Ich kann diese Erfahrung bestätigen: wir waren bis vor etwa 4 Jahren häufig auch zu viert unterwegs. Doch unser befreundetes Ehepaar waren von der schnellen Truppe: Am Morgen auf den Sattel und dann im Tempo des Gehetzten ab, bis sie gegen Nachmittag langsamer und langsamer wurden. Diese Strategie war auf die Dauer nichts für uns. Wir fuhren so, wie uns unsere Körper es befahlen oder wie sich die Fotosujets aneinander reihten. Dies führte dann dazu, dass wir heute die mehrwöchigen Touren nur noch zu zweit unternehmen. Meine Frau und ich kennen uns gegenseitig gut und wissen, wann eine Pause angezeigt ist. Dies steigerte bei uns auch wieder die Lust auf längere Radreisen.