International Bicycle Travel Forum
International Bicycle Travel Forum
Who's Online
11 registered (mver, stux, Ziegenpeter, thomas-b, jmages, KaivK, 4 invisible), 189 Guests and 843 Spiders online.
Details
Advanced
About this forum
Rules
The Rules for this forum
Terms of use
Agreements for the use
The Team
Who's behind the forum?
Involved Homepages
Bicycle-travel sites already using the forum
Participate!
Use this forum in your Homepage
RSS feeds RSS
Overview of public RSS feeds
Shoutbox
A small chat area
Partner Sites
Statistics
29613 Members
98761 Topics
1552941 Posts

During the last 12 months 2128 members have been active.The most activity so far was at 02.02.24 17:09 with 5102 users online.
more...
Top Posters (30 Days)
Uli 36
BaB 34
veloträumer 32
Holger 28
Juergen 28
Topic Options
#895423 - 01/04/13 01:18 PM Re: Von Catania nach München (fast) [Re: lytze]
lytze
Member
Topic starter
Offline Offline
Posts: 333
16. Tag
Dienstag, 15. Mai 2012
Montova – Verona – Sant’Ambrogio – Rovereto


Ich schleppe am Morgen gegen 8 Uhr mein Rad und die Taschen die Stiege runter, werfe meinen Zimmerschlüssel absprachegemäß in den Briefkasten und schiebe das gepackte Rad die paar Meter bis zur Bar gegenüber – habe ich einen Gutschein für einen Kaffee und Hörnchen von meinem Vermieter. So komme ich wenigstens schnell weg.



Ich finde problemlos aus der Stadt heraus; viele Radfahrer sind unterwegs im Stadtbild, die das Rad als normales Verkehrsmittel nutzen und nicht als Sport- oder Freizeitgerät. Entsprechend ausgebaut ist auch das (innerstädtische) Radwegenetz hier – das war mir ja bereits in Parma aufgefallen. Hinter Mantova geht es dann auch zunächst auf dem stadtauswärts führenden Radweg am Wasser (Lago Inferiore) entlang raus, dann folgen kleinere Straßen Richtung Verona. Die parallel verlaufende Autobahn nimmt wohl den Hauptverkehr auf. Auffallend ist die intensive Landwirtschaft incl. Reisanbau, den ersten und einzigen auf meiner Reise.



Ich nähere mich bald Verona – ist nur 30 km von Mantova entfernt. Je näher ich der Stadt komme, desto breiter, aber auch befahrener wird meine Straße, mit sehr viel Lastwagenverkehr. Dann wird die Straße ab einem Autobahnkreuz zweispurig in jeder Richtung, links und rechts hohe Straßenböschungen, Galerien und Tunnels, zusätzlich dann der Standstreifen, auf dem ich fahre. Eine Alternative finde ich nicht, um in die Stadt reinzukommen. Also: Augen zu (besser auf) und durch! Ein Radverbot-Schild sehe ich nicht, kann aber durchaus sein, dass irgendwo eines stand. Dann vor mir Blaulicht: Polizei, die einen Unfall aufnimmt. Ehe die aufschauen, bin ich schon vorbei. Dazu dann – was vorher nur selten vorkam – dauerndes Gehupe der Auto- und LKW-Fahrer. So geht es gefühlte 20 km, tatsächlich aber wohl nur 5 km vom Autobahnkreuz bis an den Stadtrand. Hier kann ich aufatmen!



Wie immer in den größeren Städten ist die Carabinieri recht präsent – mir kann es recht sein, denn dann finde ich immer schnell kompetente Ansprechpartner für meine Orientierungsfragen. So bin ich denn auch rasch im Zentrum und finde auch schnell die Piazza Bra mit der Arena, wo bald Aida aufgeführt wird. Man sieht allerdings nicht sehr viel von den Außenmauern, denn überall stehen Last- und Lieferwagen herum, die Requisiten und Technik anliefern, dazwischen jede Menge Touristenbusse, die ihren „Inhalt“ entleeren – meist Japaner, die mit ausgestreckten Armen ihre Kameras hochhalten und mehr durch bzw. auf ihre Displays schauen als mit den Augen.



Dazwischen Radfahrer, Spaziergänger, Kinder, Alte – ein buntes und quirliges Bild. Ich setze mich auf eine Bank und staune nur, esse meine beiden Vormittagsbananen und versuche möglichst viel aufzunehmen. Aber es ist zu viel los – ich bin so viele Menschen einfach nicht mehr gewohnt. Mittendrin startet jetzt noch ein Fesselballon als Sponsor-Event eines Radiosenders, dazu ertönt laute Musik, die Bauarbeiter der Arena brüllen, weil die Lastwagen mit den Bühnenteilen und Requisiten nicht anfahren können – Italien pur!





Ich will dem Zirkus entkommen und suche natürlich DEN perfekten Weg aus der Stadt Richtung Norden. Da kommt ein Rad-Polizist (!) gerade recht, und ich frage ihn nach dem Weg Richtung Trento. Ich ernte ungläubige Blicke. Trento??? A bicci??? Er schaut mich an, mein Rad und fragt, woher ich denn komme mit dem Gepäck. Das Staunen geht dann erst richtig los, als ich „Catania“ und „Sicilia“ sage. Dann überlegt er, zieht seinen Stadtplan zu Rate – und schickt mich zur Schnellstraße zurück, auf der ich in die Stadt rein gekommen bin – nur halt diesmal raus. Und so fahre ich dann die 5 km bis zur Tangentiale zurück, diesmal mit amtlichem Segen, und in dieser Richtung auch mit etwas weniger Verkehr...

Ab hier wird es aber für etwa 20 km – bis Sant’Ambrogio – wirklich unangenehm: Die Westumgehung von Verona ist stark befahren – wie das wohl im Sommer zur Hauptreisezeit bzw. Touristen-Hoch-Zeit aussieht? Die SS12 hat aber wenigstens über weite Strecken einen Standstreifen – sie wird auch mein Begleiter bis zum Brenner sein (abgesehen von dem Radweg an der Etsch entlang). Ich hatte mich schon vorher entschieden, nicht den Weg am Garda-See entlang zu nehmen. Weniger aus Zeitgründen – dafür liege ich schon weit genug meiner Planung voraus. Aber den Bereich zwischen Bozen und dem Garda-See möchte ich mir einmal als ausschließliche Radtour vornehmen und dann wirklich viel anschauen – so soll es diesmal direkt weiter nach Norden gehen! Trento ist als Tagesetappenziel doch etwas weit, aber Rovereto passt mir ganz gut.



Nach der nur kurzen Besichtigungspause in Verona bin ich dann aber etwas später doch mittagspausenreif; ich finde ein schönes Plätzchen am Rande eines Kinderspielplatzes in einem kleinen Ort und verspeise meine beiden trockenen Brötchen und den Käse aus Moantova. Die Landschaft ist links und rechts der Strecke doch schon recht alpin geprägt, z.T. zwängt sich die Etsch durch Engstellen mit hohen Felswänden auf beiden Seiten, durch diese Schlucht passt dann gerade noch die Straße daneben, z.T. auch schon mit ein paar Galerien. Von der Autobahn, die ja auch hier durch das Tal nach Norden führt, ist nichts zu sehen und zu hören – ich bin nicht böse drum...



Endlich habe ich mal spürbaren Rückenwind, aber obwohl es scheinbar flach oder sogar leicht bergab geht, sehe ich nur 12 oder 13 km/h auf dem Tacho. Aber irgendwoher müssen die bei der Ankunft in Rovereto gemessenen 650 Höhenmeter für diesen Tag ja herkommen – so ist es verständlich, dass ich so langsam meine Beine spüre.

Kurz nach 16 Uhr bin ich in Rovereto; von der Autobahnvorbeifahrt kenne ich das „Ossariro die Castel Dante“, einen Rundbau auf einem Hügel hoch über der Stadt, der als Beinhaus mit den sterblichen Überresten von 20.000 Gefallenen des 1. Weltkrieges dient, wie ich später nachlese. Es gab auf beiden Seiten schwere Verluste, an die Kämpfe erinnern in der Stadt zahlreiche Dokumente. Rovereto trägt auch den Titel „Città della Pace“ – Stadt des Friedens.



Ich rolle langsam in die Stadt rein und suche wie immer zunächst eine Unterkunft – sehe aber wie in den letzten Tagen schon kein Hotel-Schild. Nicht tragisch, denn es ist ja noch früh (kurz nach 16 Uhr), und zur Not könnte ich auch noch die 30 km bis Trento fahren. Ich frage aber doch nach einem albergo, man verweist mich Richtung Bahnhof. Hier in der Nähe finde ich dann im Palast-Hotel auch ein Zimmer für die Nacht – das zweitteuerste auf der gesamten Reise. Dafür habe ich dann aber auch 1 Stunde WiFi und für mein Rad ein sicheres Plätzchen in der Hotel-Tiefgarage, angekettet an einen Fahrradständer.



Nach der üblichen Prozedur im Hotel dann der übliche Spaziergang durch die Stadt - alte Gassen mit schönen Palästen mit venezianischem Einfluss, daneben moderne Bauten. Es sind viele Leute unterwegs: Feierabendverkehr eben. Ich besorge mein Abendbrot (und Frühstück für morgen, denn das ist im Luxusübernachtungspreis nicht mit drin): Brot, Oliven, Joghurt, Wurst, Saft.


Ich bin dann früh wieder im Hotel und lese und plane die nächsten Tage. Ab morgen bin ich dann nach über zwei Wochen wieder deutschsprachig unterwegs, die Sprachgrenze verläuft bei Salurn.

Die Bilanz für heute:
121 km in 6:20 h, 652 hm+, 419-
Übernachtung im Palast-Hotel in der Innenstadt
Gesamt: 1742 km



17. Tag
Mittwoch, 16. Mai 2012
Rovereto – Trento - Bozen


Gut und tief geschlafen; wäre sonst bei dem Preis für die Nacht ja auch Verschwendung gewesen, wenn ich eine unruhige Nacht gehabt hätte. Also früh aufgewacht und zwar mit dem Gefühl „Jetzt beginnt die Reise in ein bekanntes Land“ - ein schönes Gefühl nach den Wochen des Unbekannten und des „kleinen“ Abenteuers. Da ein Wasserkocher und zwei Tütchen Kaffee zur Normalausstattung des Zimmers gehören, nutze ich das auch. Dazu gibt es einen Joghurt von Gestern. Dann Bezahlen, das Rad aus der Hotelgarage befreien – und Abfahrt!

Es ist noch sehr ruhig in der Stadt, ein paar Berufstätige eilen schon zur Arbeit, einige mehr zum nahegelegenen Bahnhof, ich Richtung Etsch, zum Radweg Richtung Bozen. Heute ist DER Tag des Radwegs, ich werde wohl kaum Straßen benutzen. Und nach kurzer Zeit bin ich auch schon am Fluß, und los geht es Richtung Norden. Genau die Richtung, aus der heute ein recht strammen Wind weht, mir genau ins Gesicht. Und kühl ist es auch, ich habe meine Beinlinge an und die dünne Windjacke, und sehe jetzt auch die Pfützen auf dem Radweg – und den entsprechenden Zuckerguß auf dem Bergspitzen rechts und links. Aber zwischen der dünnen Wolkenschicht sehe ich zum Teil auch schon den blauen Himmel – es wird heute bestimmt wieder schön!



Der Weg verläuft überwiegend auf dem Etsch-Damm, er ist hervorragend hergerichtet – die Radsaison steht ja bevor!. An zwei Stellen wechselt er plötzlich auf die andere Talseite, das war in den Foren auch schon als Eigenheit hier beschrieben, z.T. geht es sogar ein paar hundert Meter wieder Richtung Süden. Ich jammere nicht deswegen – so habe ich auch mal ein kleines Stückchen Rückenwind heute... Und bis auf zwei Stellen ist die Ausschilderung und die Wegemöblierung (Tische, Bänke, Wasserzapfstelle) auch hervorragend. Befremdlich aber dann doch der Segelflugplatz, der wohl noch nicht lange hier seinen Platz hat – unvermittelt und ohne vorherigen Hinweis endet der Radweg neben der Autobahn plötzlich an einem hohen Maschendrahtzaun, oben mit NATO-Draht gespickt, kein Hinweis auf eine Umleitung – ich fahre auf gut Glück ein Stückchen zurücke und finde dann eine Alternative.



In Trient ist das an einer längeren Baustelle am Radweg etwas anders geregelt: Hier ist die Umleitung perfekt ausgeschildert.



Und bei der Gelegenheit komme ich dann nach 1 ½ Stunden Fahrzeit auch endlich zu meinem Frühstück, einem Capuccino und einem Croissant. Gestärkt geht es weiter Richtung Bozen. Erst gelegentlich, dann immer häufiger kommen mir jetzt Radfahrer entgegen, auch viele Radreisende: Paare, Gruppen (meist ältere Herren), ein paar Einzelradler wie ich, viele Papageien auch mit ihren Rennrädern. So viele sind es, dass man sich schon gar nicht mehr grüßt. Wie anders war das doch in Süd- und Mittelitalien: Fast jede Begegnung führte dort zu einem Gespräch...





Durch den Gegenwind komme ich nicht schnell vorran, aber das empfinde ich heute nicht als tragisch: Ich habe keinen allzu weiten Weg heute, weil ich nur bis Bozen fahren möchte, und es gibt unterwegs viel zu Schauen – und durch die Nutzungs“pflicht“ des Radweges drängt es mich auch nicht so sehr, ohne Pause zu fahren.



Ich lasse mir also Zeit, schaue rechts, schaue links, fahre beim Sprachgrenzenschild sogar ein Stückchen retour, weil mir erst etwas zu spät aufgeht, was da wohl gerade eben am Wegesrand zu lesen war.



Es wird langsam wärmer, erst kurz vor Bozen – auf der Höhe von Kaltern – ziehe ich die Beinlinge aus. Die Weinorte Kurtratsch, Tramin und Kaltern grüßen von den gegenüberliegenden Hängen – ich werde an manchem Abend später bei einem Glas Roten an sie denken!



Am Stadtrand von Bozen dann die bekannt hervorragende Ausschilderung für Radfahrer in und durch die Stadt – die mir aber wegen einer Brückenbaustelle mit Radwegsperrung und fehlender Umleitungsauszeichnung dann doch nicht weiter hilft. Immerhin kann ich hier auf Deutsch fragen – und bekomme die Antwort auf Italienisch. Die grobe Richtung in die Innenstadt kann ich mir denken, das Navi bleibt jetzt unten in der Lenkertasche. Dann sehe ich bekannte Straßen und Gebäude, hier kenne ich mich jetzt aus und orientiere mich schnell.

Übernachten will ich – wie bei den letzten Wanderungen, die in Bozen endeten – im Hotel ADRIA am Busbahnhof. Von meiner Radtour aus 2011 kenne ich den abschließbaren Kellerraum für das Rad, einem Banktresor nicht unähnlich. Es ist nur ein Einzelzimmer ohne Dusche frei, aber die Etagendusche liegt gleich neben meiner Zimmertür. Für 42 Euro (ohne Frühstück) ist das in Bozen sogar sehr günstig!

Schnell bin ich gewaschen und umgezogen und damit landfein. Für die Bergstrecke morgen besorge ich noch ein paar Bananen, in das bekannte Messergeschäft in der Innenstadt gehe ich nur zum Schauen, dann geht es zum Italien-Abschieds-Pizzaessen zum Nussbaumer. Beim letzten Besuch vor einem Jahr – an einem heißen Sonntagsabend im August – war die Stadt wie leergefegt. Heute ist viel mehr los, da geht beim Warten auf die Pizza die Zeit auch schneller rum, und das Glas St. Magdalener schmeckt nochmal so gut! Ich spaziere anschließend nach dem prima Essen durch die Stadt zurück und lasse mir Zeit – wie immer, wenn ich durch Bozen laufe, entdecke ich stets unbekannte Stellen, die mir gefallen.

Im Hotel gibt es dann auch deutschsprachige Nachrichten, die Windvorhersage für den kommenden Tag drehe ich aber lieber ab, sonst ist mir die Nachtruhe genommen.

Dann noch die Routenplanung für morgen – wobei ich unsicher bin, wie weit ich fahren soll. Wieder bis Sterzing, wie im Vorjahr? Oder bis zum Brenner hoch? Bis Matrei an der Brennerstraße? Oder sogar bis Innsbruck? Ich lege mich nicht fest, ich habe jede Menge Zeit und kann nach Lust, Laune und Gegenwind entscheiden. Dafür stelle ich aber fest, dass ich bei der Zusammenstellung der Kopien der Streckenkarte nicht sorgfältig genug war – es fehlt das Kartenstück des Inntalradweges zwischen Schwaz und Kufstein. Aber das ist eigentlich nicht problematisch: Es geht nur den Inn entlang, die Beschilderung war im Vorjahr (bis Jenbach) prima, warum soll es die 50 km weiter am Fluß entlang anders sein???
Mit dem Gedanken, dass die schlimmsten Strecken der Tour wohl hinter mir liegen, schlafe ich ein und habe eine ruhige Nacht in der Südtiroler Landeshauptstadt.

Die Bilanz für heute:
97 km in 6:00 h, 379 hm+, 321- (ein ewiges Rätsel – nach meinem Empfinden fuhr ich den ganzen Tag nur brettebene Strecken!)
Übernachtung im Hotel Adria in der Innenstadt
Gesamt: 1839 km
Wer schnell fährt, kann auch schnell schreiben...
Top   Email Print


Entire topic
Subject Posted by Posted
Von Catania nach München (fast) lytze 01/03/13 07:39 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/03/13 08:12 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 05:57 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 09:48 AM
Re: Von Catania nach München (fast) radius 01/04/13 10:12 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 11:02 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 12:31 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 01:18 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 01:59 PM
Re: Von Catania nach München (fast) HoloDeck 01/04/13 05:06 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Rennrädle 01/04/13 06:14 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Hansflo 01/04/13 09:15 PM
Re: Von Catania nach München (fast) barbara-sb 01/04/13 09:17 PM
Re: Von Catania nach München (fast) JimmiBondi 01/06/13 05:05 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/06/13 05:44 PM
Re: Von Catania nach München (fast)  Off-topic JimmiBondi 01/06/13 09:36 PM
Re: Von Catania nach München (fast) RaB 01/10/13 04:42 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/12/13 06:22 PM
Re: Von Catania nach München (fast) radius 01/13/13 07:19 AM
Re: Von Catania nach München (fast) ziegenpeter52 01/21/13 04:45 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/21/13 06:38 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Sonntagsradler 01/11/13 09:55 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/12/13 06:19 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Manuel5 01/23/13 07:45 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/23/13 08:43 AM
Re: Von Catania nach München (fast) Manuel5 01/23/13 09:04 AM
Re: Von Catania nach München (fast) Der Wolfgang 01/13/13 10:39 PM
Re: Von Catania nach München (fast) asfriendsrust 01/24/13 02:08 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 01/24/13 02:50 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/25/13 08:24 AM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 04/30/13 01:57 PM
Re: Von Catania nach München (fast) rafspoache 05/06/13 05:07 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Deul 05/06/13 05:12 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 05/06/13 05:30 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 05/06/13 07:27 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Sonntagsradler 01/04/13 11:01 AM
Re: Von Catania nach München (fast) edo 01/04/13 08:22 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/04/13 09:02 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Dietmar 01/06/13 07:45 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/06/13 09:28 PM
Re: Von Catania nach München (fast) JoMo 01/06/13 08:33 PM
Re: Von Catania nach München (fast) wk_abg 01/22/13 01:52 PM
Re: Von Catania nach München (fast)  Off-topic zaher ahmad 01/22/13 06:15 PM
Re: Von Catania nach München (fast) Hansflo 01/22/13 09:35 PM
Re: Von Catania nach München (fast) iassu 01/22/13 09:51 PM
Re: Von Catania nach München (fast) lytze 01/23/13 06:22 AM
www.bikefreaks.de