Ich dachte mehr in die Richtung, dass man frühzeitig Kontakte mit Leuten *in* Myanmmar knüpfen sollte, weil man sonst auf der anderen Seite der Grenze nicht weiterkommt. Dabei können die Erfahrungen von Peter durchaus hilfreich sein.
Auf dieser Seite der Grenze (Bangla Desh) bist Du ja wohl schon nahe dran, für den Weiterweg bis Rangoon brauchst Du ein vergleichbares Netzwerk. M.E. kommt man um die "Organisation einer Gruppenreise" durch eine staatlich anerkannte Agentur nicht herum, selbst wenn die Gruppe nur aus einer Person bestehen sollte. Eine passende burmesische Agency zu finden, die so ein Vorhaben unterstützt *und* die notwendigen Beziehungen habt um erforderliche Genehmigungen zu beschaffen, dürfte nicht ganz einfach sein.
Ansonsten bleibt noch die Hoffnug, dass sich da in der derzeitigen Umbruchsituation noch was zum Positiven wendet.
Grüße
zaher