Hi,

ich würde auf jeden Fall noch eine Karte von der Gegend mitnehmen. In meinen 1:50.000 Topo-Karten sind sogar Schutzhütten eingezeichnet.
Da man ja eingentlich eh nicht wild übernachten darf, ist das eine gute Ausweichmöglichkeit: man hat 1. einen Regenschutz und 2. ist das doch eine Schutzhütte (und gaaaaanz unschuldig schauen, wenn der Förster fragt, was man da macht)

Dann würde ich für abends noch einige Liter Wasser einplanen:
1. zum trinken und
2. falls neben eurer Übernachtungsstelle kein Bach ist, ist etwas Wassser zum waschen nicht verkehrt.

Dazu reichen aber je nach Wetter auch pro Person 2 PET-Flaschen, die man gegen Abend auffüllt.
Wasser muss man nicht nur kaufen (dazu einfach mal die Suchfuntion benutzen)

Die erwähnte Isomatte würde ich auch mitnehmen - dann auf jeden Fall auch bei diesem Wetter noch eine Decke o.ä.
Auf einen Kocher etc kann man durchaus einige Tage verzichten - aber ein Taschenmesser mit Korkenzieher und Dosenöffner hätte ich trotzdem dabei - man weiss ja nie ;-)

Monika