cyo Premium, einer als Abblendlicht, der andere etwas höher justiert als Fernlicht und mit einem 3fach-Schalter am Lenker für "Nah/Fern/Beides" verdrahtet deckt eigentlich alle Anforderungen ab. Als Fernlicht hätte ich zwar auch gerne einen rotationssymmetrischen Reflektor, aber ich kenne keine solchen käuflich erwerbbaren Lampen für Dynamo-Stromversorgung in ähnlicher Preisklasse.
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#1163890 - 10/11/15 01:54 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Chris-Nbg]
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Wie oben schon geschrieben wollte ich keine Diskussion darüber ob es sinnvoll ist oder wie blöd es ist wenn man damit im normalen Straßenverkehr fährt. Auf der Straße wird der normale einfache Scheinwerfer von BUMM genutzt, nichts anderen. Es ist also nur eine Scheinwerfer als ''Fernlicht''. Ich bin nicht ganz blöd und möchte auch nicht vom Gegenverkehr überfahren werden.
Es geht hier lediglich um die technische Umsetzung. Das Teil wird dann am Lenker oder unten am Lowrider montiert und mit einem Knopf versehen (oben am Lenker), damit man die Lampe schnell wieder abschalten kann.
Das zwei Cyos reichen würden weiß ich, sind mir persönlich nachts im Wald aber zu dunkel!!
Gruß, Lasse
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#1163897 - 10/11/15 02:38 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Auf der Straße wird der normale einfache Scheinwerfer von BUMM genutzt, nichts anderen. Es ist also nur eine Scheinwerfer als ''Fernlicht''. Okay, das stand in deinem ersten Beitrag halt nicht drin. Es geht hier lediglich um die technische Umsetzung. Wegen Aufladen mit Minimallader: Ist eine Frage der Energiebilanz. Lampe aufladen und gleichzeitig Dynamoscheinwerfer betreiben wird nicht gehen, entweder das eine oder das andere. Also müsstest du schauen, ob du die Taschenlampe tagsüber aufgeladen bekommst. Oder du schaltest gleichzeitig mit "Taschenlampe an" den Dynamoscheinwerfer ab und bekommst so die volle Ladeleistung vom Minimallader. Dann läuft das Dynamo-Rücklicht aber nur noch mit dem Standlicht-Kondensator. Es gibt wohl keine simpel-und-sorglos-Variante mit so einem Setup. Daher ja auch der Tipp mit zwei dynamogespeisten Lampen, denn diese Variante hat ein sehr hohes "Lichtausbeute zu Komplexität"-Verhältnis. Das zwei Cyos reichen würden weiß ich, sind mir persönlich nachts im Wald aber zu dunkel!! Dann reichen sie dir also nicht. Hast du wirklich schon mal zwei aktuelle Cyo Premium ausprobiert, also nicht den älteren nicht-Premium?
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#1163898 - 10/11/15 02:45 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Chris-Nbg]
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Hast du wirklich schon mal zwei aktuelle Cyo Premium ausprobiert, also nicht den älteren nicht-Premium? Schau dir mal meine Eigenbau Scheinwerfer an, die sind deutlich heller als die beiden Cyos Aber bei der Taschenlampen Variante würde mir noch gefallen das ich diese abends einfach aus der Halterung nehme, USB Kabel abziehe und dann eine normale Taschenlampe habe:) Oder du schaltest gleichzeitig mit "Taschenlampe an" den Dynamoscheinwerfer ab und bekommst so die volle Ladeleistung vom Minimallader. Dann läuft das Dynamo-Rücklicht aber nur noch mit dem Standlicht-Kondensator.
So ist es gedacht. Sobald ich im Wald bin schalte ich die Taschenlampe an, die Dynamo Leuchte soll dann ausgehen! Dann möchte ich nur mit der Taschenlampe fahren. Vielleicht würde sich aber auch eine Blende anbieten die ich hoch und runter klappen kann. Damit bräuchte ich dann gar keinen normalen Scheinwerfer noch. Meine Frage ist halt nur: Wenn die Taschenlampe leuchtet und ich sie gleichzeitig per Minimallader lade, wie lange ich dann Licht habe:) Vorteil wäre natürlich: Wenn ich stehe, dann leuchtet die Lampe in ihrer vollen Leistung weiter:) Gruß, Lasse
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#1163927 - 10/11/15 04:51 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Lasse was du bedenken solltet, ist deine Fahrzeit überhaupt so lange das du die Akkus für die T Lampe überhaupt jemals geladen bekommst, ich denke mal nicht.
Die seeehr hellen T Lampen, werden auch gut Heiß. Für Dauerlicht sind die Lampen nicht immer ausgelegt. Ok auf dem Rad kommt die Kühlung der Lampe auch mit vom Fahrtwind, ob das aber reicht? Und 10 Watt, sofern man überhaupt von Watt reden kann, ist ein Lämpchen und keine Lampe.
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#1163937 - 10/11/15 05:11 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Aber bei der Taschenlampen Variante würde mir noch gefallen das ich diese abends einfach aus der Halterung nehme, USB Kabel abziehe und dann eine normale Taschenlampe habe:) Wenn's nur darum ginge, hielte ich es aber für allemal sinnvoller, einen Akkuscheinwerfer als Taschenlampe zu benutzen, statt einer Taschenlampe als Akkuscheinwerfer. ;-) Mal meine Meinung dazu (die keiner teilen muß): Ich habe den letzten Winter komplett mit einer 15/30Lux Akkufunzel bestritten, bei regelmäßigen 3h-Trips durch die Nacht, größtenteils über Wald- und Feldwege. Gefehlt hat mir dabei nix. Mehr Licht hätte natürlich auch nix geschadet, es war jedoch nie so, daß man mit dem vorhandenen nicht hätte klarkommen können. Eine zweite Funzel, so man sie denn braucht, aus der gleichen Stromquelle zu speisen wie die erste, halte ich für schwierig. Sinnvoller erscheint es mir, die asynchron zu laden, also z.B. tagsüber per Dynamo, wenn man keinen Scheinwerfer braucht oder per USB-Port am PC oder Ladegerät am 240V-Netz. In meinem Fall wären für's Laden mit Dynamo aber im letzten Winter niemals genügend Tageslicht-km zusammengekommen. Hatte fast immer Licht an. Mein "neuestes" Pferd im Stall hat eine Dynamo-Beleuchtung, als erstes Rad seit meiner Kindheit (und ungefähr auf dem gleichen technischen Stand). Ich fasse es nicht, wieso es heute immer noch Leute gibt, die so etwas haben wollen. Es scheint mir vielmehr absurd, beim derzeitigen Stand der Akkutechnik noch zwanghaft einen Zusammenhang zwischen Lichtausbeute und Raddrehzahl zu schaffen. Für mich ist das nix als überkommene Folklore. Wenn Dynamo und Funzel, dann doch bitte nur mit einem gescheiten Akku dazwischen.
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#1163941 - 10/11/15 05:25 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Hi, als Zusatzlampe ist sowas natürlich ok. Ich hab mir sowas ähnliches gebastelt: Die Laterne läuft mit 3xAAA oder einer 16450. Es sind so 1,5h bei Vollgas drin, abgeblendet entsprechend mehr. Das ist ne Projektionsoptik, da blendets nur wenn jemand in den Hauptstrahl reinschaut. Streulicht ist kwasi keins da. Eher was für die Straße, für den Wald ist etwas Strulicht sinnvoll.
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#1163971 - 10/11/15 06:39 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: ohne Gasgriff]
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Mein "neuestes" Pferd im Stall hat eine Dynamo-Beleuchtung, als erstes Rad seit meiner Kindheit (und ungefähr auf dem gleichen technischen Stand). Ich fasse es nicht, wieso es heute immer noch Leute gibt, die so etwas haben wollen. Es scheint mir vielmehr absurd, beim derzeitigen Stand der Akkutechnik noch zwanghaft einen Zusammenhang zwischen Lichtausbeute und Raddrehzahl zu schaffen. Für mich ist das nix als überkommene Folklore. Wenn Dynamo und Funzel, dann doch bitte nur mit einem gescheiten Akku dazwischen.
Gut, das ist offensichtlich Deine Meinung und ich würde sie vielleicht teilen, wenn ich mit dem Elend "Seitenläuferdynamo" aus meiner Jugendzeit kämpfen müsste. Wenn Deine Anmerkung bzgl. "gleichen technischen Stands" andeuten sollte, dass Du Dir kein gutes Nabendynamo geleistet hast, so erklärt das Vieles. Ansonsten kann ich nicht nachvollziehen, warum man sich mit Akkulichtern herumschlägt, wenn man ein Fahrrad hat, an dem eine Nabendynamo-Anlage installiert werden kann (also z. B. kein Rennrad, wo ich das auch nicht tun würde). Ein Akkulicht wäre für mich nur eine Lösung, wenn ich äußerst selten ein Licht benötigen würde oder wenn ich mein Fahrrad an Orten abstellen müsste, wo ein Stehlen oder Beschädigen der Lichtanlage vorprogrammiert wäre. Fahre ich aber immer wieder im Dunkeln, so habe ich keinerlei Lust, mir um das Laden eines Akkus Gedanken zu machen. Ich will jederzeit losfahren können und zuverlässig Licht haben, wenn ich es benötige. Meine Lichtanlage (auch am Reiserad) hat einen Sensormodus, der ohne mein Zutun das Licht einschaltet, wenn es dunkel ist. So kann ich einen Tunnel durchfahren, ohne erst ein Akkulicht hervorzuzaubern. Die Lichtleistung ist sehr gut und laden muss ich nie etwas - ich kann also auch nichts vergessen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (10/11/15 06:42 PM) |
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#1164020 - 10/11/15 08:25 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Keine Ahnung]
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Alles tausend mal durchgekaut hier, wirklich Helles Licht gibt es nur mit einer Akku Lampe. Wobei aber jeder selber festlegen muss, ab wann für ihn hell anfängt.
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#1164033 - 10/11/15 09:22 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: ohne Gasgriff]
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Mein "neuestes" Pferd im Stall hat eine Dynamo-Beleuchtung, als erstes Rad seit meiner Kindheit (und ungefähr auf dem gleichen technischen Stand). Ich fasse es nicht, wieso es heute immer noch Leute gibt, die so etwas haben wollen. Was sind denn das für Teile? Wenn sie denen aus deiner Kindheit gleichen, dann scheint das nicht Stand der Technik zu sein. Ein aktueller Cyo Premium oder Edelux2 übertrifft alles, was es noch vor zehn Jahren an Dynamobeleuchtung gegeben hat, um Längen.
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#1164039 - 10/11/15 10:25 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Chris-Nbg]
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Ein aktueller Akkuscheinwerfer aber auch. Gut, das ist offensichtlich Deine Meinung und ich würde sie vielleicht teilen, wenn ich mit dem Elend "Seitenläuferdynamo" aus meiner Jugendzeit kämpfen müsste. Wenn Deine Anmerkung bzgl. "gleichen technischen Stands" andeuten sollte, dass Du Dir kein gutes Nabendynamo geleistet hast, so erklärt das Vieles. Es ist ein Seitenläufer und er ist blödsinnigerweise auch noch am Hinterrad angeordnet. Sobald das blockiert, schlitterst du durch die plötzlich hereingebrochene Finsternis und hast keinerlei Orientierung mehr. Ich fand's nur so witzig, daß mein erstes "street-legal" Bike seit über 30 Jahren gleichzeitig unter dem Sicherheitsaspekt auch die größte Katastrophe darstellt, die ich je besessen habe. (Es ist ein Damenrad mit Schwanenhalsrahmen, Schutzblechen, Kettenschutz, Seitenständer, Gepäckträger und Rahmenschloß. Es steht allzeit bereit, um die 2km zum Supermarkt zu meistern, egal bei welchem Wetter, ohne sich umzuziehen und sogar die Packtaschen passen dran. Dafür isses gut, dafür mag ich es und ultra-cool ist es sowieso.) Ich habe anderswo auch einen Nabendynamo, bin bislang aber noch nie auf die Idee gekommen, da irgendwelche Beleuchtung direkt dran anzuschließen. Dazu sind die Vorteile einer Akkulampe für mich einfach zu offensichtlich und ich sehe keinerlei Anlaß, darauf zu verzichten. Das wichtigste ist dabei die Doppelfunktion als immer griffbereite Taschenlampe, um mal eben ein Schild anzuleuchten, das man aus der Ferne nicht lesen konnte, weil's zu weit weg war und das man nun, da man davor steht, nicht lesen kann, weil oberhalb des Leuchtkegels. Um mal eben das Schloß anzuleuchten um den Schlüssel einzuführen oder das Zahlenschloß hinzudrehen. Um mal eben den Platz auszuleuchten, auf den man sich niedersetzt, um 'ne Pause zu machen. Um mal eben den Platz auszuleuchten, auf dem man eine Pause eingelegt hat, um sicher zu gehen, daß kein Krempel mehr rumfliegt. Um mal eben im Rucksack oder der Packtasche nach irgendeinem Ausrüstungsgegenstand zu kramen. Um mal eben das Fahrrad abzuleuchten und nach der Ursache eines Schleif- oder Klappergeräuschs zu suchen. All das ginge freilich auch mit einer eigens mitgeführten Taschenlampe, aber wozu? Nach der müßte man auch immer erst mal kramen, während man die Akkuleuchte immer direkt im Zugriff hat und sie sogar während der Fahrt direkt vom Lenker pflücken kann, um z.B. das Schild anzuleuchten. Hinzu kommen Selbstverständlichkeiten, von denen man erst mitkriegt, daß sie für andere garnicht selbstverständlich sind, wie z.B. immer zuverlässiges, gleichhelles Licht, unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Einstellung/Variation der Helligkeit auf Knopfdruck nach Belieben, wann immer es einem in den Sinn kommt. Möglichkeit den ganzen Krempel zuhause zu lassen, wenn man ihn voraussehbar nicht benötigt bzw. ihn in den Rucksack zu stopfen, wenn die Steine fliegen, der Schlamm spritzt oder ein Sturz im Bereich des Wahrscheinlichen liegt. Und - auch nicht zu vernachlässigen - der finanzielle Aspekt: Mit 'nem Fuffi ist mein gesamter Fuhrpark mit 'ner tadellosen Beleuchtung ausgestattet - und der besteht bei mir immerhin aus vier Fahrrädern.
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#1164112 - 10/12/15 09:21 AM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: ohne Gasgriff]
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Moin Moin,
mal abgesehen von der Frage ob es sinnvoll sei oder ob nun ein Cyo besser ist oder was auch immer, sehe ich folgende Vorteile in einer Taschenlampe:
-fertiges Teil was gekauft werden kann -Wasserdicht (beim Eigenbau muss ich alles dicht verkleben, bei einer Taschenlampe sind Gummidichtungen verbaut) -kann abgenommen werden und als normale Taschenlampe genutzt werden (Zelt aufbauen usw.) -Langes Standlicht
Nun möchte ich nicht den Akku aus der Taschenlampe nehmen und diese dann nur per Dynamo betreiben, das habe ich überhaupt nicht vor. Eine LED Taschenlampen werden aber einfach an der USB Buchse geladen, leider weiß ich nicht wie viel Ladestrom da gebraucht wird.
Nun habe ich mir halt gedacht, wenn ich einen Minimallader am Dynamo habe, dieser mein Navi laden kann, dann kann ich doch ANSTELLE des Navis nachts die Lampe dort anklemmen und diese als Licht benutzen (nur im Wald! nur wenn keiner von vorne kommt! usw. versteht sich von selbst!!!).
Kann jemand abschätzen ob so etwas möglich ist, oder meint ihr die Energie recht einfach nicht aus vom Dynamo, um die Lampe sozusagen ständig dabei zu laden, auch wenn sie an ist?
Viele Grüße, Lasse
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#1164134 - 10/12/15 10:28 AM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Deine Idee mit dem Minimallader ist zwar ganz nett, nur wirst du damit keine potente Lampe betreiben können. Die Treiber in den Lampen sind auf Akku/Batteriebetrieb ausgelegt. Ein NaDy hat da einen zu hohen Innenwiderstand. Man kann vieles machen, aber erwarte aus den 2,5W des Minimalladers keine Wunder.
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#1164156 - 10/12/15 12:24 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: mgabri]
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Man kann vieles machen, aber erwarte aus den 2,5W des Minimalladers keine Wunder.
Und ob man die Lampe beim Laden überhaupt nutzen kann ist die nächste Frage. Ich meine eine TL ist für den mobilen Gebrauch bestimmt, und wer Lädt so ein Ding wärend er durch die Wälder Schleicht. Ich habe ein Rücklicht das per USB geladen wird, und das Teil ist beim Laden nicht benutzbar.
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Edited by Tanbei (10/12/15 12:24 PM) |
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#1164167 - 10/12/15 12:48 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Tanbei]
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Man kann vieles machen, aber erwarte aus den 2,5W des Minimalladers keine Wunder.
Und ob man die Lampe beim Laden überhaupt nutzen kann ist die nächste Frage. Ich meine eine TL ist für den mobilen Gebrauch bestimmt, und wer Lädt so ein Ding wärend er durch die Wälder Schleicht. Ich habe ein Rücklicht das per USB geladen wird, und das Teil ist beim Laden nicht benutzbar. Das IXXI von Bumm ist beim Laden nutzbar. Ob es bei der Taschenlampe funktioniert, müsste man probieren. Der Minimallader sollte in der Kondensatorversion etwas mehr als 2,5W bringen, zumindest im optimalen Geschwindigkeitsbereich.
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#1164178 - 10/12/15 01:18 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: derSammy]
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Die Taschenlampe leihe ich mir heute Abend mal bei meinem Bruder aus und teste ob man sie nutzen kann beim Laden.
Ob die 2,5W ausreichen, die Akkulaufzeit aufrecht zu erhalten kommt natürlich auf die Lampe an, ich schau mal was da an Daten zu finden ist.
Gruß, Lasse
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#1164182 - 10/12/15 01:30 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Nordlandfreak]
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Also, ich suche ja derzeit etwas Ähnliches. Einen so breit, weit und hell wie möglich scheinenden Zusatzblender, der mir z.B. im Wald heimleuchtet. Für den Strassenverkehr und bei Gegenverkehr hab ich immer noch einen normalen Scheinwerfer. Allerdings will ich das an den 12V Lichtanschluss am Forumslader V5 anschliessen. Gibt's da was? Eine entkernte Taschenlampe wäre ja schon mal ein guter Anfang, aber welche?
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#1164187 - 10/12/15 01:49 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: mbhh]
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Allerdings will ich das an den 12V Lichtanschluss am Forumslader V5 anschliessen. Gibt's da was? Eine entkernte Taschenlampe wäre ja schon mal ein guter Anfang, aber welche? Ich habe ja noch so einen China-Kracher daheim herumliegen. Der eigentliche Plan war, die Elektronik zu entfernen und durch eine Konstantstromquelle mit weitem Spannungsbereich zu ersetzen, die auch den eingebauten Schalter umgeht. Dann noch etwas Wärmeleitpaste nachfüllen, damit die LED länger lebt. Allerdings weiß ich nicht, ob die Lampe auch ohne Umbau 12 Volt verträgt oder ob sie nur auf den Betrieb am mitgelieferten Akku (7,4 Volt) ausgelegt ist.
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#1164208 - 10/12/15 03:43 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Chris-Nbg]
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(....) Ich habe ja noch so einen China-Kracher daheim herumliegen. Der eigentliche Plan war, die Elektronik zu entfernen und durch eine Konstantstromquelle mit weitem Spannungsbereich zu ersetzen, die auch den eingebauten Schalter umgeht. Dann noch etwas Wärmeleitpaste nachfüllen, damit die LED länger lebt. Allerdings weiß ich nicht, ob die Lampe auch ohne Umbau 12 Volt verträgt oder ob sie nur auf den Betrieb am mitgelieferten Akku (7,4 Volt) ausgelegt ist. Moin Christian, schreib doch bitte mal etwas zu dem Schalter an diesem Scheinwerfer. Ist das ein Schalter, den man "On" schalten kann und er bleibt dann in der "On"-Stellung, auch wenn man den Stecker zieht? Am Liegerad wäre so ein reiner Fernscheinwerfer ja gaaanz vorn am Tretlagermast und ich müßte ihn mit einem seperaten Schalter am Lenker ein- und ausschalten können.... Bis denne, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Edited by HeinzH. (10/12/15 03:44 PM) |
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#1164210 - 10/12/15 03:46 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: HeinzH.]
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Würde ich auch mal interessieren Vielleicht lässt sich ja auch was nettes mit dem Forumslader realisieren. Gruß, Lasse
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#1164228 - 10/12/15 04:35 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: mbhh]
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Eine entkernte Taschenlampe wäre ja schon mal ein guter Anfang, aber welche? Alles wo Cree XH-P 70 drauf steht.
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#1164239 - 10/12/15 05:42 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: Keine Ahnung]
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Fahre ich aber immer wieder im Dunkeln, so habe ich keinerlei Lust, mir um das Laden eines Akkus Gedanken zu machen. Ich will jederzeit losfahren können und zuverlässig Licht haben, wenn ich es benötige. Meine Lichtanlage (auch am Reiserad) hat einen Sensormodus, der ohne mein Zutun das Licht einschaltet, wenn es dunkel ist. So kann ich einen Tunnel durchfahren, ohne erst ein Akkulicht hervorzuzaubern. Wenn das Licht anbleibt, wenn du anhälst, okay. Funktioniert allerdings mit meiner Lichtanlage nicht - okay, Seitenläufer, Kinderkram aus dem letzten Jahrhundert. Dass der Nabendynamo alle Problem in der Dunkelheit richtet, scheint mir allerdings mehr ein Gerücht zu sein. Probleme: Beschilderung befindet sich nicht ausreichend im Lichtkegel, Beschilderung ist erst lesbar, wenn man davor steht. Im Dunkeln hängt sie aber zu hoch - was tun? Tunnelfahrte in unbeleuchteten Tunnels, s.o. Radpannen im Dunkeln: Wie bekomme ich meine Arbeitsstelle ausgeleuchtet? Ich vergesse im Dunkeln, auf welchem Ritzel ich fahre - wie kontrolliere ich meine Gänge? Evtl. auch Tacho, wenn keine Tachobeleuchtung; Blick auf Karten, auf Tascheninhalte usw. Auf Waldwegen braucht es oft einen steilen Blick nach unten - nicht mit dem Lichtkegel der Fahrradbeleuchtung abgedeckt. Wildcamper sucht Platz: Wie leuchte ich mit Radlampe zur Seite? - Gilt auch für sonstige Merkmale, die neben der Straße sind, nicht in Fahrtrichtung (Infotafeln, Tiere usw.) Ich werde vom Auto geblendet (Fernlicht) - wie signalisiere ich Gegenwehr? (Stirnlampen lassen sich übrigens auch gut leicht zur Seite drehen, dass sie nicht frontal in den Gegenverkehr leuchten.) Sicherheit gibt es nur doppelt: Jede Lichtanlage kann ausfallen. Zur Not muss auch eine nicht vorschriftsmäßige Beleuchtung mal aushelfen können. Die Übergänge zwischen Verkehrsnutzen und sonstigem Lichtnutzen sind fließend. Am besten finde ich auf Radreisen eine flexible Zusatzbeleuchtung, die auch für andere Dinge brauchbar ist (Zelt aufstellen etc.), deswegen Stirnlampe. Im Alltag könnte eine andere, spezifische Zusatzlampe besser angebracht sein (z.B. für Waldwegpendler).
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1164256 - 10/12/15 06:26 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias, natürlich wird die feste Beleuchtung nicht alle möglichen Beleuchtungsaufgaben bewältigen können. Auch beim Auto wirst Du die Lampen nicht abnehmen können, um schnell einmal in eine andere Richtung zu leuchten. Ich rede aber auch von der "Alltagsnutzung". Wenn ich auf Radreise bin, habe ich zwar auch eine Nabendynamo-betriebene Beleuchtung und nutze sie auch für die "normale Beleuchtung", aber zusätzlich habe ich auch eine Stirnlampe dabei, um eben z. B. Reparaturen im Dunkeln durchführen zu können oder im Dunkeln das Zelt aufzubauen usw. Mit einem Nabendynamo betriebene moderne Beleuchtung (keine alte Glühbirnentechnik) ist, wie Christian oben schon geschrieben hat, sehr gut und hell. Ich habe weniger investiert und fahre dennoch sicher im Dunkeln. Würde ich nachts viel auf Waldwegen unterwegs sein, würde ich mir evtl. eine etwas teurere Frontbeleuchtung zulegen. Die Notwendigkeit für eine Akkubeleuchtung sehe ich hier aber nicht. Wie bei all diesen Dingen - das ist immer natürlich auch Geschmackssache .
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (10/12/15 06:27 PM) |
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#1164264 - 10/12/15 06:38 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: veloträumer]
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Beschilderung befindet sich nicht ausreichend im Lichtkegel, Beschilderung ist erst lesbar, wenn man davor steht. Im Dunkeln hängt sie aber zu hoch - was tun? Das ist normalerweise kein Problem. Oberhalb der Blendkante ist kein Scheinwerfer schlagartig finster. Das Streulicht reicht auch für Wegweiser und Verkehrszeichen an Signalbrücken. Zumindestens dann, wenn sie reflektierend sind und Verkehrszeichen im öffentlichen Verkehrsraum sind das schon lange.
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#1164267 - 10/12/15 06:48 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: mbhh]
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Also, ich suche ja derzeit etwas Ähnliches. Einen so breit, weit und hell wie möglich scheinenden Zusatzblender, der mir z.B. im Wald heimleuchtet. Gibt's da nicht auch was von BUMM? Ach ja, der Big Bang. Mittlerweile offenbar aus dem Programm genommen. Aber hell und weit ausleuchtend ist der definitiv. Ob der 12V verträgt ist ne andere Frage. Kommt ja eigentlich mit einem eigenen Akkupack.
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#1164306 - 10/12/15 10:16 PM
Re: Taschenlampe als Fahrradlicht
[Re: HeinzH.]
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Ist das ein Schalter, den man "On" schalten kann und er bleibt dann in der "On"-Stellung, auch wenn man den Stecker zieht? Leider nein. Das ist ein Taster, der der eingebauten Elektronik per langem und kurzen Tastendruck diverse Betriebs-Befehle gibt. "Strom aus, Strom an" ergibt immer "Licht aus", egal welcher Modus vorher aktiv war. Die einzige Möglichkeit ist wohl, die Elektronik zu entfernen und sie gegen eine (interne oder externe) Konstantstromquelle zu ersetzen.
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