...ich glaube, du hättest in deinem Beitrag besser auch ein paar "angeblich" mit eingefügt. Werden doch vor allem so manche Impfungen, Antibiotika oder auch OPs selbst von Schulmedizinern sehr kontrovers diskutiert.
Ich bin aber selbst auch eher für die exakteren Wissenschaften. Also erst mal Messen, Analysieren und dann Handeln.
Also z.B. Blutwerte messen, dann z.B. feststellen, daß da einiges fehlt und dann eben handeln. Bei letzterem ist dann halt die Frage, wie?
Wenn ich (selbst erlebt) mit einer Virusgrippe zum Doc gehe und er mir Antibiotika verschreibt, nachdem er mir in den Hals gesehen hat, hat das nicht viel mit exakter Wissenschaft zu tun. Das passierte bisher sehr häufig, ohne zu differenzieren, ob es eine Erkältung oder eine Virusinfektion ist. Seit den letzten Vogel- und Schweinegrippegeschichten wird da scheinbar besser analysiert und vorher gemessen.
Gerade bei Allergien wird meiner Ansicht nach auch eher rumprobiert, anstatt vielleicht mal nachzusehen (messen), ob der Mensch überhaupt mal mit den wichtigsten Stoffen versorgt ist.
Aber daß heute ein Mensch mit "ausgewogener" Ernährung einen Mangel haben könnte, wird in der gängigen Medizin nicht unbedingt sooo ernst genommen.
jomo