Also, ich finde die Idee mit dem Rad vor Ort kaufen gar nicht mal so schlecht, wir hatten die Idee auch bei unserer Jakobswegradtour gehabt. Vor Ort ein günstiges Rad kaufen, damit den Weg abfahren (und dafür braucht man wirklich kein Superduperhightechrad) und dass am Ende entweder einfach verschenken oder vielleicht für 20€ weiter verkaufen. Gedacht war an ein altes gebrauchtes, aber noch voll funktionstüchtiges Rad, dass den Weg auf jeden Fall noch hält. Kostet zwar auch ein paar €, aber erspart die Kosten für Hin- und Rückflug, Bahn- und Zugfahrten, Stress mit der Verpackung, Beschädigung beim Transport (Bus!) und Verschleiß am eigenem Rad und falls es geklaut wird, ist der materielle (wie auch der "Erinnerungs-")Wert nur gering.
Dagegen steht natürlich der Zeitaufwand beim Suchen und natürlich ein höheres Risiko eines Defektes. Wie gesagt, dass war für den Jakobsweg und nicht für eine Afrikadurchquerung, ein Defekt wäre also auch nie eine Katastrophe geworden.
Grüße
Bernd