Hallo Eberhard,
- Davon angestachelt, sieht der ALDI-Bomber-fliegende Vater, dessen Drachen erst bei wenigstens 3-4 Windstärken abhebt, dass er fürs Drachensteigenlassen zu doof ist, weil er den Drachen einfach nicht in die Luft bekommt, und die anderen Piloten auf der Wiese Kunststücke vollführen.
Dafür steht Papa dann aber mit anderen Leidensgenossen bei 7 Bft am Strand, während wir mit dem Profimaterial besser das Weite suchen...
Zum Glück: Auch wenn Drachensteigenlassen ein lebensgefährlicher Sport sein kann, so ab 2-3 m² Segelfläche wird es bei entsprechendem Wind schon recht interessant, kann man sich wenigstens mit den ALDI-Bombern nicht sonderlich einfach in Gefahr bringen. Da muss man sich schon besonders ungeschickt anstellen.
Sich selbst nicht, aber leider andere. Konnte ich neulich wieder bei meiner Hunderunde beobachten: Ich hätte unter dem recht abenteuerlich gelenkten Drachen langgehen müssen, da Papa und Sohn sich den Weg als Teil des Fluggeländes ausgesucht haben. Nachdem ein freundlicher Hinweis nur ungläubige Blicke zur Folge hatten (ist ja nur ein Spielzeug

), bin ich dann etwas deutlicher geworden.
Ich gehöre auch zur Kiter-Fraktion, insbesondere die einleinigen Kollegen.
