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#1016252 - 02/17/14 12:58 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Falk]
biketrip
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so da bin ich wieder schmunzel

hab jetzt mal meinen fahrradladen gefragt, wo ich mein trike gekauft habe. er meinte der wechsel zu zu seilzug-schreibenbremsen wäre ca. 110 euro pro seite und ich überlege ernsthaft ob ich das machen soll.

da ich auf langzeit-tour gehe, habe ich hydraulischen eh das problem, alles mögliche zur reparatur mitzunehmen, auch um mal eine abgerissene leitung zu ersetzen.

da ich eher auf dem land fahre, und grosse städte lieber meide, werde ich auch nicht so oft zu fahrradläden kommen, die hydraulische bremsen reparieren können, bzw. das Material da haben.

seit ich das rad habe, habe ich probleme mit den bremsen, die nicht richtig bremsen wollen.

grad bei fahrradladen richtig eingestellt, läuft es gut, kurz danach tretten wieder die probleme auf.

auf die scheibenbremsen kann ich nicht verzichten, da ich wie gesagt ein trike fahre (2 laufräder hinten).

Mag sein das die Tektro Auriga eine low budget bremse ist, aber so viel ich weiss ist es die einzige Bremse die spiegelverkehrt erhältlich ist, d.h. ich habe hinten 2 bremsen, rechts und links.

Oder kennt ihr einen anderen hersteller?
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#1016266 - 02/17/14 02:07 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
hawiro
Unregistered
In Antwort auf: biketrip
[ ... ]
da ich auf langzeit-tour gehe, habe ich hydraulischen eh das problem, alles mögliche zur reparatur mitzunehmen, auch um mal eine abgerissene leitung zu ersetzen. [ ... ]

Versuch' mal, die Hydraulik-Leitung abzureissen. Dann kannst Du das Risiko ungefähr abschätzen, dass das passieren wird. Ich hatte jedenfalls in mehreren Jahren Nahkampf mit dem Alltagsrad in der Bahn und auch mit dem MTB, wo man ja gerne mal an irgendwelchem Gestrüpp hängenbleibt, nie auch nur annähernd das Problem, dass die Leitung abgerissen worden wäre.

Abgesehen davon wiegen 2 m Leitung und ein Paar Oliven und Anschlusspins weniger als die entsprechenden Teile für eine mechanische Bremse, die Du auch brauchst, weil auch ein solcher Zug abgerissen werden kann. Ein weiteres Problem bei einer mechanischen Bremse kann durchaus sein, dass der Zug zwar nicht abgerissen, aber so stark geknickt wird, dass er nicht mehr funktioniert. In so einem Fall musst Du den mechanischen Zug austauschen, während ein hydraulischer noch funktioniert.

Edited by hawiro (02/17/14 02:12 PM)
Edit Reason: Ergänzung
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#1016286 - 02/17/14 04:05 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Behördenrad
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Bevor Du jetzt allzu schnell auf mechanische Bremsen wechselst (die ja bekanntermaßen auch nicht immer Quell steter Freude sind), könntest Du ja mal diese Magura-Bremse (BIG Single / BIG Twin) in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen. Die kann sowohl rechts als auch links angebaut werden (linker / rechter Nehmer-Kolben), kann zwei Nehmer mit einem Geber (mit Verteil-Adapter) bedienen und es gibt eine Fuß-Bremspedal zwinker. Auch sind unterschiedliche Kolbendurchmesser am Geber möglich (Optimierung der Bremspower) und der Ausgleichsbehälter am Geber ist in verschiedenen Lagen montierbar. Also eigentlich das richtige, wenn man von den normalen Bike-Anbauten abweicht.

Da diese Bremsanlage bei Magura nicht unter den Bike-Teilen zu finden ist, gehe ich davon aus, dass der "normale" Bike-Shop davon nichts weiß. Dein Trike-Händler sollte das aber auf dem Schirm haben...

Matthias

******************************


Edited by Behördenrad (02/17/14 04:06 PM)
Edit Reason: Schreibfehlerteufelsaustreibung
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#1016345 - 02/17/14 08:22 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Machinist
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In Antwort auf: hawiro
In Antwort auf: biketrip

da ich auf langzeit-tour gehe, habe ich hydraulischen eh das problem, alles mögliche zur reparatur mitzunehmen, auch um mal eine abgerissene leitung zu ersetzen. [ ... ]

Versuch' mal, die Hydraulik-Leitung abzureissen. Dann kannst Du das Risiko ungefähr abschätzen, dass das passieren wird. Ich hatte jedenfalls in mehreren Jahren Nahkampf mit dem Alltagsrad in der Bahn und auch mit dem MTB, wo man ja gerne mal an irgendwelchem Gestrüpp hängenbleibt, nie auch nur annähernd das Problem, dass die Leitung abgerissen worden wäre.


Ich habe in Patagonien einen Reiseradler getroffen welchem auf Tierra del Fuego die Hydraulikleitung seiner Magura HS33 gerissen ist. Keine Ahnung, wie das passiert ist, aber wenn es passiert und man dort unten in der Pampa unterwegs ist kann man sich nur mittels mitgeführtem Material (und dem Wissen damit umzugehen) helfen.
Man kann mit jedem Bremssystem überall hin reisen, und mit dem passenden mitgeführten Material kann man notfalls Alles reparieren, kein Zweifel. Trotzdem erachte ich (auch angesichts der von manchen erwünschten Reduktion des Gebäckballasts) eine simple seilzugbetätigte Bremse für wirklich abgelegene Weltgegenden als am Sinnvollsten.
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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#1016366 - 02/17/14 10:03 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Machinist]
HyS
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Zitat:
Ich habe in Patagonien einen Reiseradler getroffen welchem auf Tierra del Fuego die Hydraulikleitung seiner Magura HS33 gerissen ist.

Ich habe mir deshalb am Reiserad Stahlflexleitungen für die Hydraulik gegönnt. Die reißen garantiert nicht ab, etwas robusteres gibt es nicht.

Im "allerschlimmsten" Notfall kauft man sich halt vor Ort eine billige Seilzugbremse nach und fertig. Wegen der Bremse braucht man sich echt keine Sorgen machen, vor allem auch deshalb, weil man ja zwei Bremsen hat und das beide plötzlich kaputtgehen und man das Rad nicht mehr nutzen kann, das habe ich seit Bestehen des Forums noch nie gehört. Da wird einfach viel zu viel Panik veranstaltet.
Der Nutzen einer richtig guten hydraulischen Bremse ist weit höher zu werten als ein möglicher Schaden.
*****************
Freundliche Grüße
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#1016370 - 02/17/14 11:11 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: HyS]
kangaroo
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jo ganz meine Meinung

Ich hab letztes Jahr auch ein altes MTB geschossen in echt beschissenen Zustand 18 Jahre alt, da ging echt nicht mehr viel aber die Magura Bremsen haben immer noch zugepackt wie am ersten Tag, obwohl die Schläuche auch schon echt lediert waren.

Wenn ein Schlauch wiedererwartend doch mal abreißen sollte reißt der sowieso mit hoher warscheinlichkeit wohl am anfang oder ende. Wenn man dann die Leitung nicht zu sparsam verlegt hat kann man einfach ne neue Olive drauf machen und fertig.
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#1016377 - 02/17/14 11:43 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: HyS]
iassu
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Das ist so. Ich predige schon lange mein Mantram herunter: Leute, ohne die Beachtung der Verhältnisse und Relationen sind sehr viele Argumente nichts wert.

Man kommt da in Bereiche, die sich einer Kalkulation entziehen. Hier: dem Kollegen in Patagonien ist eine Hydroleitung kollabiert. Aber was wäre gewesen, wenn ihm:

- der Rahmen gebrochen wäre,
- die Gabel,
- eine Kurbel,
- ein Pedal,
- das Schaltwerk,
- die Sattelstütze,
- der Lenker,
- der Vorbau,
- das Sattelgestell,
- ein V-Bremsarm,
- ein Cantisockel,
- ein Nabenflansch?

Was wäre, wenn:

- sich Bruch oder Beschädigung eines Beins, Arms, Fingers usw ereignet hätte,
- sie/er Opfer von Überfall, Raub, Entführung geworden wäre,
- sich bedrohliche bis lebensgefährliche Krankheiten eingestellt hätten,
- Unfälle aler Art passiert wären?

Man kann sowas nie ausschließen. Und bevor man nicht einordnen kann:

- wie wahrscheinlich etwas ist,
- wie und
- mit welchem Aufwand man sich, in Abhängigkeit dieser Wahrscheinlichkeit, davor schützen kann und muß,
- wie wahrscheinlich man sich durch die Entscheidung gegen eine Option die Wahrscheinlichkeit einer Alternative einhandelt,

solange sind alle Berichte zu irgendwelchen Ereignissen wertlos.

Solange nur gefühlt davon ausgegangen wird, daß der Abriß einer Hydraulikleitung sehr (!) viel wahrscheinlicher ist als der Kollaps einer Seilzugbremse, solange ist keinerlei Klarheit gewonnen. Aber schließlich beruhen eine große Mehrzahl aller unserer Entscheidungen auf Gefühlen und passend dazu hatte ich auch, nachdem, was hier schon alles geschrieben wurde, den Eindruck, der TO hat schon längst seine Gefühle entscheiden lassen, wahrscheinlich schon bevor er den Faden eröffnet hat.

Die Frage, ob der allstündliche Gebrauchsvorteil einer bestimmten Option schwerwiegender ist als ein unbestimmt wahrscheinliches Versagen derselben, steht noch auf enem ganz anderen Blatt.
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (02/17/14 11:44 PM)
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#1016418 - 02/18/14 08:21 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Falk]
HeinzH.
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Moin moin,
man könnte meinen, "Hydraulik" sei schwarze Magie. Ich selbst empfinde den technischen Umgang mit ihnen, so er überhaupt erforderlich ist, als äußerst simpel.
Manchmal hab ich den Eindruck, einer schreibt vom anderen seine vermuteten Hydraulikprobleme ab. zwinker
Gruß aus Münster,
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...

Edited by HeinzH. (02/18/14 08:28 AM)
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#1016427 - 02/18/14 08:59 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: HeinzH.]
Thomas S
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Servus Heinz,

das ist die Angst vor dem Unbekannten. Gerade weil es bei Hydrauliksystemen so selten Probleme gibt (und weil sie noch nicht so weit verbreitet sind) hat doch kaum einer Erfahrung damit. Wer selbst mal ne Bremsanlage zusammengebaut hat (HS 66 Griffe mit einzelnen Nehmerzylindern) weiß, daß das kein Hexenwerk ist und durchaus auch unterwegs selbst gemacht werden kann. Wenn man aber immer nur vor der Hydraulik Angst hat, kommt man gar nicht erst damit in Berührung.
Gruß
Thomas
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#1016442 - 02/18/14 09:44 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Thomas S]
HeinzH.
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In Antwort auf: Thomas S
Servus Heinz,
das ist die Angst vor dem Unbekannten. Gerade weil es bei Hydrauliksystemen so selten Probleme gibt (und weil sie noch nicht so weit verbreitet sind) hat doch kaum einer Erfahrung damit. Wer selbst mal ne Bremsanlage zusammengebaut hat (HS 66 Griffe mit einzelnen Nehmerzylindern) weiß, daß das kein Hexenwerk ist und durchaus auch unterwegs selbst gemacht werden kann. Wenn man aber immer nur vor der Hydraulik Angst hat, kommt man gar nicht erst damit in Berührung.


Moin Thomas,
anders formuliert, die Probleme von (Fahrrad-)Hydraulikbremsen sitzen zwischen den Ohren. grins

Die einzigen Hydraulikbremsen mit denen ich nicht gern umgehe, sind die mit hygroskopischer Schweinkram-DOT-Bremsflüssigkeit gefüllten Anlagen.
Systeme, die mit Mil-H-5606, AMG-10 oder mit Skydrol gefüllt sind, sind in der Fahrradtechnik glücklicherweise unbekannt.
Gruß aus Münster,
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...

Edited by HeinzH. (02/18/14 09:49 AM)
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#1016475 - 02/18/14 12:06 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: HeinzH.]
biketrip
Unregistered
Also hier teilen sich die Meinungen. Aber ich komm mit meinem (Entscheidungs-) Problem leider nicht weiter.

Gefühlt tendiere ich zu der Aussage von Machinist:
"Trotzdem erachte ich (auch angesichts der von manchen erwünschten Reduktion des Gebäckballasts) eine simple seilzugbetätigte Bremse für wirklich abgelegene Weltgegenden als am Sinnvollsten."

Ich reise wirklich bevorzugt in den abgelegenen Weltgegenden, weit weg von Haupt- und Grossstädten mit "modernen" Fahrrad-Geschäften die auch Ahnung + Material für eine hydraulische Schreibenbremse habe.

Aber ich gebe auch iassu recht, klar kann alles andere auch kaputt gehen und dann sitzt man da und kommt vielleicht gar nicht weiter.

Und die wahrscheinlichkeit das beide Bremsen ausfallen ist auch gering. Aber mit nur einer Bremse komme ich auch nicht weit mit einem vollbeladenen Trike, vor allem Bergab. Da reicht die Kraft einer Bremse einfach nicht aus (habs schon probiert). Zu gross ist dann die Gefahr das mit nur einer Bremse, irgendwas reisst wenn ich eine vollbremsung machen muss.

Ich würde auch keine grossen Bedenken haben, wenn "bisher" alles funktioniert hätte, und es einfach drauf ankommen lassen.

Aber das Trike habe ich jetzt fast ein Jahr und die Bremsen haben schon zigmal versagt. Ich habe absolut keine Ahnung warum. Habs dann immer in den Fahrradladen gebracht (weil ich hatte vorher noch nie scheiben- und hydraulische Bremsen und kenne mich einfach nicht aus)

Vom Händler kamen dann immer verschiedene Aussagen: Mal waren die Bremsbeläge abgefahren (nach 100 km?), öfters war öl dran schuld.

Egal was, die bremshebel hatten zwar einen druckpunkt (also waren nicht auf anschlag) aber es bremste einfach nicht. eben so als wäre öl drauf und sie rutschen einfach durch.

und ich habe absolut keinen bock mit dauernd mit diesen mistbremsen auseinander zu setzen. Technik ist da, damit sie funktioniert und nicht damit man sich - wie um ein baby - dauernd um sie kümmert.

Es mag auch daran liegen, das meine tektro auriga wirklich low budget bremsen sind. wie ich von euch lese, benutzen die meisten magura. vielleicht liegts daran.

Ich werd mal den tipp von behördenrad verfolgen und mit magura telefonieren. Aber sonst steige ich einfach auf Seilzug um. denke das ist das beste. Seilzüge krieg ich nun wirklich überall auf der welt schmunzel
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#1016488 - 02/18/14 12:40 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Machinist
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Man kann mit jedem Bremssystem auf Weltreise gehen, vielleicht ist es schlussendlich gar nicht so wichtig welches.
Ich mag die modernen hydraulischen Scheibenbremsen durchaus, ich fahre sie beispielsweise am MTB und möchte da nichts Anderes mehr, ich montiere und warte sie auch.
Es stimmt natürlich, dass ein Ausfall des Systems sehr unwahrscheinlich ist, und dass man immer auch problemlos noch mit nur einer Bremse weiterfahren kann. Man kann auch zusätzlich Cantisockel an Rahmen und Gabel haben und eine Felgenbremsfelge verwenden, dann kann man notfalls umbauen.
Meine Emfehlung für's Weltreiserad bleibt dennoch die seilzubetätigte V-Brake. Nach meiner Erfahrung gibt es an Scheibenbremsen auch mehr Probleme. Kolbenklemmer hatte ich schon oftmals (Magura, Formula, Hope), ich hatte am MTB auch schon eine durch einen Ast verursachte leicht verbogene Scheibe. Sie liess sich richten.

Ich hatte auf Fernreisen maximal ein paar Bremsbeläge und einen Bowdenzug dabei. Passende Bremszüge und -hüllen sowie Beläge für Cantis oder V-Brakes gibt es fast überall.
Mit Scheibenbremse am Rad würde ich je nach Weltgegend sicherlich mehr mitführen. Passende Beläge bekommt man in manchen Ländern so gut wie nirgends, Scheiben auch eher nicht, Leitungen und all das Entlüftungsgedöns müsste man eventuell mitführen, und dazu hätte ich keine Lust. Wenn man an all das denkt, vorsorgt und am besten auch mit der Technik umzugehen weiss wird es ohne Probleme mit modernsten Bremsen gehen.
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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#1016491 - 02/18/14 12:48 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Machinist]
iassu
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In Antwort auf: Machinist
Meine Emfehlung für's Weltreiserad bleibt dennoch die seilzubetätigte V-Brake.

Ich kann mir halt schlecht vorstellen, daß meterlange Züge in 100 Bögen an einem Trike langfristig für große Begeisterung sorgen werden.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1016499 - 02/18/14 01:14 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: iassu]
biketrip
Unregistered
Also ich hatte grad ein längeres Telefonat mit Magura. die raten mir erstmal von "ihren eigenen" neuen bremsen ab. sie sagen das sind bremsen für leichtbauweise und nicht für schwerlasten wie bei einem reiserad. so weit so gut.

empfehlen würden sie mir die magura Louise FR, die gibts aber gar nicht mehr und ich müsste gucken ob ich noch alte modelle bei ebay oder so finde.

oder dann halt die magura big, die kostet aber ca. 160 euro pro griff und 160 euro pro bremsnehmer (das teil was auf den scheiben sitzt, weiss nicht wie das heisst).

Insgesamt also 320 Euro pro seite, also 640 euro plus Schlauch, pins, etc.

Das ist natürlich ein sau teures stück und mir zu teuer, vor allem weil ich dann immer noch zig material mitführen muss (bei einem defekt oder austausch). Mein fahrradhändler meinte, entlüften könnte ich gar nicht, weil da muss ich sonst noch spezialwerkzeug mitschleppen.

bowdenzüge und seilzüge sollte ich überall weltweit kriegen und davon einen satz mitzunehmen ist kein grosses gewicht.

ich fahre das rad und habe nur hinten bremsen. der weg dorthin ist also nicht sooo weit schmunzel
http://bonetrip.com/index_htm_files/19914.jpg

PS: @machinist: V-Brakes gehen bei mir leider nicht, siehe Bild schmunzel

vorne ginge schon, aber ich habe nur hinten bremsen schmunzel da ich mit der rechten hand die rechte seite bremse und links, links bremse. das macht vor allem im winter und bei schnee und eis voll fun schmunzel

Edited by biketrip (02/18/14 01:18 PM)
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#1016515 - 02/18/14 02:05 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
naero
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Wie heisst denn dein Radhändler? Dann weiss Ich, wen Ich meiden muss. Was für ein spezialwerkzeug muss man zum entlüften mitnehmen? Eine Spritze?
Entlüften ist wirklich kein Hexenwerk.

Ausserdem: wenn du wirklich mit zwei einzelnen Bremsen bremsen willst, dann kannst du jede x-beliebige hydraulische Scheibenbremse verwenden. Ich glaube, jeder hier ist davon ausgegangen, dass du beide Bremsen mit einem Hebel betätigen willst. Das wäre *mir* bei einem Trike auch lieber (um die Spur zu halten bei Notbremsungen).
Der Witz an der Magura 'Big' ist ja, dass du beide Bremsen mit einem Hebel ansteuern kannst. Meine Eltern haben die Dinger an Tadpole-trikes, dort arbeiten die Bremsen seit bald 27000km relativ unauffällig (nur einmal Nachstellung vom Fachmann nötig), und das sind wirklich griffige Bremsen (auch wenn sie technisch gesehen wohl ganz sicher nicht mehr auf dem Stand der Dinge sind).

Nichts für ungut, aber *Ich* würde mir keine Seilzugscheibenbremsen ans Rad bauen, wenn es nicht sein muss.

Grüsse,
Benno
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#1016516 - 02/18/14 02:12 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Bender78
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Mein Tipp bleibt, fahre mal zu einem anderen Händler!

Die Probleme, die er beschreibt - gerade die verölte Scheibe - können dir bei einer mechanischen Bremse auch passieren! man gibt den beweglichen Teilen ja schließlich auch ab und zu ein kleinen Tropfen Öl mit. Gerade die organischen Beläge der Scheibenbremse saugen die halt schnell auf, wenn da was auf der Bremsscheibe ist.

Bei Felgenbremsen ist der Belag anders, da passiert das nicht ganz so schnell.

Ich bin überzeugt, dass auch bei Deiner Bremse es möglich ist, sie "problemlos" funktionierend zu bekommen.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln und zu lernen:
- durch Nachdenken der edelste - durch Nachnahmen der einfachste - durch Erfahrung der bitterste
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#1016518 - 02/18/14 02:20 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Bender78]
Juergen
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In Antwort auf: Bender78
Ich bin überzeugt, dass auch bei Deiner Bremse es möglich ist, sie "problemlos" funktionierend zu bekommen.
zumal Hase längst pleite wäre, wenn die Bremsen nicht funktionieren würen. Die verbauen, soweit mich mein Auge nicht trügt, nur die Tektros und das auch an den Ebikes.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1016558 - 02/18/14 05:00 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
superaxel
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Underway in British Indian Ocean Territory

Hast Du dich schonmal direkt an Hase gewendet? Wenn Dein Händler keine dauerhafte Besserung herbeiführen kann und Dein Vertrauensverhältnis zu ihm gestört ist, dann sollte Hase Dir weiterhelfen.

Evtl. können die das Trike zum Service abholen lassen und die Ursache klären? Oder erklären sich bereit die Bremsanlage auszutauschen? Vielleicht hast Du ein Montagsmodell erwischt oder aber einen unentdeckten Fehler, den Dein Händler nicht zu erkennen im Stande ist?

Normalerweise dürfte bei der Bremsanlage so etwas nicht mehrfach vorkommen und ich habe selber noch keinen Ölverlust an der Auriga erlebt.

Axel
Hier nur privat. Glückauf!
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#1016562 - 02/18/14 05:19 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: superaxel]
biketrip
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ach hase ... die lassen einen so was von im stich ... hätte ich nochmal die wahl, würde ich mir keine Hasebike mehr kaufen.

Hab nämlich parallel probleme mit der eingebauten Rohloff-Nabe. Die rohloff nabe ist von mir (hat gerade mal 10.000km runter, also fast wie neu) und habe meinem händler gesagt, er soll die in das lepus einbauen.

diesbezüglich gab es vor dem lepus kauf zwischen mir, dem händler, hasebikes und rohloff mehrfache abklärungen wegen dem rohloff einbau, da die rohloff-nabe ein spezielles gehäuse braucht um in das lepus eigebaut zu werden.

zitat von hasebikes damals: Ich hab jetzt mit dem Dominik von Radieschen die Preisfrage unsererseits geklärt. Der Dominik bestellt das Rad ohne Nabe und baut dann deine Rohloff ein. Die speziellen Teile für den Rohloffeinbau kommen von uns.

Bitte keine fremden Texte/Emails posten. Siehe auch hier

das heist für mich, der einbau ist kein problem, oder? also hat dominik vom radieschen die rohloff nabe in mein lepus eingebaut (nachdem rohloff die nabe auf das spezialgehäuse umgebaut hatte).

dann gab es sehr schnell die ersten probleme mit der nabe, das diese verrutschte. hab dann bei hasebikes angefragt, und plötzlich hiess es ganz offiziell:

gelöscht



Ich habe Sie dann an die Mail von damals erinnert und an die Gepräche im Vorfeld. Das ist jetzt 3 Wochen her. Seitdem höre ich absolut nichts mehr von Hase!

Ich habe die "Erinnerungs-Mail" vor 1 Woche nochmals geschickt, auch an Marek selbst (den Geschäftsführer von Hasebikes). Absolutes stillschweigen.

Kein Statement, kein Lösungsvorschlag, keine Hilfe, keine Antwort. DAS IST HASEBIKES

Edited by Rennrädle (02/19/14 06:09 PM)
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#1016579 - 02/18/14 05:36 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
superaxel
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Hmmmh... das ist nicht schön.

Radieschen in Freiburg?

Axel
Hier nur privat. Glückauf!
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#1016586 - 02/18/14 05:49 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: superaxel]
biketrip
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ja das radischen in freiburg. und mit den arbeiten von dominik bin ich bisher auch zufrieden und er hat mein volles vertrauen.

hatte vor dem lepus bei dominik das Trial von Catrike gekauft und alles war ok.

Aber von Hasebikes bin ich echt enttäuscht. Kundenservice ist was anderes. Gerade bei so teuren Rädern.

Wenn ich könnte, würde ich am liebsten das Lepus zurück geben. An dem Lepus hat es sooo viele Probleme:

- Die Schaltung klappt nicht richtig, (weil die Rohloff verrutscht)
- die Bremsen versagen dauernd
- der Gepäckträger rutscht dauernd aus seiner Halterung und hält nicht was er verspricht

das ist ein absolutes Montags-Rad ... und das für 5000 Euro

VIELEN DANK HASEBIKES

Aber zurück geben kann ich es ja nicht, weil Hasebikes nicht reagiert. Sonst müsste ich gleich mit dem Anwalt anrücken. Und in 2 Monaten habe ich Tourstart. Mit einem Montags-Rad.

Herzlichen Glückwunsch mir selbst schmunzel

Edited by biketrip (02/18/14 05:59 PM)
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Off-topic #1016592 - 02/18/14 05:53 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: naero]
MatthiasM
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In Antwort auf: naero
Der Witz an der Magura 'Big' ist ja, dass du beide Bremsen mit einem Hebel ansteuern kannst. Meine Eltern haben die Dinger an Tadpole-trikes, dort arbeiten die Bremsen seit bald 27000km relativ unauffällig (nur einmal Nachstellung vom Fachmann nötig), und das sind wirklich griffige Bremsen (auch wenn sie technisch gesehen wohl ganz sicher nicht mehr auf dem Stand der Dinge sind).

Die BIG ist die letzte verbliebene Niederdruck-Scheibenbremse aus dem Magura-Stall. Die Bremszangen entsprechen wohl weitgehend der alten Niederdruck-Julie (beim Nachfolger, der Julie HD ist die Zange mit den aktuellsten Louisenzangen identisch), mit angepaßten Riesengebern für entsprechendes Kolbenvolumen, um zwei Zangen zu betätigen.
Da an dem Rad für Disc alles vorbereitet ist, wäre es in meinen Augen Unfug, auf Felgenkneifer egal welchen Prinzips zurückzurüsten, nur meine Meinung. Wenn es technisch möglich ist, im Katastrophenfall im hintersten Busch die Scheibenbremse notfalls stillzulegen oder zu demontieren und zwei V-Brakes vom nächstbesten Dorfradladen dranzuklatschen, würde ich beruhigt mit guten, fachgerecht entstörten hydraulischen Scheibenbremsen losfahren. Ob das nun links/rechts getrennt zwei einzelne sind oder ein Pärchen á la BIG für die zwei Räder und eine extrige normale für das einzelne dritte (DAS wäre brachale Bremswirkung mit sicherer Redundanz, im Schadensfall nur einseitig bremsen zu können ist nix...) ist noch was anderes.

lG Matthias, zufriedener Louisenfahrer am Normalrad

Edited by MatthiasM (02/18/14 05:55 PM)
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Off-topic #1016594 - 02/18/14 05:56 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: MatthiasM]
biketrip
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@MatthiasM: jetzt verate mir noch bitte, wie Du an mein Lepus V-Brakes montieren willst?
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Off-topic #1016606 - 02/18/14 06:27 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
MatthiasM
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Hast Recht, ich war bei der Diskussion Hydraulik vs. Seilzug auch von der bei Normalrädern meist möglichen Rückfalloption "V-Brake vom Dorfschmied" ausgegangen (OK, am VR könnte ein beliebiger Felgenkneifer auch hin...).
Mit der BIG oder einer sonstigen Ein-Geber-zwei-Zangen-Bremse hättest Du für die StVZO mit den "zwei unabhängigen Bremsen" sowieso den Zwang, die unabhängige Bremse dann ans VR zu bauen, dem Bild nach ist das ja auch optional möglich.
Nachdem keine V-Brakes möglich sind, glaube ich mal, daß alle Hydrauliker und Seilzugscheibenbremsen in Sachen DorfschmiedUNtauglichkeit fast gleichauf liegen, Seilzugbremsen vielleicht mit einen hauchdünnen Vorteil für provisorische MacGyver-Reparaturen im Busch.

lG Matthias
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#1016622 - 02/18/14 07:04 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
mgabri
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In Antwort auf: biketrip
Mit einem Montags-Rad.

Warum möchtest du mit einem Reha-Rad auf Reise gehen? Und daß Hase sich nicht rührt ist sehr ungewöhnlich.
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#1016629 - 02/18/14 07:21 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: mgabri]
biketrip
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In Antwort auf: mgabri
Warum möchtest du mit einem Reha-Rad auf Reise gehen? Und daß Hase sich nicht rührt ist sehr ungewöhnlich.


was ist denn das für eine frage? Hase-Bikes sind doch nicht generell Reha-Räder schmunzel Das ist nur eine Möglichkeit, diese zu benutzen (erweiterung des marktes und mehr kundenbindung)

Ein Bekannter fährt einen Mercedes, der führ seine Behinderung umgebaut wurde. Deshalb kann man doch nicht generell sagen, die Marke Mercedes-Benz sind Reha-Autos schmunzel

Eine andere Auslegung ist natürlich, dass "mein" Lepus ein Reha-Rad ist. Aber nicht weil ich behindert bin, sondern weil das Rad selbst total behindert zu einem Montags-Rad zusammengebaut wurde schmunzel
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Off-topic #1016639 - 02/18/14 07:45 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
derSammy
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In Antwort auf: biketrip

- Die Schaltung klappt nicht richtig, (weil die Rohloff verrutscht)

Das heißt deine Rohloff hat ne interne Ansteuerung? Extern war nicht möglich? Mich interessiert das einfach, von Trikes hab ich keine Ahnung.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
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Edited by derSammy (02/18/14 07:45 PM)
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Off-topic #1016649 - 02/18/14 08:05 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: derSammy]
biketrip
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interne? externe? keine ahnung wo da der unterschied ist.

damit du weisst was ich meine, hier ein paar bilder:
www.velovis.alfahosting.org/fotos/nabe_verrutscht_1.jpg

www.velovis.alfahosting.org/fotos/nabe_verrutscht_2.jpg

www.velovis.alfahosting.org/fotos/nabe_verrutscht_3.jpg

www.velovis.alfahosting.org/fotos/nabe_verrutscht_4.jpg

www.velovis.alfahosting.org/fotos/nabe_verrutscht_5.jpg

die klemmbacken sind da einfach nicht stark genug, bei den inmensen kräften.

aber rohloff redet sich einfach mit kommentaren raus, ohne überhaupt hilfe anzubieten. Warum auch? Habe ja schon bezahlt.

Letztendlich hat Dominik eine übergangslösung gefunden. Aber ob das dauerhaft hält? Vor allem wenn das Trike für eine Reise voll beladen ist?

Also auf Hasebikes ist leider kein Verlass.
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#1016655 - 02/18/14 08:16 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
sigma7
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In Antwort auf: biketrip
aber rohloff redet sich einfach mit kommentaren raus, ohne überhaupt hilfe anzubieten. Warum auch? Habe ja schon bezahlt.

Wie sollte Rohloff hier helfen? Nach meinem Verständnis rutschen die silbernen Bügel auf den schwarzen Stangen. Die Teile dürften von Hase stammen.


Andre, mit 4 R-Getrieben im (Familien-) Fuhrpark
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#1016656 - 02/18/14 08:19 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: sigma7]
biketrip
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ja sorry. natürlich meine ich hasebikes. nicht rohloff. rohloff hat seine arbeit gut gemacht schmunzel
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