Hallo Frank,
ich bin der Meinung, daß man sich um Leib und Leben keine Sorgen machen muß beim Wildcampen, wenn man - wie Natalie schon ausführte - bei der Platzsuche den gesunden Menschenverstand einsetzt.
Andererseits denke ich, würde ich kein Auge zutun, wenn ich heute nacht wild campen würde - auch wenn der Platz noch so gut ausgesucht ist. Aber das ist ein rein mentales Problem, jeder knackende Zweig, jedes kleinste Rascheln würde mich nicht schlafen lassen und die Phantasie anregen. Früher als Student haben wir oft wild gezeltet um Geld zu sparen, meist so zu zweit oder dritt, da war das nie ein Problem für mich. Wenn ich dann aber mal alleine zelten mußte, habe ich gemerkt, was für ein Schißhase ich doch bin.
Grüßle, Ludger
Wie gesagt ich zelte nur wild und hab zuhause einen festen schlaf, draussen sieht das anders aus. Da Schlafe ich weniger sondern ruhe eher. Das ist zwar auch sehr erholsam aber bei jeder kleinigkeit werde ich hellhörig und so sollte das sein weil wenn einer nachts ans Zelt kommt will ich das auch mitbekommen.