Ich halte das etwas anders als ihr. Die Kette wird gefahren, bis sie übers hintere Ritzel rutscht. Das geht ca. 1Jahr bzw. 5.000 km bei der Kettenschaltung. Nach der Rohloffverschleißlehre hält eine Kette vielleicht 3-5 Monate. Sie da schon zu wechseln macht glaube ich keinen Sinn. Ist das hintere Ritzel, meistens der 6. Gang von 8 verschlissen fliegt es mit Kette raus. Das mittlere vordere hält etwa doppelt so lange. Erfreulich ist das alles nicht, aber man kann doch nicht ständig Ketten wegschmeißen. Meint ihr wirklich, das sich das lohnt?
Fragt der Peter
Zum Kettenwegschmeißen
Als ich die erste Shimano Kette auf 133,2 fuhr sprangen 7 von 9 mit einer neuen Campa C9 Die zweite fuhr ich auf 132,7 - 132,9 und es sprangen 4/9 Ritzeln bei neuer C9 mit 132,0 Campa empfiehlt 132,6 und scheint wohl richtig zu liegen, zumindest wenn man eine Campa nachschiebt.
Vielleicht ist es so dass der Arbeitsbereich von Campa 132,0 - 132,6
der von Shimano 132,3 - 132,9 ist
also eben die 6 Zehntel nur dass sich die Shimano wie Jens zeigte einfach schneller längt
Evtl geht auch 132,9 an einer C9 wenn Shimano die Folgekette ist. Jens hat dies schon mal hier im Thread geschrieben
Hat es jemand mal ausprobiert – C9 als Folge auf 132,8 springt Shimano nicht?
Bzgl Kosten ists letztlich einfach Bei mir kostet eine Marchisio 5 € / Ritzel… die Kette kostet 15€ Shimano 22 € C9
Noch eine Frage am Rande noch zum Schluss was macht die Maßaänderung von 132,0 auf 132,6 aus Irgendwo habe ich gelesen eine Kette längt sich nicht es wäre nur das Spiel in den Rollen zum Stift