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#70976 - 01/24/04 02:03 AM Re: ALPHA ON TOUR [Re: ALPHA]
ALPHA
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Patagonien

5 Tage habe ich mir fuer den Torres del Paine Nationalpark Zeit genommen. Jeweils 2 Tage An- und Rueckfahrt und ein Tag fuer die Wanderung zu den Torres. Die Anfahrt war schon heftig, obwohl es nur ca. 140 Kilometer Strecke waren. Davon aber 120 Kilometer Piste. Und ab Kilometer 60 machte die Strasse dann einen 90 Grad Knick nach links. Schon zuvor kam der Wind von vorne, aber ich kam noch voran. Die schoene Landschaft hat mich auch vom Kampf gegen den Wind etwas abgelenkt. Besonders haben mir die verschiedenen Farbtoene der Wiesen gefallen. Gelb, Rot und natuerlich gruen waren die Farben, die am meisten vertreten waren. Hin und wieder gab es auch Wiesen, die uebersaet waren, mit weissen Magariten. Vom weiten sah dies so aus, als laege Schnee auf der Wiese.
Am Wegsrand lagen hin und wieder Hospadjes mit angeschlossenem Restaurant, die auf meiner ENTEL-Trekking-Karte gar nicht eingetragen sind. Mein Tagesziel war, mindestens bis Correo Castillo zu kommen. Das ging, wie gesagt, ja auch ganz gut. Aber als die Strasse dann nach links abbog, ging gar nichts mehr. Null Chance. Ich habe noch zwei Radler aus Deutschland getroffen (woher sonst schon :-), die es ebenfalls versucht hatten. Die hatten Glueck: Haben ihr Gefaehrt einfach in einen Bus geladen... Fuer mich waere da wohl auch noch Platz gewesen. Aber ich war in dem Moment einfach nicht so spontan... Aber gut, dass es hier 2 Unterkuenfte gab.
Spaeter habe ich mir dann noch den "Gefallen" getan, die paar Hundert Meter zurueck zum "Ort" zu gehen. Der Wind blies teilweise so heftig, dass ich Sorgen hatte, den Boden unter den Fuessen zu verlieren. Es besteht kein Zweifel - ich befinde mich hier in der stuermichsten Ecke der Welt. Der Wind ist hier uebrigens wirklich DAS Thema Nummer eins - vor allem unter den Reiseradlern. Am naechsten Abend hat man mir dann erzaehlt, das der Wind so heftig war, das das Schiff, was ueber den Lago Grey zum gleichnahmigen Gletscher faehrt, zwei Tage lang nicht fahren konnte. Und er hat einem Autofahrer die Tuere heraus gerissen. Auf dem Bild P1230111 koennt ihr sehen, was der Wind mit dem Stahl anrichten kann :-)
Am naechsten Tag habe ich dann mit zittrigen Beinen den Torres-Park erreicht. Fragt mich nicht wie...
Teuer ist es hier uebrigens. Der Eintritt in den Park kostet 8000 (also gut 11 Euro) Pesos. Fuer ein Zimmer im Hospadje habe ich 14.000 (20 Euro) Pesos bezahlt. An und fuer sich nicht viel Geld fuer eine Unterkunft ... aber die Leistung dafuer! Du bekommst ein Bett. Und den Zugang zum Labor. Mehr aber auch nicht. Keine Bettwaesche, kein Kopfkissen. Das Zimmer musst Du Dir mit bis zu 5 weiteren Nasen teilen. Ich hatte das Vergnuegen, dass in der ersten Nacht 2 von den 3 weiteren Nasen, Schnarchnasen waren.
Am naechsten Morgen bin ich los gewandert, zum den Torres. Auf der Karte ist die Wanderzeit mit ueber 8 Stunden ausgewiesen. Na, man kann es auch in 6 Stunden schaffen :-) Auf dem Weg habe ich noch 2 Schweitzer wieder getroffen, die auch auf dem Navimag-Boot gewesen sind. Wir hatten uns eine ganze Weile unterhalten, aber sie waren mir zu langsam. Haben mich um meine gute Kondition beneidet. Dabei hatte ich mich gar nicht so fit gefuehlt... Es hat aber gereicht, um ausnahmslos alle abzuhaengen :-)))
Als ich dann die Torres erreicht habe, war der Himmel wolkenverhangen. Aber keine 10 Minuten spaeter, sind die Wolken poe a poe weggezogen und die Torres praesentierten sich vor einem strahlenden Blau.
Eine gute Stunde bin ich da oben geblieben. Der hoechste Turm ist uebrigens Brutto 2850 Meter hoch, Netto immerhin noch so 1600 Meter.
Eigentlich wollto ich noch zum Grey-Gletscher. Aber das haette mich 2 weitere Tage gekostet. Und in Puerto Natales hat man mir gesteckt, das der Grey-Gletscher im Vergleich zum Perito-Morreno-Gletscher Kindergeburstag ist. Ausserdem habe ich den Tipp bekommen, den Perito-Morreno-Gletscher in einer Tagestour zu besichtigen. Gruebbel, Gruebbel ... das hoert sich nicht schlecht an. Dieser Gletscher ist DAS Naturspektakel in Suedamerika ueberhaupt. Fuer viele Argentinier ein richtiger Wallfahrtsort. Unbedingt sehenswert, das war es, zusammengefasst, was die Leute, die ihn gesehen hatten, ueber ihn gesagt haben. Nach meiner Rueckkehr vom Torres del Paine Park hatte ich noch so gerade Zeit, die Tour fuer den folgenden Tag klar zu machen.

Es war wirklich ein beeindruckendes Erlebniss. Die riesige Einwand, die direkt in den Lago Argentino muendet und in vielen verschiedenen Blautoenen leuchtet, kalbte mal hier, mal dort. Eigentlich wollte ich mal so einen Gletscherabbruch filmen, aber es ging immer viel zu schnell. Bevor ich die Kamera auf die Abbruchstelle richten konnte, war das Eis mit einem Knall auch schon im Wasser und schob eine Bugwelle vor sich her. So schaetzungsweise 150 Meter konnte ich an den Gletscher heran. Und ungefaehr
5 bis 7 Kilometer Eis waren hinter der Wand zu sehen.
Der Aufwand, dieses Ereigniss zu erleben, war allerdings recht hoch. Von den umgerechnet 50 Euro plus 7 Euro Eintritt in den Nationalpark mal ganz zu schweigen. Gut 700 Kilometer Bussfahrt, ueber die Haelfte davon auf Schotterpiste. Es ging Morgens um 7:00 Uhr los, Abends um 22:00 Uhr war ich wieder in Porto Natales. 2 1/2 Stunden Aufenthalt gab es beim Gletscher. Und eine weitere gute Stunde Aufenthalt in Calafate, einer argentinischen Stadt, die sich zum Ausgangspunkt vieler hundert Backpacker etabliert hat.

Den Tag darauf bin ich knapp 150 Kilometer von Puerto Natales nach Villa Tehuelches gefahren. Ich hatte im wesentlichen viel Glueck mit dem Wind. Der Wind ist wirklich heftig. Es gibt auch keine Hauptwindrichtung hier. Denn ganzen Tag bin ich von Nord nach Sued gefahren. Zwar nicht wirklich immer auf einer Linie, weil die Strasse machte mal einen Knick nach links, mal einen nach rechts, aber die Hauptfahrtrichtung war eben Nord-Sued. Bei der Ausfahrt von Puerto Natales musste ich etwas kaempfen (eben wegen dem Wind), danach hatte ich ihn endlich: RUECKENWIND. Und was fuer welchen :-))) Mit teilweise 40 bis 50 km/h bin ich ueber die Strasse geflogen. Und ich musste mich gar nicht mal viel anstrengen. Die Packtaschen, die bei Gegenwind wie ein Bremsfalschschirm wirken,
konnten diesmal gar nicht gross genug sein. Da habe ich mir ausnahmsweise mal die Kopfhoerer aufgesetzt, um das ganze musikalisch zu hinterlegen. Ab so ca. km 100 hat der Wind dann gedreht. Erst kam er von schraeg hinten, dann von der Seite und schliesslich von vorne :-(
Ich war schon hin und her am ueberlegen, on ich es bis zu diesem Kaff hier ueberhaupt schaffe. Noch 15 Kilometer. Da gibt es sowieso kein Zimmer. Was willst Du denn da ueberhaupt? Und so weiter. Als ich nach daran war, Feierabend zu machen, kamen mir drei andere Radreisende entgegen. Wir haben nur kurz gesprochen, ich war einfach zu fertig fuer ein umfangreiches Gespraech. Nein, 15 Kilometer sind es nicht bis Villa Tehuelches, sondern hoechstens 10. Die drei sind in Ushuaia gestartet, meinem Zielort. Sie haben eineinhalb Jahre Zeit und wollen vielleicht bis Alaska fahren. Neid!
Ja, ihr fragt euch jetzt, was ist es schon fuer ein Unterschied, 10 Kilometer oder 15 Kilometer? Aber der eifrige Mathematiker wird sich diese Frage leicht beantworten koennen, wenn er weiss, das der Tacho nur noch 3,8 bis 5,7 km/h gezeigt hat. Je nach Staerke der Windboe.
Jetzt, wo ich so etwas erlebt habe, wird mir klar, wie albern die Frage nach den insgesamt zurueckgelegten Kilometern ist. Wenn ich zurueck komme, wird es wahrscheinlich diese Frage sein, die fuer euch am wichtigsten ist. Wieviel Kilometer bist Du denn insgesamt gefahren? Wie unwichtig, wenn man nicht die Bedingungen kennt. Und ich bin mir ganz sicher: Auch wenn ich hier schreibe, dass es heftig ist. Wie es wirklich ist, das weiss keiner. Ich kann es mir vorstellen. Nein, vorstellen und wissen, das sind zwei verschiedene Ligen. Deshalb will ich diese Frage auch nicht hoeren wenn ich wieder zu Hause bin. Nur soviel: Es werden deutlich mehr Kilometer werden als bei meiner Tour Portugal - Koeln, weniger als ich mir vorgenommen habe, aber genug um meinen sportlichen Ehrgeiz fuer den Rest meines Lebens zu befriedigen.
Und wer beleidigt ist, das er auf die alles entscheidede Frage keine Antwort bekommt, der soll sich aufs Rad setzen. Mit 25 Kilo bepackt. Wenn es in Koeln einen dieser seltenen, ausgewachsenen Fruehjahrstuerme gibt. Gegen den Wind fahren. Sieben, acht, neun Stunden lang. Dann frage ich ihn, Abends: Nun mein Sohn, wieviel Kilometer bist Du heute gefahren?

Villa Tehuelches ist das allerletzte Kaff. Aber immerhin, ich habe ein Zimmer gefunden :-) Ist aber kein offizelles Hospadje oder gar Hotel. Musste mich mal wieder durchfragen. War eine Unterkunft mit Familienanschluss. Abends sass ich mit der Senora, zwei erwachsenen Soehnen und zwei Kindern am Esstisch. Das kleine Maedel hat mich die ganze Zeit ueber angestarrt. Na ja, lass sie starren. Ich habe gefragt ob es hier viele Radfahrer gibt. Aber die Antwort kannte ich ja schon. Mucho Mucho. 8 Radler hat sie gar einmal beherbert. Ich habe mich gewundert, wie sie es geschafft hat, die alle unterzubringen. Die Unterkunft war recht preiswert. Und das Abendessen war das billigste was ich bisher in Chile hatte. 2000 Pesos (kanpp 3 Euro) fuer die Suppe (sehr lecker) und das Hauptgericht. Das Hauptgericht war mit Abstand das uebelste was ich bisher auf dem Teller hatte. Aber was macht man, wenn da mit der Familie an einem Tisch sitzt? Gute Mine zum boesem Spiel und aufessen. Irgendwelche Streifen abgezogener Haut von einem unbekannten Vieh (vielleicht Hund?!) hatte ich auf dem Teller. Auf der einen Seite unglaublich schwabelig, fettig, auf der anderen Seite ledrig, mit der Struktur von Gruenkohl. Die Streifen waren roetlich bis weiss. Dazu gab es einen Brei, der im Wesentlichen aus Kortoffeln und mehren Gemuesesorten bestand. Der Brei alleine haette mir eigentlich gereicht.
In einem Kiosk des Ortes hatte ich mir noch eine Flasche Bier gekauft. Nach dem Abendessen habe ich lange ueberlegt, ob ich die noch hinterherkippen soll...

Heute waren es dann noch mal ziemlich genau 100 km. Um 13 Uhr habe ich dann Punta Arenas erreicht. Habe mich fuer zwei Tage in einem sehr schoenen Hotel einquartiert. Mit uniformierten vor der Tuer :-) Eigentlich ist das gar nicht gut fuer mich. Es ist, als wuerde man an der Lorelei radeln. Ich muss aufpassen, das ich nicht in der Badewanne ertrinke :-)
Ich hatte dann noch Zeit, eine kleine Tour zu einer Pinguin-Kolonie zu unternehmen, die um 16:00 Uhr losging. Die Vicher waren sehr putzig. Es gibt ja verschiedene Pinguin-Rassen. Diese hier sind die Magellan-Pinguine. Sie kommen aus Brasilien und schwimmen im September hier hin. Ca. 20.000 Pinguine leben hier in dieser Kolonie. Sie bauen sich Erdloecher, in denen die Weibchen ihre Eier (meist 2, nie mehr) ablegen. Aus dem Meer holen sie sich ihre Nahrung. Pro Tag jagen sie zwischen 2,5 bis zu 14 (oder waren es 15) Stundnen. Sie tauchen bis zu knapp 80 Meter tief und bleiben dabei bis zu 160 Sekunden unter der Wasseroberflaeche.

Und ich gehe jetzt ins Bett. Leute was bin ich stoned. Habe ein wenig Schafdefizit. Morgen bleibe ich hier in Punta Arenas. Die Stadt ist sehr schoen.

Gute Nacht, Peter
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ALPHA ON TOUR ALPHA 11/22/03 01:26 AM
Re: ALPHA ON TOUR tilly 11/22/03 02:13 AM
Re: ALPHA ON TOUR schwalli 11/22/03 03:23 AM
Re: ALPHA ON TOUR José María 11/22/03 08:10 AM
Re: ALPHA ON TOUR Sasa 11/22/03 11:13 AM
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Re: ALPHA ON TOUR Wolfrad 11/23/03 12:51 PM
Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 11/23/03 07:28 PM
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Re: ALPHA ON TOUR Joerg(kajakfreak) 12/05/03 07:30 AM
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Re: ALPHA ON TOUR bikebiene 12/26/03 09:54 AM
Re: ALPHA ON TOUR Joscho 12/28/03 03:23 PM
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Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 01/30/04 05:16 PM
Re: ALPHA ON TOUR Sasa 01/30/04 05:20 PM
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Re: ALPHA ON TOUR schwalli 01/30/04 09:47 PM
Re: ALPHA ON TOUR Joscho 01/31/04 03:06 PM
Re: ALPHA ON TOUR wal 01/30/04 06:26 PM
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Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 02/01/04 06:24 PM
Re: ALPHA ON TOUR Rennrädle 02/01/04 08:20 PM
Re: ALPHA ON TOUR Sasa 02/02/04 04:14 PM
Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic Florian P. 02/02/04 08:06 PM
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Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic Irrwisch 02/02/04 09:42 PM
Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic Ula 02/03/04 07:21 AM
Re: ALPHA ON TOUR Dodo 02/03/04 11:31 AM
Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 02/07/04 03:55 PM
Re: ALPHA ON TOUR Michi 06/22/04 01:13 PM
Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 06/23/04 07:42 AM
Re: ALPHA ON TOUR Michi 06/25/04 11:08 AM
Re: ALPHA ON TOUR ALPHA 08/01/04 06:39 PM
Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic jutta 08/01/04 07:19 PM
Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic ALPHA 08/01/04 07:24 PM
Re: ALPHA ON TOUR  Off-topic TiVo 08/02/04 04:28 PM
Re: ALPHA ON TOUR Juanito 08/02/04 04:21 PM
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