In Antwort auf: theodor

Manches nervt!


Lieber Theodor,

manchmal reizt deine Ausdrucksweise zur Polemik, und ich will dir das an zwei Beispielen verdeutlichen:

In Antwort auf: theodor

Ich schreib, nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Mal, daß Ausgleichsgymnastik einen wesentlichen Anteil am beschwerdefreien Radeln hat

Wer Ausgleichsgymnastik braucht, um beschwerdefrei zu radeln, sollte sich eher nach einem anderen Rad umsehen (und die Randonneuse - so schnell und leicht sie sein mag - in den einstweiligen Ruhestand versetzen).

In Antwort auf: theodor

Ich halte, wie auch viele andere,aus guten Gründen den Rennbügel für den vielseitigsten und ergonomisch vorteilhaftesten Lenker für Straßentouren.

So ergonomisch, dass man Ausgleichsgymnastik braucht, um beschwerdefrei damit längere Strecken zurückzulegen? Und so vielseitig, dass er nur unwillig mit fortschrittlicher Schaltungstechnik zusammenarbeitet? Nein Danke!

Auf meinem Delite mit Ergon race pro Griffen auf einem geraden Lenker fahre ich beschwerdefrei mit Gepäck Tagesstrecken bis 150 km (meist zwischen 90 und 120 km), und das als über 50-jähriger, der erst seit 4 Jahren ernsthaft radelt.

Deine Argumente in Ehren, und in vielen Dingen magst dur Recht haben; aber so apodiktisch vorgetragen, reizen sie zu Widerspruch.

Gruß

Igel-Radler (der zwar keine Ausgleichgymnastik braucht, aber dafür Krafttraining, um sein vollbepacktes Rad noch heben zu können peinlich )