Hallo Piefke,

die Antwort auf eine Teilfrage vermisse ich noch, nämlich die nach der "Absteigtechnik".
Wenn mein Rad etwas höher bepackt ist (mit Schlafsackrolle, Zelt und ggf. den Einkäufen für die nächste Pause) steige ich mit dem Bein über den Rahmen ab. Das funktioniert auch bei einem Herrenrahmen.
Bei der Rahmenhöhe gibt es IMHO einen Unterschied: Bei Renn- oder Sporträdern fällt das Oberrohr zum Sattel hin ab, bei den Trekkingrädern ist es waagerecht. Macht so etwa 2-3 cm Differenz. Da Rahmenhöhe wohl von Mitte Tretlager bis Oberkante Rahmen am Sattel gemessen wird, dürfte das den Unterschied erklären.
Ansonsten möchte ich keine Nabenschaltung haben, da mir der Freilauf wichtig ist (auch und gerade in der Stadt im Stop-and-Go, wo ich dadurch an der Ampel mit einer optimalen Pedalposition starten kann), eine abgesprungene Kette schnell wieder aufgelegt ist und ich bei Reifenschäden nicht die Schaltung neu justieren muss. (Letzteres ist heute vielleicht anders, meine Erfahrungen beruhen auf den ca. 5 Jahre alten Rädern meiner Kinder).
Eine kaputte Speiche hatte ich seltener als die anderen beiden Pannentypen.