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#895440 - 01/04/13 01:59 PM Re: Von Catania nach München (fast) [Re: lytze]
lytze
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So, hier der letzte Teil meiner Italien-Radreise 2012

18. Tag
Donnerstag, 17. Mai 2012
Bozen – Sterzing – Brenner-Pass – Innsbruck – Hall i.T./Mils


Eigentlich hatte ich ja befürchtet, dass wegen der Nähe des gegenüberliegenden Busbahnhofs schon sehr früh sehr viel Lärm zu hören sei – das ich aber merkwürdigerweise nicht der Fall, so dass ich zunächst glaube, dass heute Feiertag ist – aber dann wird es doch noch lebendig in Bozen. Das Rad ist flott aus dem Tiefkeller befreit, dann gibt es noch ein letztes schnelles italienisches Frühstück in der Bar neben dem Hotel – für 3 statt für die 12 Euro, die es im Hotel gekostet hätte. Und dann fahre ich los, den Weg, den ich vor einem Jahr schon einmal gefahren bin und der mir so gut gefallen hatte.



Ich bin nach ein paar hundert Metern schnell aus der Innenstadt raus. Es ist frisch am Fluss, auch heute fahre ich mit Beinlingen und dem dünnen Windshirt los, für das erste Stück auch die Handschuhe gegen klamme Finger. Es geht den herrlichen Radweg auf der früheren Bahnstrecke durch das Tal nach Norden - entlang der Eisack, der Autobahn, der Bahnlininie und der Bundesstraße Richtung Brenner. Der Einfachheit halber kann ich aus meinem Tagebuch von der Alpentour 2011 zitieren: „Die ersten ca. 20 km sind traumhaft, eine alte Bahntrasse mit (beleuchteten) Tunnels, moderaten Steigungen, Kinderkunst am Rand – ich habe oft angehalten und Fotos gemacht. Bis kurz vor Klausen geht es so – dann ist leider Schluss mit der Bahntrasse...“. Und wie vor einem Jahr mache ich auch wieder in Klausen Halt, trinke einen Espresso und beobachte das touristische Treiben um mich herum. Ab jetzt muss ich auch wieder „Espresso“ für das koffeinhaltige heiße Starkgetränk sagen – „Café“ genügt nicht mehr!



Am Fluss entlang geht es weiter, zunächst immer noch auf dem Radweg. Es fällt auf, dass an vielen Stellen am Radweg gemäht und gesäubert und ausgebessert wird – die Saison an der Via Claudia Augusta steht bevor – tatsächlich kommen wir auch schon Reiseradler entgegen. In Richtung Norden bin ich allerdings Einzelgänger... Es kommen dann die Stellen, von denen ich noch vor Vorjahr her weiß, dass sie mich nicht unbedingt auf dem kürzesten Weg nach Norden bringen. Ich hatte mich damals ein paarmal geärgert, als ich unnötigerweise an den Berghängen entlang geleitet wurde, obwohl es unten im Tal eine Straße mit ausreichend breitem Seitenstreifen gab. Nach der 3. Aktion dieser Art blieb ich dann auf der bequemeren Strecke. Diesmal warte ich keine drei Mal ab, sondern fahre von Anfang an die Straße Richtung Brixen hoch. Hinter Brixen bin ich dann einen Moment unaufmerksam und biege in ein Seitental ab, merke aber nach 50 hm meinen Irrtum und kehre auf den rechten Pfad zurück.
Dann bin ich in Sterzing – hier war ich 2011 ziemlich fertig, es war auch um einiges wärmer als heute. Ich habe mir gestern schon ausgerechnet, dass wegen der schlechten Wetteraussichten für das Wochenende (Schauer und Gewitter in Bayern) es vielleicht nicht schlecht wäre, evtl. einen Tag einzusparen.



Also muss ich heute noch bis zum Brenner, noch besser sogar bis Innsbruck. Ich lege mir einen Pausen- und Energiezufuhrplan zurecht und halte mich auch daran: Kurze Verschnauf- und Bananenpausen in Sterzing (950 m), bei 1100 und bei 1250 m. Um 16 Uhr bin ich dann oben am Pass (1370 m) – die höchste Stelle meiner Tour! Hier setze ich mich zum letzten original-itlienischen „Kaffää“ in die Bar an der Grenze und nehme Abschied von Italien. Aber noch bin ich nicht an meinem Zielort.



Es folgt die berauschende Abfahrt in etwas mehr als 1 ½ Stunden bis Innsbruck. Die hatte mich bereits 2011 beeindruckt: Es geht ca. 800 hm recht gemächlich bergab, es ist wenig Verkehr und man hat einen ungehinderten Blick nach Norden auf den Karwendel, der das Inntal von Norden her begrenzt.



In den Ortschaften an der Brenner-Staatsstraße ist nicht viel los, so dass ich das Rad einfach rollen lassen kann, ohne viel bremsen zu müssen. In Innsbruck bin ich kurz von 18 Uhr. In der Stadt ist irgendein Event – wahnsinnig viele Leute unterwegs, und was geeignetes zum Schlafen finde ich auf die Schnelle nicht. Aber ich bin nach der langen Abfahrt wieder etwas ausgeruht und fahre noch ein Stück den Inntalradweg Richtung Kufstein.



In Hall, der alten Silberstadt, werde ich nicht fündig, aber ein paar Kilometer später in Mils. Es ist ein etwas edler „Schuppen“ (Landhotel Reschenhof) und ein etwas …. nennen wir es mal „hochpreisig“, dafür spare ich ein paar Euros, indem ich nicht dort im Hausrestaurant esse, sondern mir im Ort eine typische Tiroler Dorfwirtschaft wähle. Hier bekomme ich eine gute Fritatensuppe und einen großen Grillteller und fülle meinen Eiweißvorrat wieder auf – der kam nämlich in den vergangenen Wochen etwas zu kurz...

Nach dem Spaziergang ins Hotel zurück plane ich auf meinem Zimmer den nächsten Tag: Der wird mich ziemlich sicher nach Rosenheim bringen – dort bin ich allerdings erst für übermorgen angekündigt. Also noch zwei Telefonate, damit ich nicht vor verschlossener Tür stehe (was zwar unschön, aber kein Drama gewesen wäre – ich hätte auf der Wiese beim Haus (endlich mal) mein Zeltchen ausprobieren können!). Die Nacht in Österreich war übrigens die teuerste meiner gesamten Tour (75 Euro), und geärgert habe ich mich auch über das Schummerlicht im Zimmer: Es genügte kaum für die Tagebucheintragung bzw. das Lesen mit dem eReader. Meine Bewertung auf dem Zufriedenheitsblatt für die Übernachtung fiel auch entsprechend aus.

Die Bilanz für heute:
145km in 9:00 h, 1474 hm+, 1133-
Übernachtung im Landhotel Reschenhof in Mils bei Hall in Tirol
Gesamt: 1984 km



19. Tag
Freitag, 18. Mai 2012
Mils bei Hall i.T. – Jenbach – Kufstein – Kiefersfelden – Rosenheim


Das Frühstück ist im Übernachtungspreis enthalten, und es ist ein Frühstück nach Tirolerart! Das heißt für mich: Rührei mit Speck, Wurst, Käse, Müsli. Genug, aber nicht zu viel! Schließlich habe ich für heute keine große Leistungen zu erwarten. Kurz nach 8 Uhr fahre ich los, zunächst ein Stück an der Bundesstraße entlang (Volders, Wattens – es gibt Erinnerungen...). Ich biege aber bald wieder auf den Inntalradweg ein. Es ist frisch, so morgens am Fluss, aber ich habe etwas Rückenwind.



Der Radweg verläuft an vielen Stellen unmittelbar an der Autobahn, unterquert sie an einigen Stellen auch. Für hellhörigere Ohren als meine wäre dies sicherlich eine Qual – ich habe als Hörbehinderter hier endlich mal einen Vorteil. Aber man merkt auch an anderen Stellen, dass das Inntal eine der Hauptverkehrsadern der Alpen ist – obwohl die Bahnlinie ja schon ihre Trasse unterirdisch verlegt hat. Die vom Karwendel herunterführenden Bäche liegen entweder auch in Rohren oder verlaufen in ausbetonierten Betten – Kanälen gleich. Die Landschaft wirkt dadurch an manchen Stellen tot!



Ich lasse mich treiben, weil meine Strecke für heute ja überschaubar kurz (und darüber hinaus recht flach) ist. In Jenbach bleibe ich dies-mal auf dem Inntalradweg, im Vorjahr bin ich hier links ab zum Achensee abgebogen und es begann ein ziemlich anstrengendes Stück zum See hoch – anstrengend vor allem deswegen, weil ich nicht rechtzeitig auf die notwendigen Pausen geachtet hatte. Die Lehre daraus hatte ich für die diesjährige Tour gezogen und diesen Fehler nicht nochmal gemacht! Ich begegne dem Dreiergespann per Rad aus Würzburg, der Älteste ist 70. Wir kommen ins Gespräch: Sie haben für ein paar Tage „frei“ bekommen von ihren Frauen und bleiben aber in der Nähe der Heimat. Als sie von meiner Tour hören, von Rom, Neapel, bekommen sie große Augen … und jenen Blick, den wohl auch ich gelegentlich habe, wenn ich eine Idee einfange, jenes Gedankengebilde, das mit „Eigentlich...“ anfängt.

Bald beginnt mein terra incognita, jenes Stück Inntalradweg, von dem ich keine Landkarte habe. Ist aber auch kein großes Problem, weil die Ausschilderung wirklich lückenlos ist. Hier stelle ich mich auch tatsächlich ein paar Minuten in einer Kapelle am Wegesrand unter, als aus heiterem Himmel plötzlich ein paar Tropfen fallen. Aber es sind wirklich nur wenige Tropfen, daher bin ich bald wieder unterwegs. Etwas Abwechslung bringen die gelegentlichen Umleitungen durch Baumaßnahmen – es wird eigentlich peinlichst darauf geachtet, dass für die Radfahrer keine Irrtümer aufkommen (was aber natürlich trotzdem bei einem kleinen Moment Unaufmerksamkeit leicht passiert...).





Der Inntalradweg berührt hier die Dörfer nur indirekt bzw. führt nicht durch sie; d.h. wenn man in ein Geschäft oder ein Lokal in einem Ort will, muss man dorthin abbiegen und später wieder auf den Radweg zurückkehren. Aber ich habe genug Wegzehrung dabei, mein Ziel ist Rosenheim. Zuvor kommt aber die Grenze von Österreich nach Deutschland, wobei das bayrische Staatswappen mehr dahermacht! Das ist für mich bei km 73 für heute.



Ab hier ist jetzt auch Rosenheim ausgezeichnet, also kein Problem, mein Ziel zu finden. Der Weg verläuft auf dem Inndeich, kilometerweit feine Brasche und … ein bißchen langweilig. Abwechslung bringen die Schleusen, dann muss man vom Fluß weg und kleinere Umwege fahren, aber man wird schnell wieder auf den Damm oder einen Nebendamm weitergeleitet.

Man merkt das beginnende Wochenende am Freitagnachmittag: Es sind viele Radfahrer unterwegs, überwiegend Tagesausflügler, wenig Radreisende – die Radsaison hat noch nicht begonnen!

Ich nähere mich Rosenheim, es führen mehrere Radwege in die Stadt. Ich entscheide mich nach Gefühl – und liege richtig damit: Bald bin ich auf einer Straße, die mir bekannt vorkommt, und dann auch schnell im Zentrum in der Fußgängerzone. Unter den vielen Menschen fühle ich mich wie immer fremd, das bin ich nicht mehr gewohnt. Ich feiere die Ankunft in Bayern mit einem Schweinsbraten mit Rotkohl und Knödel, dazu eine Radlerhalbe, und genieße den Nachmittag in der Sonne. Dann wird es Zeit zum Aufbruch für die letzten Kilometer in einen Rosenheimer Vorort, wo ich bei Freunden heute Nacht unterkomme. Noch ist niemand da, aber ich warte gerne.



Dann kommen die Freunde nach Hause, es wird viel erzählt und gefragt – für mich ist es ganz ungewohnt, wieder ausführlich mit anderen zu reden – das war die letzten Wochen doch ganz anders, als überwiegend ich mein einziger Gesprächspartner war (ich habe mich wie bei früheren Solotouren tatsächlich bei lauten Selbstgesprächen ertappt – froh, überhaupt eine Stimme zu hören...).

Nach dem gemeinsamen Essen und einer Flasche Wein (natürlich aus Italien) klingt der Tag aus. Zum ersten Mal auf meiner Reise puste ich meine Isomatte auf, mein Kopfkissen ebenso, und breite den Schlafsack über mich – zum Reinschlüpfen ist es doch etwas warm! Das Ganze findet nämlich nicht auf der Wiese, sondern im Wohnzimmer des alten Bauernhauses statt!

Die Bilanz für heute:
115km in 6.40 h, 179 hm+, 266-
Übernachtung bei Freunden in einem Vorort von Rosenheim
Gesamt: 2099 km



20. und letzter Tag
Samstag, 19. Mai 2012
Rosenheim – Miesbach – Bad Tölz – Penzberg


Ich schlafe gut, aber nicht zu lange, denn am letzten Tag steht die Fahrt von Rosenheim nach München an, dort Ehrenrunde auf dem Marienplatz und schließlich wieder ein Stück zurück nach Süden bis Penzberg – schließlich wartet dort seit drei Wochen mein Auto...

Ich besorge für das Abschiedsfrühstück die Semmeln und ein paar Brez'n, genieße das Frühstück in der Morgensonne draußen vor dem Haus, und bekomme dann plötzlich zu hören: „Du, hör mal, das geht aber fei net’ mit der Fahrt nach Minka“. Geplant waren ca. 50 km zunächst an der Mangfall vorbei, dann über Feldkirchen und Unterhaching von Süden her rein in die bayrische Hauptstadt. Aber die Schlagzeile auf der Titelseite der heutigen Samstagsausgabe verkündete die zu erwartenden Ausschreitungen der Fußballfans: Das Endspiel der UEFA Champions League 2011/12 findet heute in München statt, die Polizei erwartet zig-tausend „Gäste“.

Ehrlich gesagt habe ich dazu keine Lust. Schon unter normalen Umständen ist die Innenstadt von München, die Fußgängerzone und speziell der Marienplatz von Menschen „gesättigt“. Alleine die Vorstellung, dass dort auch noch eine große Zahl grölender und trinklustiger Leute rumschwirren – und ich mit dem Fahrrad mittendrin – ist grauenhaft.

Was tun? Ich will heute die Reise zum Abschluß bringen, mein letztendliches Ziel heißt Penzberg – also fahre ich direkt von Rosenheim dorthin, ohne den Umweg über München, die Fahrt hole ich später – unter geeigneteren Umständen – auf jeden Fall nach. Meine Kartenausschnitte geben den genauen Fahrtverlauf nicht her, aber ich kenne die Strecke von einigen Autofahrten, kenne die Orte unterwegs und kann mich fast stur nach Westen halten. Ich verabschiede mich also von meinen lieben Gastgebern und fahre los.



Das erste Stück in Richtung Miesbach ist ein Gedicht: Schön flach, die Straßen am Samstagvormittag noch schön leer, das Wetter prima – für 10 km ist das Fahren Genuss pur! Dann, vor und hinter Miesbach, wird es aber etwas … voralpenhügelig: Rauf und runter. Aber ich bin weiterhin guter Dinge, ich kann mir Zeit lassen, die Sonne scheint, weiß-blauer Himmel, Blick auf die Berge linker Hand, auf Wiesen, Wälder und Seen. Und RÜCKENWIND habe ich heute, das Geschenk zum Schluss!



Hinter Bad-Tölz kann ich sogar für fast die ganze restliche Strecke von der Straße runter auf den durchgehenden Fahrradweg, auf dem mittlerweile auch ganz schön viele Radfahrer unterwegs sind. Einen Kaffee gibt es unterwegs noch einmal (die wievielte Tasse auf der Reise wohl?), dann bin ich auch schon in Bad Heilbrunn, bald in Penzberg. Wie bei meiner Alpenrunde ein Jahr vorher mache ich hier – 5 km vor dem Abschluss – an einer Eisdiele Halt und belohne mich mit einem Eisbecher – bei dieser fast dreiwöchigen Tour ist es das 2. Eis, ich hatte unterwegs keine rechte Lust drauf.



Ich breche zum letzten Stück Weg auf, bin schnell auf dem Bahnradweg, den ich im Jahr zuvor nur mühsam gefunden hatte. Die letzten beiden Kilometer sind Schotterstrecke, hier werde ich noch einmal heftig durchgeschüttelt und hoffe außerdem, dass es nicht ganz zuletzt doch noch einen Platten gibt. Ich rolle die letzten Meter langsam aus und bin um 14 Uhr am Ziel.



Geschafft – ich habe meine Traumreise von Sizilien nach Bayern hinter mich gebracht. Es ist alles gut gegangen: Sollte es Schutzengel geben, so haben sie hervorragend ihren Job gemacht und auf mich achtgegeben: Nicht nass geworden, kein Unfall, keine Panne, keine Krankheit, keinen körperlichen oder moralischen Durchhänger, immer ein Bett gefunden und etwas Gutes zu essen, nette und hilfsbereite Menschen getroffen – Glück gehabt!

Die Bilanz für heute:
72km in 4.15 h, 751 hm+, 572 hm-



Gesamt: 2171 km und ca. 14.000 Höhenmeter in 20 Tagen

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Wer schnell fährt, kann auch schnell schreiben...
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Subject Posted by Posted
Von Catania nach München (fast) lytze 01/03/13 07:39 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/03/13 08:12 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 05:57 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 09:48 AM
Re: Von Catania nach München (fast) radius 01/04/13 10:12 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 11:02 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 12:31 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 01:18 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 01:59 PM
Re: Von Catania nach München (fast) HoloDeck 01/04/13 05:06 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Rennrädle 01/04/13 06:14 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Hansflo 01/04/13 09:15 PM
Re: Von Catania nach München (fast) barbara-sb 01/04/13 09:17 PM
Re: Von Catania nach München (fast) JimmiBondi 01/06/13 05:05 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/06/13 05:44 PM
Re: Von Catania nach München (fast)  Off-topic JimmiBondi 01/06/13 09:36 PM
Re: Von Catania nach München (fast) RaB 01/10/13 04:42 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/12/13 06:22 PM
Re: Von Catania nach München (fast) radius 01/13/13 07:19 AM
Re: Von Catania nach München (fast) ziegenpeter52 01/21/13 04:45 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/21/13 06:38 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Sonntagsradler 01/11/13 09:55 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/12/13 06:19 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Manuel5 01/23/13 07:45 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/23/13 08:43 AM
Re: Von Catania nach München (fast) Manuel5 01/23/13 09:04 AM
Re: Von Catania nach München (fast) Der Wolfgang 01/13/13 10:39 PM
Re: Von Catania nach München (fast) asfriendsrust 01/24/13 02:08 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 01/24/13 02:50 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/25/13 08:24 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 04/30/13 01:57 PM
Re: Von Catania nach München (fast) rafspoache 05/06/13 05:07 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Deul 05/06/13 05:12 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 05/06/13 05:30 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 05/06/13 07:27 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Sonntagsradler 01/04/13 11:01 AM
Re: Von Catania nach München (fast) edo 01/04/13 08:22 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 09:02 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 01/06/13 07:45 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/06/13 09:28 PM
Re: Von Catania nach München (fast) JoMo 01/06/13 08:33 PM
Re: Von Catania nach München (fast) wk_abg 01/22/13 01:52 PM
Re: Von Catania nach München (fast)  Off-topic zaher ahmad 01/22/13 06:15 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Hansflo 01/22/13 09:35 PM
Re: Von Catania nach München (fast) iassu 01/22/13 09:51 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/23/13 06:22 AM
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