Ich baue meist so spät mein Zelt auf, dass das Tageslicht gerade noch zum Essen kochen und Tagebuch schreiben reicht. Recht besehen ist also das Unterwegs-Sein die beste Therapie - einsam fühle ich mich ziemlich selten.
Sei gegrüßt Lene.
Du sagst dass Du quasi den ganzen Tag auf dem Rad sitzt - das find ich interessant, weils scheinbar die einen Radreisenden gibt, die den ganzen Tag auf dem Rad sitzen und die Landschaft genießen, und die anderen Radreisenden, die eher früh morgens losfahren und zu Mittag schon an einem Ziel angekommen sind.
Hat ja beides seinen Reiz und ich weiß nichtmal was mir selbst besser gefallen würde. Wenn Du mit Deiner Freundin oder jemand anderem zusammen fährst, fahrt Ihr dann auch den ganzen Tag? Wie sehen das die anderen?
(Hoffe dass das nicht zu sehr OT ist...)
Grüße nach Norwegen
Philip