Das Thema hatten wir schon oeffters und ich habe auch schon ueber meine Erfahrungen darueber berichtet. Es ist einfach so, das bestimmte Strassen fuer Auslaender gesperrt waren, die man trotzem benutzen kann, wenn man eine Erlaubnis, einen Guide und ein Taxi besorgt. Ich bin vor ein paar Jahren selbst ueber Lashio (westl. v.Mandaley) zur chin. Grenze gefahren, Muse> Ruilli, eben mit diesen Begleitumstaenden, von denen ich allerdings vorher wusste und ich mich bei der Einreise (mit dem Flieger) gleich am ersten Tag in Rangon darum kuemmerte. Wild campen wird ueberhaupt nicht gerne gesehen und man wird mit bestimmtheit aufgefordert, in das naechste Hotel zu gehen, was moeglicherweise zu weit weg ist, sonst haette man ja das Zelt nicht gebraucht. Es werden immer mehr Grenzuebergaenge geoeffnet, aber die nutzen uns Radler wenig, da ein weiterkommen kaum moeglich ist. Daran hat sich offensichtlich kaum ewas geaendert. Anfang dieses Jahres habe ich Kontakt mit einem, von einem deutschen gefuehrten, Reisebuero in Rangon, aufgenommen, der mir antwortete, das er keine Zeit hat sich um meine Radlprobleme zu kuemmern, da das Land gerade mit einer Touristenwelle ueberrannt wird und er gar nicht genug Uebernachtungspllaetze finden kann, wie er braeuchte. Dies bedeutet das mit grosser Wahrscheinlichkeit die Preise emorme Spruenge nach oben machen und andere Begleiterscheinungen auftreten, die solche Wellen mit sich bringen.
Hier gab es dann auch noch infos, die Kangari ausgegraben hatte.