Das viel größere Problem sehe ich darin, dass sich eine Zwölfjährige in der Gesellschaft von 5 Erwachsenen zu Tode langweilt.
Das hängt doch ganz von den Erwachsenen ab ...
Wichtig ist: was will das Kind? Kennt das Kind die Erwachsenen und trauen sich die Erwachsenen zu, die 3 Wochen so zu gestalten, dass es für alle eine nette Tour wird?
Gibt es bei Tour Möglichkeit, dass Kind und Eltern nach Hause fahren / alleine weiter fahren, wenn eine große gemeinsame Tour nicht durchführbar werden sollte, weil das Kind genervt ist oder die Erwachsenen gernervt sind?