mit etwas Verspätung, sorry: In eine Tour im April könntest du etwa den Grand Canyon (South Rim) einbinden (ganzjährig geöffnet) - wir waren dort einst im November, oben lag etwas Schnee, und je weiter wir hinab wanderten desto wärmer wurde es, der Faserpelz landete bald im Rucksack Dann eröffnet dir dieser frühe Termin auch Möglichkeiten, die du im Sommer nicht hast, wie etwa das Death Valley oder die Kaktus-Parks nahe Tucson und an der mexikanischen Grenze.
GC North Rim hat um diese Zeit geschlossen - Bryce ist offen, aber dort hast du mit Sicherheit noch Schnee. Die Tour-Busse fahren dort erst wieder ab Anfang Mai, und auch die Rim Road dürfte noch nicht ganz geräumt sein. Im Winter und im frühen Frühjahr gehört sie den Schneeschuh-Wanderern und Langläufern, und es ist dann dort oben sakrisch kalt.
Ob du den weiten Flug und den Jetlag für eine Drei-Wochen-Tour auf dich nehmen willst musst du für dich entscheiden. Auf jeden Fall ist das dort Uncle Sams schönste Ecke und auch mehrere Reisen wert