Hallo Dietmar,

also wenn die Route mir schon einigermaßen klar ist, würde ich sie mit GPSies zeichnen (also z.B. in Heimatnähe).
Mit GM kann ich aber viel bequemer top-down arbeiten: Ich gebe die Zielorte ein, lasse Autobahnen vermeiden und sehe dann mal, welche Straßen mir noch zu groß sind und ob es Alternativen gibt. Auch bei Ortsdurchfahrten kann ich Nebenstraßen versuchen.
Bei GPSies hingegen muss ich immer sofort wissen, über welche Straßen ich routen will. Wenn mir auch nur ein Teil der vorgeschlagenen Route nicht gefällt, muss ich immer auf "rückgängig" gehen. Das ist doch viel umständlicher. Insofern ist das Autorouting bei GPSies nur eine Art "Zeichenhilfe".

Die Höhenmeter bekomme ich erst bei GPSies angezeigt, nachdem ich den Track von GM dorthin übertragen habe (wie in meinem letzten Beitrag beschrieben).

Im übrigen arbeite ich zusätzlich noch mit TTQV und Mapsource . Es kommt immer auf die Art der Tour und die Gegend an, was am besten geeignet ist.