Naja, alte Säcke sind wir wikrlich noch nicht :-)
Und vom persönlichen Aspekt her sollte das kein Problem sein, wir kennen uns alle gut und Sie war selbst glücklich über die Idee mitzukommen. Sie hat nur selbst die Bedenken oder vielmehr den Gedanken geäußert, dass sie nicht weiß, ob sie fit genug dafür ist. Aber der Gedanke, dass man sich Punkte sucht, wo man evtl. wieder zurückfahren kann mit dem Zug, so als Notlösung, ist gar nicht verkehrt. Das kann man ja gut machen.
Wie macht Ihr das denn mit den Schlafgelegenheiten? Bucht ihr sowas schon vorher? Oder guckt man, wieviel Kilometer man schafft und sucht sich dann spontan eine Unterkunft? So könnte man ja auch spontan mal einen "kurzen" tag machen, wenn man merkt, dass die kraft oder der Wille mal nicht so groß sind.