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#1145828 - 07/26/15 09:28 AM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: Peter Lpz]
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Glaub schon das Barbara sich Gedanken macht um die Zukunft des Ladens Die Verschiebung vom MTB-Markt zu den Reise/Touren Radler ist nachvollziehbar. Erster ist sehr schnelllebig von 3 x 9 auf 2 x 10 und nun 1 x 11 in paar Jahren und der Trend zu Leichtbau auch da, Während zweiter doch mehr bedächtiger ist. Den meistens ist es auch recht egal, ob die Nabe jetzt 100g leichter wird. Würden sie wahrscheinlich auch nicht merken. Bitte da nicht so die paar hier vertreten Meinungen als vorherrschend nehmen. Durch einen Bekannten der Jahrelange in einem Radladen gearbeitet hat, die vornehmlich Räder wie die Patria verkauft haben, war die Frage nach dem Gewicht nebensächlich. Meistens nur dann wenn es in den Keller getragen werden musste. Haltbarkeit und Wartungen waren mehr Gefragt.
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#1145834 - 07/26/15 09:50 AM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: Peter Lpz]
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Superaxel hatte das hohe Gewicht angeführt, das die MTB- Fahrer vom Kauf abhält. Das stimmt offensichtlich. Einerseits ist das bei denen tatsächlich ein "Argument", andererseits ist das Mehrgewicht gegenüber einer Kettenschaltung auch nicht soo erheblich, wenn man alles (Züge, Schalthebel, Umwerfer vorn, zusätzliche Kettenblätter und Ritzel) einrechnet.
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#1145927 - 07/26/15 08:21 PM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: felixs]
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hawiro
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Das hat doch hier schon mal jemand ausgerechnet und war hochgradig erstaunt, dass das Vorurteil doch stimmt, weil beim Gewicht der Rohloff gerne die Kurbel incl. Kettenblatt und die ganze Schaltmimik (externe Ansteuerung, Drehgriff, ...) unterschlagen wird.
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#1145942 - 07/26/15 09:52 PM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: ]
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Nun müsstest Du nur noch erklären, zu welchem Resultat er gekommen ist. Streitet man um 300 oder 500g? Lohnt der Streit? Macht man als Reiseradler seine 2kg Trinkflaschen leer, weil man unbedingt Gewicht sparen muss? Gibts bei Kettenschaltungen keine "Schaltmimik"? Wenn sich Hobbyradfahrer übers Gewicht des Antriebs beschweren, dann muss man sich wundern. Für die ist es einfach belanglos. Das Piniongetriebe wiegt ca. 800 - 900g mehr als ein Rohloffgetriebe. Es ist zwar besser plaziert und bietet den besseren Übersetzungsbereich, aber der Weisheit letzter Schluss wird es auch nicht sein. So ein Getriebe wiegt eben und wenn man so ein Teil kauft, nimmt man es hin. Sonst fährt man Kettenschaltung, ist aber keineswegs grundsätzlich schneller oder besser unterwegs. Es kömmt nämlich viel mehr darauf an, wer auf dem Rad sitzt und was er an Last da reinstellen kann. Also ein halbwegs trainierter Radfahrer wird mit einem Rohloff- oder Piniongetriebe immer jeden Anfänger mit dem besten und teuersten denkbaren Material gnadenlos versägen können. Folglich ist es dem Reiseradfahrer hilfreich, sich an haltbarem und zweckmäßigem Material zu orientieren und das Gewicht zu vernachlässigen. Die Getriebe gehören da zumindest in die engere Wahl.
Meint der Peter
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#1145944 - 07/26/15 10:17 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Sickgirl]
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Gibt es denn eigentlich viele reisetaugliche Rahmen für Steckachsen?
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#1145951 - 07/27/15 04:47 AM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: Peter Lpz]
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Etwas mehr, Peter! Eine HR Nabe mit Ritzelpaket wiegt unter 600 g, bei kompakteren/teureren bis 500 g, zwei KB mehr 150 bis 200 g, der Umwerfer gut 100 g plus Schalter. Also ziemlich sicher unter einem Kilo, den Rest brauchen beide (Rohloff auch das "Schaltwerk", alternativ schwerere Ausfallenden oder Excenter, fällt also raus).
Bei vollgefederten Rädern hat die Rohloff noch den Nachteil der Drehmomenteinleitung - ließe sich zwar durch Berechnung des Hinterbaus speziell für die Rohloff umgehen, das macht aber keiner, allein wegen zu geringem Absatz.
ciao, Christian
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#1145977 - 07/27/15 07:30 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Oldmarty]
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zum Klonen gibt es das Patentproblem.
Das kann tatsächlich zum Problem werden, wenn die Laufzeit des Patents nach 20 Jahren beendet ist. Viel Zeit ist nicht mehr.
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#1146007 - 07/27/15 09:15 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Frawie]
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Was wünscht sich denn der aktive Rohloffianer so an Verbesserung? Kann man das mal zusammentragen? Es sollte allerdings dabei realistisch vorgehen. Die 100g Nabe stößt an materielle Grenzen.
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#1146011 - 07/27/15 09:34 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Sputnik79]
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Für die Seilbox statt Schraube eine stabile Klammer. Die nimmt der vorsichtige Radfahrer mit in den Supermarkt. Dann kann kein Bösewicht mehr mit dem Radl wegfahren.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1146026 - 07/27/15 10:46 AM
Re: Rohloff endlich mit Sreckachse
[Re: Oldmarty]
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Glaub schon das Barbara sich Gedanken macht um die Zukunft des Ladens Die Verschiebung vom MTB-Markt zu den Reise/Touren Radler ist nachvollziehbar.
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#1146038 - 07/27/15 11:22 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Sputnik79]
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Was wünscht sich denn der aktive Rohloffianer so an Verbesserung? Eine Verbesserung in dem Sinn sicher nicht, aber es gibt bestimmt Kunden die eine etwas dichtere Gangabstufung nicht verkehrt finden würden. Ok könnte man auch mit Doppelkettenblatt vorne umsetzen, aber ich lande immer schnell in dem Gedanken, warum dann überhaupt noch eine R Kaufen.
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____________________________________________________ Geht es mal nicht ums Tandem, steht es explizit dabei. | |
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#1146043 - 07/27/15 11:40 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Sputnik79]
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Was wünscht sich denn der aktive Rohloffianer so an Verbesserung? Dieses nervige Verhaken der Getriebestufen beim Schaltvorgang auf kleinere Gänge. Oft genug auch nach dem bewusstem Aussetzen des Tretvorgangs. Nahezu unmöglich auch nur etwas Schwung am Berg mitzunehmen. Nein, das Gegenteil ist der Fall, das Getriebe impliziert ihn ungenutzt verpuffen zu lassen. Am nervenschonendsten ist, man wartet ab bis die Hangabtriebskraft die Geschwindigkeit auf den 1. Gang reduziert und tritt erst dann wieder. Beim Beschleunigen und gleichzeitigem Hochschalten landet man unbeabsichtigt dagegen immer wieder in einem viel dickeren Gang. Trifft im Großstadteinsatz meist in ohnehin brenzligen Situationen zu.
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#1146047 - 07/27/15 11:51 AM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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Das klingt ziemlich nach den Unarten, die Du Dir mit Kettenschaltungen angewöhnt hast. Der Stufenwechsel erfolgt mit und nicht nach dem Umschalten. In diesem Moment und nicht hinterher musst Du die Last reduzieren. Es könnte auch damit zu tun haben, dass der Spannstab (CC-Version mit Hohlachse vorausgesetzt, vor allem, wenn sie entgegen der Herstellerangabe doch in waagerechte Ausfallenden eingebaut wurde) mit zu hohem Drehmoment angezogen ist. Allerdings musst Du da schon sehr energisch und auch gefühllos am Schlüssel zerren. Das Spannstabgewinde ist M5 und in so einem Fall kurz vor dem Abreißen. Oder hast Du einen Exzenterschnellverschluss? Falls ja, dann ab damit in die Schrottkiste. Wenn Du nicht mehrere Laufräder hast und die in Sekunden wechseln musst, dann bringen diese Dinger sowieso nichts. Mal abgesehen von dem Gefühl, dass die (mehr oder weniger) Helden der Berufsrennsatälle denselben Krempel verwenden.
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#1146048 - 07/27/15 12:00 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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Beim Beschleunigen und gleichzeitigem Hochschalten landet man unbeabsichtigt dagegen immer wieder in einem viel dickeren Gang. Trifft im Großstadteinsatz meist in ohnehin brenzligen Situationen zu. In welchen brenzligen Situationen musst du denn zwingend beschleunigen?
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#1146051 - 07/27/15 12:28 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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AndreMQ
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... stimme da Falk zu. Fahre die Rohloff auch in einem MTB und da muss man schon häufiger an steilen Stellen runterschalten. Das gab noch nie Probleme. Kurz entlasten, schalten und es passt (Schalten unter Last geht bei keinem Zahnradgetriebe wirklich). Schaltprobleme im Stadtbetrieb - auch in brenzligen Situationen: bisher mit keinem R-Rad vorgekommen. ..... aber alles nur wenn Züge, Schaltgriff, Ansteuerung und Nabe ok sind. Da muss bei Dir irgendein Problem sein.
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#1146060 - 07/27/15 01:01 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Chris-Nbg]
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Beim Beschleunigen und gleichzeitigem Hochschalten landet man unbeabsichtigt dagegen immer wieder in einem viel dickeren Gang. Trifft im Großstadteinsatz meist in ohnehin brenzligen Situationen zu. In welchen brenzligen Situationen musst du denn zwingend beschleunigen? Flucht? Martina
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#1146063 - 07/27/15 01:25 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Martina]
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Ja, zb vor streunenden Hunden.. Es passierte mir grade eben auch wieder beim ersten Ampelstart. Weitere Gelegenheiten wären dunkelorange Ampelphasen, man möchte aber noch über die Kreuzung zeitnah rüberschaffen..
Mir kam derweil auch noch weiteres Verbesserungspotential in den Sinn. Das Material am Nabenflansch ist zu weich, weshalb ja die Empfehlung für Sapim Speichen gegeben wird. Nicht mal bei Sapim selbst ist man glücklich über die vermeintlich kostenlose Werbung wegen den Stanzgratrückläufern.
Und wenn ein unsachgemäss angezogener Schnellspanner derartige Auswirkungen auf die ganze Schaltmechanik ausüben kann sehe ich schon erheblichen Spielraum um mal nachzubessern.
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#1146068 - 07/27/15 01:44 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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Langeweile? Lust auf Stänkern im Sommerloch?
Um noch mal auf Jens einzugehen: Am Tandem könnte ich mir noch etwas mehr Übersetzungsspektrum wünschen. Ein wirkliches Muss ist dies nicht. Und ja, in fehlenden anderen Schaltansteuerungsvarianten (Trigger, Rennhebel) sehe ich auch das größte Defizit.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Edited by derSammy (07/27/15 01:46 PM) |
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#1146074 - 07/27/15 01:57 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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Dieses nervige Verhaken der Getriebestufen beim Schaltvorgang auf kleinere Gänge. Oft genug auch nach dem bewusstem Aussetzen des Tretvorgangs. Nahezu unmöglich auch nur etwas Schwung am Berg mitzunehmen..... Beim Beschleunigen und gleichzeitigem Hochschalten landet man unbeabsichtigt dagegen immer wieder in einem viel dickeren Gang. Trifft im Großstadteinsatz meist in ohnehin brenzligen Situationen zu.
Wie bei jedem Schaltgetriebe, liegt das Geheimnis eines flüssigen, technisch sauberen Gangwechsels in der passgenauen Kraftflussunterbrechung, wenigstens aber -reduzierung. Im Kraftfahrzeug wird das gemeinhin über die Kupplung geregelt, am R-Gerät muss das eben über die Beine des Radlers erfolgen (Bio-Kupplung). Probier mal am KFZ bei Vollgas / Volllast ohne Kupplung den nächstniederen oder -höheren Gang reinzudrücken ..... Das gelingt in der Regel, wenn überhaupt, höchstens ein mal.
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#1146079 - 07/27/15 02:09 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: derSammy]
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hawiro
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Langeweile? Lust auf Stänkern im Sommerloch?[ ... ] Da hat aber jemand ein extrem dünnes Fell. Was hat er denn anderes gemacht, als vorhandene Probleme anzusprechen? Das als Stänkern im Sommerloch zu bezeichnen legt für mich den Schluss nahe, dass Du das als Häresie empfindest. Vielleicht solltest Du deine Einstellung nochmal überdenken, bevor Du so über andere Leute herziehst.
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#1146080 - 07/27/15 02:13 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Behördenrad]
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hawiro
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Moderne Kettenschaltungen schaffen eben mindestens das Schalten zu kleineren Gängen/größeren Ritzeln völlig problemlos unter Vollast. Einer der Gründe, warum ich mich nach ausgiebigen Testfahrten gegen ein R-Gerät entschieden habe.
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#1146112 - 07/27/15 04:28 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: ]
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Häh? Ich hab nur ne nüchterne Frage gestellt - mit dünnem Fell hat das wenig zu tun. Mir ist das völlig banane, wer mit welchem Getriebe glücklich wird.
Aber die Aufzählung hier liest sich schon ziemlich kurios zusammengebastelt - bis hin zu dem Sapim-Speichenargument (für welches mich ein Beleg mal interessieren würde). Gegen einen PkW XYZ spricht ja auch nicht, dass es mal Problem mit der Radaufhängung gab, mal Blech durchgerostet ist, mal Verschleißteile schnell fällig waren usw. usf. Mag zwar alles mal auftreten, aber doch nicht geschlossen beim gleichen Fahrzeug und bei den meisten wohl auch nie.
Bisher machte unsere Rohloff keine Probleme - aber möglich, dass dies bei anderen anders ist.
Und um wieder zum Innovationsthema zurück zu kommen: Ich denke, dass besonders die unterstellte Langlebigkeit und der gute Service für viele ein Grund sind, sich für dieses Getriebe zu entscheiden. Man erwartet eben nicht alle paar Monate "Innovationen", sondern unterstellt, dass man ein untotbares Sorglosgetriebe für mehr als ein Radleben erwirbt. Zwar unkonventionell, aber nach meinem Eindruck geht das Geschäftsmodell auf. Würden reihenweise Rohloffs ausfallen (geplante Obsoleszenz - um Umsatz/etc. anzukurbeln), würde wohl sehr schnell dieser spezifische Kundenkreis wegbrechen.
Ich stecke nicht wirklich in der Thematik drin, aber ging es nicht z.B. Magura so ähnlich? Lange waren deren Scheibenbremsen doch das Maß der Dinge. Dann hat man sich kaputtoptimiert und entscheidende Marktanteile an die Konkurrenz verloren.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Edited by derSammy (07/27/15 04:29 PM) |
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#1146123 - 07/27/15 05:28 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: derSammy]
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So sehe ich das auch und es ist sehr angenehm zu wissen, dass auch mein ältestes Getriebe von 2000 noch problemlos reparierbar wäre – wenn es denn mal ausfallen würde.
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#1146129 - 07/27/15 05:58 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Sputnik79]
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Lange genug hab ich mich mit diesem Statement zurückgehalten, da ich mir auch dachte daß sie wohl erst lange genug eingefahren werden muss. Nach 20k km sollte es soweit sein? Und ja natürlich wartete ich auf einen geeigneten Zeitpunkt um meine Erfahrungen anzusprechen. Daß dieser nun gerade ins Sommerloch fiel bitte ich zu entschuldigen.
Mein Fehler war wohl mich auf die Aussagen und Lobeshymnen hier blind zu verlassen ohne je eine Rohloff im Vorfeld probegefahren zu sein. Meiner zugegeben durch das Rennrad geprägten Fahrweise kommt sie jedenfalls nicht entgegen. Mal schaltet sie so seidenweich daß man automatisch 2 Schaltstufen überspringt. Dann wieder verhakelt es sich intern. Bis hin zu komplett herausgesprungenem Gang ist alles schon dagewesen. Der interne Schaltwiderstand hängt wohl auch mit der jeweiligen eingelegten Schaltstufe zusammen von der aus man herunter schaltet. Verinnerlichen kann ich das jedenfalls nicht. Es genügt schon ständig darauf zu achten im Totpunkt und dennoch enlastet schalten zu müssen. Oder eben am besten während kurzer Tretpause. Das aber gutzuheissen und von einer Unart bei Kettenschaltungen zu reden ist doch absurd.
Fremde Texte darf man hier sowieso nicht posten, darum werde ich auch meine Emails mit Sapim bzgl. reklamierter Speichen mit Stanzgrat hier nicht veröffentlichen. Fakt ist, das Material am Flansch ist zu weich weshalb es zu Kerbbrüchen kommen kann. Welche andere Nabe hatte je dieses Problem? Es scheint für Rohloff ja günstiger zu sein in diesen seltenen (?) Fällen das ganze Gehäuse auf Kulanz zu tauschen als etwas an der Legierung zu ändern.
Btw verwende ich einen BOB Schnellspanner der sich im Einsatz eher lockert als verfestigt.
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#1146137 - 07/27/15 06:23 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: cut-here]
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Mein Fehler war wohl mich auf die Aussagen und Lobeshymnen hier blind zu verlassen ohne je eine Rohloff im Vorfeld probegefahren zu sein. Etwas Suche hätte dir sicherlich diverse und kontroverse Meinungen, die man jetzt allerdings nicht wiederholen muß, zum vermeintlichen Wundergerät aus Kassel aufgezeigt.
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#1146158 - 07/27/15 08:28 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: derSammy]
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hawiro
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Häh? Ich hab nur ne nüchterne Frage gestellt -[ ... ] Das hier Langeweile? Lust auf Stänkern im Sommerloch?[ ... ] als "nüchterne Frage" zu bezeichnen ist schon sehr kreativ. Aber die Aufzählung hier liest sich schon ziemlich kurios zusammengebastelt - bis hin zu dem Sapim-Speichenargument (für welches mich ein Beleg mal interessieren würde).[ ... ] Da ist nix zusammengebastelt. Frag' mal Deul, der kann dir eine längere Geschichte dazu erzählen. Die Flanschbrüche sind selten, kommen aber offensichtlich vor.
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#1146164 - 07/27/15 09:02 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: ]
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Häh? Ich hab nur ne nüchterne Frage gestellt -[ ... ] Das hier Langeweile? Lust auf Stänkern im Sommerloch?[ ... ] als "nüchterne Frage" zu bezeichnen ist schon sehr kreativ. Aber die Aufzählung hier liest sich schon ziemlich kurios zusammengebastelt - bis hin zu dem Sapim-Speichenargument (für welches mich ein Beleg mal interessieren würde).[ ... ] Da ist nix zusammengebastelt. Frag' mal Deul, der kann dir eine längere Geschichte dazu erzählen. Die Flanschbrüche sind selten, kommen aber offensichtlich vor. Bist auch im Sommerloch gelandet? Langweilig oder hast was neues zu berichten hier?
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#1146166 - 07/27/15 09:08 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Oldmarty]
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hawiro
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Sammy wollte einen Beleg für die Geschichte, dass Speichen einen Rohloff-Nabenflansch zerlegen können. Ich habe ihm einen Link auf einen dieser Fälle gegeben.
Welchen Problem genau hast Du damit?
Andere Leute sinnlos anpampen hat jedenfalls eher was mit Sommerloch zu tun als konstruktiv auf Beiträge zu antworten.
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#1146167 - 07/27/15 09:12 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: ]
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Sammy wollte einen Beleg für die Geschichte, dass Speichen einen Rohloff-Nabenflansch zerlegen können. Ich habe ihm einen Link auf einen dieser Fälle gegeben.
Welchen Problem genau hast Du damit?
Andere Leute sinnlos anpampen hat jedenfalls eher was mit Sommerloch zu tun als konstruktiv auf Beiträge zu antworten. war generell gemeint hier im Faden. Du kommst doch immer gleich mit dem Ja-aber an, aus Angst wegen Lobhudelei oder so. Nur neue Argumente bringst nicht, alles schon X-mal niedergeschrieben worden und auch Detlef wird bei der Dose bleiben.
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#1146168 - 07/27/15 09:17 PM
Re: Rohloff endlich mit Steckachse
[Re: Oldmarty]
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hawiro
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OK, dann können wir das Forum ja dichtmachen.
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