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#1087634 - 12/11/14 07:44 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradfelge?
[Re: ]
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Bei den Speichen sind die, die Du vorschlägst, die Speichen für die linke Seite. Rechts solltest Du Sapim Race (2,0 - 1,8 - 2,0 mm) nehmen, da dann die Speichenspannungen pro Quadrat-mm gleichmäßiger sind. So, habe mich mal bezüglich Speichen und Speichspannung, Laufradbau etc. etwas belesen. Interessantes Thema... Interessante Links zum Thema: http://www.bike2do.de/laufradmythologie-oder-zweckmasige-kaufentscheidung/http://www.whizz-wheels.de/produkte/alternativauswahl.htmlhttp://www.komponentix.de/Speichen/UEbersicht-Speichen/http://www.radreise-wiki.de/SpeicheWenn ich von mittlerer Belastung am Hinterrad ausgehe und Eignung für Scheibenbremsen, so wären z.B. hinten rechts die Sapim Race und links die Sapim D-Light die bezüglich Stabilität und Gewicht tatsächlich eine gute Kombination. Speichen sind die recht preisgünstigen CN MAC DB-454 (1,8 mm² Querschnitt), die es bei CNC gibt, allerdings nur in schwarz. Du hast auf beiden Seiten die gleichen Speichen? Verschiedentlich werden ja unterschiedliche für rechts und links für's Hinterrad empfohlen. Am Vorderrad bei Scheibenbremsen. Somit wäre auf beiden Seiten z.B. die preiswerte CN MAC DB-454 weniger stabil als die o.g. Kombination?
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#1087647 - 12/11/14 09:46 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Danke, ich kenne dieses Berichte. Ich habe mich auch schon intensiv mit diesem Thema beschäftigt, hin- und herüberlegt und letztlich einfach selbst Praxiserfahrungen gesammelt. Zu beanstanden habe ich nichts. Die KCNC haben mich viele tkm und noch mehr Höhenmeter zuverlässig begleitet. Zu den Ashimas kann ich nichts sagen.
Auch zu den Kombinationsmöglichkeiten habe ich nicht viel beizutragen. Meine Erfahrungen beruhen auf Avid BB7 und KCNC Razor sowie Avid G2. Vllt. bin ich zu unsensibel, aber für mich war bei den leichteren KCNC-Scheiben keine schlechtere Performance fühlbar.
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#1087672 - 12/11/14 12:08 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Sickgirl]
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Runter bekommt man die Kassetten schon IRGENDWIE, das ist wahr. Trotzdem flucht ein örtlicher Fahrradhändler, der wirklich etwas von Fach versteht (u.a. auch Schlosser und ehemaliger Olympionike), regelmäßig über eingearbeitete Ritzel. Allerdings hat er auch Kunden, die etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen als du. Einige schickten sich auch an Bahnradfahrer zu werden. Hier mal ein Alufreilauf, wie ich ihn auch schon mehrfach gesehen habe. Selbst die kleinen Ritzel arbeiten sich ein. Die sitzen über 90 Prozent aller Kassetten nicht auf einem Spider. https://bergradler.files.wordpress.com/2010/10/dsc8752.jpg Und wie der TE selbst schon schrieb, er bekommt die Wunschabstufung nicht mit einem Spider für die großen Ritzel. Bei seiner Kassette sind es lediglich zusammengenietete/verschraubte Ritzel, die neu wie ein stabiler Block wirken. Schraubt man diesen Block aber nach ein gewissen Laufleistung ab, haben die Einzelritzel reichlich Spiel im Block. (Das weißt du vermutlich selbst, ich schreibe es aber auch für interessierte Leser.) Und das trotzdem die Kassetten mit über 40 NM angezogen waren. Shimano selbst baut nicht umsonst keine Alufreilaufkörper mehr. Das Rippenprofil ist einfach zu flach. Die paar gesparten Gramm an der Nabe haben quasi keinen Vorteil, aber dafür relevante Nachteile. Für Reiseradzwecke kann ich einen Alufreilauf daher nicht empfehlen.
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#1087676 - 12/11/14 12:24 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Schon klar, wäre aber für mich ein Grund auf 10fach zu gehen wenn ich es nicht schon kompletz gemacht hätte. Vor allem wo er jetzt noch ein paar Gramm an der Bremsscheibe einsparen will, würde ich das Gewichtsersparniss an der Kassette gleich mitnehmen.
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#1087677 - 12/11/14 12:24 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Ich kann das bestätigen. Ich fahre selbst eine Novatec Superlight: die Nabe also solche gefällt mir gut, sie läuft seit zig tkm ohne Wartung immer noch samtig. Allerdings arbeiten sich die Kassetten extrem in den Freilaufkörper ein. Zuletzt hatte ich eine SLX-Kassette 11-34 montiert (ca. 3000tkm) und habe diese nur mit großem Krafteinsatz wieder von der Nabe bekommen.
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#1087680 - 12/11/14 12:33 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Sickgirl]
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Was Leichtbau angeht, kommt man natürlich kaum um 10fach herum.
In der Regel bleiben von den älteren Gruppen nur Teile im Angebot, die schon zuvor von Preis-Leistung zu den Besten gehörten. Das sind aber selten die leichtesten Teile.
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Edited by Nordisch (12/11/14 12:37 PM) |
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#1087682 - 12/11/14 12:36 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Ritzelschleifer]
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Bei welchen Außentemperaturen bis du gefahren?
Musstest du häufig bremsen, weil entweder der Wegstrecke oder der Verkehr es nicht anders zuließen?
Schleifend hinter Touristenautos zu fahren, stelle ich mir extrem belastend für die Scheiben vor.
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#1087683 - 12/11/14 12:38 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Danke, Nordisch, für deine Recherchen. also gehe ich mal davon aus, dass das mit der Aluache bei der LX-Nabe ein Fehler auf der verlinkten Webseite ist. Fressen sich bei genieteten Kassetten wirklich nur die kleinen, losen Ritzel in den Alu-Freilauf ein? Ich kann mir nicht vorstellen, das die hauchdünnen Nieten bei den ganz großen Ritzeln den Scherkräften tatsächlich standhalten, wenn es der Freilauf nicht tut. Zumal manche meiner Kassetten, die ich jüngst gekauft habe, nur zwei dieser dünnen Nieten haben. Also ich könnte mir vorstellen, dass ich das MTX-Faltrad mit der leichten Novatec Superlight Nabe ausstatte und dazu eine leichte XT 11-34. Vorn das kleinst Kettenblatt 22 Zähne. Beim Silkroad wird's wohl die LX-Nabe und eine 12-34 CS-HG400 zu 380 g. Vorn dann ein Mountain-Goat. Muss also doch zwei Laufräder machen...
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Edited by faltblitz (12/11/14 12:45 PM) |
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#1087685 - 12/11/14 12:43 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Sorry, falls das nicht deutlich geworden ist.
Bei genieteten Kassetten arbeiten sich alle Ritzel ein, eben weil diese die Ritzel nicht dauerhaft in Reih und Glied halten können.
Bei Kassetten mit echtem Spider (SLX aufwärts) sind es nur die kleinen Ritzel, da nicht alle Ritzel auf Spidern sitzen.
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#1087687 - 12/11/14 12:55 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Sickgirl]
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Schon klar, wäre aber für mich ein Grund auf 10fach zu gehen wenn ich es nicht schon kompletz gemacht hätte. Wieso - ist 10-fach leichter als 9-fach? Da ist doch noch ein Ritzel mehr... Vor allem wo er jetzt noch ein paar Gramm an der Bremsscheibe einsparen will Was heißt "will"... Ich informiere mich gerade und beschäftige mich mit dem Thema. Ist für mich ja ziemlich neu. Ob ich es denn dann perspektivisch wirklich so machen "will" und werde...wird sich zeigen, wenn ich genug darüber erfahren habe. Also nicht jede Frage, Idee, Diskussion usw. als "Will er so machen" interpretieren. Im Ergebnis dieses Thread bin ich bestimmt schlauer. War ja bei den vorhergegangen auch so - dank eurer vielen Hinweise und Tipps!
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#1087689 - 12/11/14 01:05 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Bei 10fach bekommst du eine Kassette, wo das 36er auf dem Spider sitzt. Da könnte man eher in Betracht ziehen, einen Alufreilauf zu fahren.
Die 10fach Gruppen hat man in der Summe mit einer Reihe an Maßnahmen sogar leichter bekommen.
Allerdings bei Fahrbedingungen mit viel Dreck/Sand habe ich eine geringere Haltbarkeit der wichtigsten Verschleißkomponenten erfahren können. Auch gibt es zumindest bei 10fach Shimano Ketten bei deutlich häufiger Kettenrisse als noch mit 9x. Auf Produktionsschwankungen reagieren dünnere Kettenlaschen naturgemäß empfindlicher. Ich habe bereits ein Rad von 10fach auf 9fach zurück gerüstet.
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Edited by Nordisch (12/11/14 01:07 PM) |
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#1087694 - 12/11/14 01:27 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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XT 10fach Kassette 12-32 habe ich wenn ich es noch richtig im Kopf habe mit 260 g gewogen. Die Kassette besteht aus zwei Blöcken auf Aluspider.Nur die drei kleinsten sind einzel.
Haltbarkeit: habe ich keine signifikanten Unterschiede zur 9fach festgestellt. Weder am Reiserad noch am MTB.
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#1087696 - 12/11/14 01:39 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Ich habe bereits ein Rad von 10fach auf 9fach zurück gerüstet. Ja, wir haben das Thema schión u.a. in diesem Thread diskutiert. Also ich mag eigentlich meine 9-fach... Hab auch schon überlegt, ob ich mir nicht "Zweit- bis Fünfträder" für den Alltagsbetrieb usw. lieber mit 8-fach aufbaue. Die Komponenten bekommt man praktisch geschenkt...sowohl gebraucht als auch (Verschleißteile) neu. Hab hier volle Teile-Kisten, deren Inhalt nur darauf wartet, verbaut zu werden. 8-fach ist außerdem robust. Kurzum: Beim Reiserad, also beim Silkroad, bleibe ich bei 9-fach. Sollte mir die Gewichtseinsparung beim MTX durch neue Laufräder, Umbau auf starre Gabel usw. nicht reichen, beschäftige ich mich mal eingehender mit 10-fach... Im Moment hat das MTX noch 8-fach!
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Edited by faltblitz (12/11/14 01:42 PM) |
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#1087702 - 12/11/14 02:23 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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für das weniger beanspruchte MTX erwäge ich das als Option, das Gewicht weiter zu reduzieren. Also nur für das MTX ein "Laufrad extralight" zu basteln: Felge WTB i-23 455 g Nabe Nowatec Disc Superlight 279 g Scheibe Ashima Ai2 ARO-09 160mm 66 g zuzügl. Schrauben Speichen CN MAC DB-454 (32 x 5,71 g) 183 g Nippel Messing ? (32 x weniger als 1 g) ca. 30 g Schlauch Schwalpe XX-Light 95 g Reifen Schwalbe Sammy Slick 54 mm 490 g Zuzüglich Bremsscheibenschrauben und felgenband ergäbe das etwas mehr als 1600 g für das hintere Laufrad komplett (ohne Ritzelpaket und Schnellspanner). Ohne Scheibe, Reifen und Schläuche etc., würde das nackte Laufrad (also Nabe, Speichen, Nippel und Felge) gerade mal ca. 970 oder 980 g wiegen... :-) ...ganz Harte würden jetzt noch an Nippeln und Ventil Gewicht sparen... Hab mal nachgerechnet was das ursprünglich geplante Laufrad gewogen hätte: Felge Andra 40 750 g Nabe Schimano LX 369 g Scheibe LX Centerlock 160mm 161 g Speichen z.B. CN MAC DB-454 (32 x 5,71 g) 183 g Nippel Messing (32 x weniger als 1 g) ca. 30 g Schlauch Schwalbe Standard 190 g Reifen Marathon XR 54 mm 890 g Felgenband ca. 20 g? Summe für komlettes Laufrad ohne Kassette 2573 g. Also fast 1 kg mehr als die obere Konfiguration! Das nackte Laufrad (Felge, Nippel, Speichen, Nabe) würde ca. 1352 g wiegen. Fürs Reiserad jetzt geplant: Felge WTB i-25 490 g Nabe Schimano LX 369 g Scheibe LX Centerlock 160mm 161 g Speichen 16 x Sapim Race und 16 x Sapim D-light 166 g Nippel Messing ? (32 x weniger als 1 g) ca. 30 g Schlauch Schwalbe XX-Light 95 g Reifen z.B. Schwalbe Sammy Slick 54 mm 490 g (oder Schwalbe Hurrikane, Cross, Dureme, Extreme...) Felgenband ca. 20 g Summe für komlettes Laufrad ohne Kassette 1821 g. Also etwa 752 g leichter als die ursprünglich geplante Konfiguration und auch wesentlich leichter, als das, was ich jetzt fahre (muss ich mal wiegen... ;)). Das nackte Laufrad (Felge, Nippel, Speichen, Nabe) würde ca. 1055 g wiegen. Damit leichter als das jetzige und - vor allem wegen der 6 mm breiteren Felge - besser für meine Bedürfnisse (breite Reifen) geeignet. Kurzum: leichter und bezüglich Stabilität angepasster muss kein Gegensatz sein... Jetzt habe ich eine Vorstellung was gewichtsmäßig beim Hinteren Laufrad in etwa drin ist. Das lohnt sich für mich definitiv.
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#1087748 - 12/11/14 06:36 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Hallo Christoph, Es steht ja dabei, dass sie heißer werden, weil sie weniger Masse haben. Ich halte 100 g für 160 mm und 120 g für 180 mm große Scheiben für eine sinnvolle Grenze. Leichtere Scheiben fahre ich nicht. Entsprechende Exemplare sind die Scheiben von Formula und die Avid HS1. Es kommt natürlich darauf an, ob Du längere Abfahrten hast, bei denen Du viel bremsen musst. Vielleicht willst Du weiterfahren können, wenn eine Bremse ausfällt. Dann sollten die Scheiben eine gewissen Reserve haben. Zu den Kassetten: CS-M770 (XT) und SRAM PG-980 haben so einen Spider. Ich weiß allerdings nicht, welche es davon mit 36 Zähnen gibt, da ich 11-34 fahre. Bei 26"-Laufrädern reicht das auch. Mit 36 Zähnen wären so niedrige Geschwindigkeiten möglich, dass ich umkipppen würde. Messingnippel wiegen etwa 1,0 g, Alunippel 0,33. Da kannst Du auch sparen. Bei der schweren LX-Nabe ist das aber sowieso recht egal. Bei Schläuchen kannst Du gut sparen (Conti Supersonic), bei Reifen gibt es sehr große Gewichtsunterschiede. Die leichten Faltreifen sind recht teuer. Grüße Andreas
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Edited by Andreas R (12/11/14 06:43 PM) |
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#1087759 - 12/11/14 07:14 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Eckdaten der benötigten Nabe: 32 Loch, für 9-fach und Scheibenbremsen. DT Swiss 240S. Die ist modular, reparierbar, umbaubar, erweiterbar und vor allem sind darin Industrielager verbaut. Nie wieder Konuslager einstellen Wenn SON Hinterradnaben bauen würde, würden die wie eine 240S aussehen. Das Nonplusultra für alle Langstreckenfahrer. Warum weiß ich nicht, aber an jeder zweiten Ecke kriegst Du die Naben momentan zum halben Preis. Wer auf schwarz steht und jetzt nicht zuschlägt: Selbst Schuld.
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#1087763 - 12/11/14 07:40 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Andreas]
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Ich halte 100 g für 160 mm und 120 g für 180 mm große Scheiben für eine sinnvolle Grenze. Hallo Andreas, das ist ja ein Orientierungswert. Die Formula- und Avid-Scheiben passen auch zu Shimano Bremssätteln? Wie schon gesagt: Beim Reiserad (Silkroad) bleibe ich lieber die den klassichen, vorhandenen Shimano-Bremsscheiben. Die leichten wären was fürs Faltrad, wo mir geringes Gewicht wichtiger ist. CS-M770 (XT) und SRAM PG-980 gibt es wohl beide nur bis 11-34. Mit 36 Zähnen wären so niedrige Geschwindigkeiten möglich, dass ich umkipppen würde Ich dagegen nicht. Messingnippel wiegen etwa 1,0 g, Alunippel 0,33. Da kannst Du auch sparen. Bei der schweren LX-Nabe ist das aber sowieso recht egal. Ich werde wohl zwei Laufräder/Hinterräder aufbauen: Klick Der fürs Silkroad mit LX-Nabe bekommt definitiv Messingnippel. Für das geplante leichte Hinterrrad für's Faltrad mit Novartec-Nabe wären Alunippel eine ernsthaft zu erwägende Möglichkeit. Mit Alunippeln und leichten Speichen (Sapim D-light) auf der linken Seite käme das Laufrad auf reichlich 900 g... Mal sehen, was meine Werkstatt dazu sagt... Schläuche und Reifen sind schon geklärt (Schwalbe XX-Light und Sammy Slick oder so). Danke und viele Grüße Christoph
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Edited by faltblitz (12/11/14 07:43 PM) |
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#1087766 - 12/11/14 07:49 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: hyggelig]
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Ist die so viel besser, als die Novartec Superlight? Und was ist besser? Der Freilauf ist vermutlich auch Alu? Hab die jetzt spontan für minimal 119 € gefunden, in 6-loch, 245 g. Es gibt wohl auch eine Centerlock-Version, etwas teurer und wiegt 233 g.
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#1087768 - 12/11/14 08:06 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Ich kenne die Novatec Superlight selber nicht, dass sie ebenso haltbar und problemlos wie eine DT 240 s ist bezweifle ich aber. Wenn du eine haltbare UND leichte Nabe willst, würde ich immer zu Shimano raten, hier am ehesten XTR (oder XT). 240 s-Naben haben sich bei mir bewährt, so problemlos wie Shimano-Naben waren sie aber nicht. Wirklich sehr dauerhaft ist an den DT's der Freilauf bzw. die Stirnverzahnung. Den Alu-Freilaufkörper sehe ich bei ausschliesslicher Benutzung mit Spider-Kassetten als problemlos an, und wenn Gewicht eine Rolle spielt, kommst du um diese kaum herum.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#1087821 - 12/12/14 06:18 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Bei welchen Außentemperaturen bis du gefahren?
Musstest du häufig bremsen, weil entweder der Wegstrecke oder der Verkehr es nicht anders zuließen?
Schleifend hinter Touristenautos zu fahren, stelle ich mir extrem belastend für die Scheiben vor. Egtl. das ganze mitteleuropäuische Spektrum: von ca. -10°C bis 40°C. Ja, häufige Bremsungen kommen vor. Ein guter Härtestest ist die Abfahrt vom Schauinsland über die Storenstraße mit über 15% im Schnitt auf den ersten gut 3km und teils engen Kurven - ohne Probleme bestanden. Hinter Touris herzuzuckeln ist eher psychisch belastend
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Edited by Ritzelschleifer (12/12/14 06:20 AM) |
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#1087823 - 12/12/14 06:33 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Fragen: Was haltet ihr von den genannten Naben, insbesonders von der Novartec? Für das geplante leichte Hinterrrad für's Faltrad mit Novartec-Nabe wären Alunippel... Ist die so viel besser, als die Novartec Superlight? Bitte bitte: Es heißt NOVATEC, nicht NovaRtec....
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#1087825 - 12/12/14 06:36 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: faltblitz]
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Schläuche und Reifen sind schon geklärt (Schwalbe XX-Light und Sammy Slick oder so). Das mit den Superleichtschläuchen würde ich mir nochmal schwer überlegen... Was nutzt dir ein leichtes Laufrad, wenn du ständig nur flickst und pumpst? Gerade wenn du nur geringen Luftdruck fahren willst, ist die Gefahr von Durchschlägen doch recht hoch. Gruß Thoralf
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Off-topic
#1087832 - 12/12/14 07:03 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Toxxi]
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Bitte bitte: Es heißt NOVATEC, nicht NovaRtec.... .........und ich dachte, die werden von dieser Lebkuchenmanufaktur hergestellt....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1087902 - 12/12/14 10:57 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Nordisch]
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Auf die XTR-Nabe kann man aber den viel billigeren, allerdings auch schwereren XT-Freilauf montieren.
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#1087917 - 12/12/14 11:26 AM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Toxxi]
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Schläuche und Reifen sind schon geklärt (Schwalbe XX-Light und Sammy Slick oder so). Das mit den Superleichtschläuchen würde ich mir nochmal schwer überlegen... Was nutzt dir ein leichtes Laufrad, wenn du ständig nur flickst und pumpst? Gerade wenn du nur geringen Luftdruck fahren willst, ist die Gefahr von Durchschlägen doch recht hoch. Also ich hab am Cyclocross mit den leichten Schwalbe-Schläuchen überhaupt kein Problem.
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#1087969 - 12/12/14 12:58 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: rayno]
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Auf die XTR-Nabe kann man aber den viel billigeren, allerdings auch schwereren XT-Freilauf montieren. Dann ist sie aber großenteils sinnberaubt....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1087997 - 12/12/14 02:51 PM
Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?
[Re: Toxxi]
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Gerade wenn du nur geringen Luftdruck fahren willst, ist die Gefahr von Durchschlägen doch recht hoch. Ähm...bei 2-2,5 bar vorn und 3-3,5 hinten habe ich bei 57 mm breiten Reifen nie Durchschläge. Keine Ahnung, ob es an meiner Fahrweise liegt...was ich mir aber nicht vorstellen kann, weil andere so mit ihrem MTB durchs Gelände heizen. Ich reguliere aber den Luftdruck auch entsprechend. Fahre ich mit Gepäck, überprüfe ich den Druck und pumpe die angegebene Obergrenze auf. Ohne Gepäck reichen bei 57er Reifen vorn auch 1,5 bar und hinten 2,5. Platten wegen Durchschlägen kenne ich aber auch bei meinen 40 mm breiten 28"-Reifen so gut wie nicht. Plattenanfällig wurden die am 28er gefahrenen Marathon Cross nur dann, wenn am Hinterrad das Profil völlig abgefahren und der Mantel dadurch auf der Lauffläche sehr dünn wurde. Falls das bei den geplanten Sammy Slick (dünne Lauffläche) am Hinterrad auch so sein sollte, kommen da eben Schwalbe Hurricane, Dureme o.ä. drauf und der Sammy Slick nur ans Vorderrad. Bezüglich Leichtschläuchen wurden in diesem Thread grundsätzlich überwiegend positive Erfahungen berichtet. Wichtig ist hier, die Schläuche sauber zu montieren (z.B. guter Schutz innen durch Felgenband etc.). Werde ich entsprechend drauf achten. Edit: Ja, macht euch nur über meine Tippfehler lustig...
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Edited by faltblitz (12/12/14 02:54 PM) |
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