Lieber Alex,

In Antwort auf: Radlfreak

Ich plane nur sehr grob im Voraus und entscheide erst vor Ort, welche Strasse ich in welche Richtung fahre - finde ich reizvoller und gibt einen abenteuerlichen Touch grins

Sicher hast du damit recht, andererseits macht mir das Planen so großen Spaß, dass meine Touren (zumindest die Routen, nicht die Zeiten und Unterkünfte) komplett vorgeplant sind (wobei vor Ort immer noch Varianten möglich sind.

In Antwort auf: Radlfreak

Skandinavien meide ich wegen der Moskitos,

Wenigstens bin ich mit meinen Vorurteilen gegen Skandinavien nicht ganz allein hier im Forum zwinker

In Antwort auf: Radlfreak

Niederlande interessiert mich nicht, (keine Berglandschaften), und von Belgien will ich lieber nicht reden... wirr

Ostbelgien (d.h., der Teil der Ardennen, der an die Nordspitze Luxemburgs anknüpft ist ganz nett, den würde ich hier ausnehmen

In Antwort auf: Radlfreak

Ebenso meide ich überlaufene Radwege und fahre lieber auf kleinen Strässchen....

Da sind wir uns ja richtig einig; die kleinen Sträßchen finde ich zumindest nur bei sehr guter Vorbereitung und mit GPS.

In Antwort auf: Radlfreak

Warum Berge meiden? Gebirgslandschaften sind doch gerade die schönsten. Man kommt jeden Berg rauf - inkl. Gepäck - wenn man sich Zeit nimmt und nötigenfalls auch mal schiebt...

Das hast du falsch gelesen. Ich sagte, meide die Berge, solange du noch nicht die Kondition dafür hast. Eine harte Bergetappe am Anfang der Tour kann dich umschmeißen, wenn du nicht einigermaßen konditionell vorbereitet bist, nach ein paar Etappen ist das kein Problem mehr.

In Antwort auf: Radlfreak

Grosstädte hasse ich wie die Pest - deshalb mache ich, wenn ich alleine auf Tour bin, gar nicht erst Stadtbesichtigungen....werde ich jetzt als Kulturbanause abgestempelt? zwinker

Ich habe auf meiner letzten Tour die französischen Großstädte als recht angenehm empfunden, muss allerdings dazu sagen, dass vor allem in Großstädten das GPS sehr hilfreich war.

In Antwort auf: Radlfreak

GPS? Um mich damit zu beschäftigen, bin ich zu faul....

Ich hatte es bis zu meiner Tour auch mehr als nette technische Spielerei angesehen, als logische Erweiterung meines Kartenfimmels, mehr Hobby als praktischer Nutzwert. Aber inzwischen denke ich da anders.

In Antwort auf: Radlfreak

Der landestypischen Ernährung schliesse ich mich an - sofern der Geldbeutel reicht bzw. mein Magen den Kram auch veträgt grins zwinker

Wenn man nicht ins Restaurant geht, sondern selber kocht, ist der Geldbeutel kein Problem (selbst Austern - die ich selbr nicht so sehr mag - sind diekt vom Austernfischer preislich akzeptabel, und im Perigord muss man ja die Trüffel nicht gleich kiloweise kaufen). Und Restaurants empfinde ich -nachdem ich mich jetzt 15 Jahre an das Luxemburger Preisniveau gewöhnt habe - auf radreisen als eher preiswert. Und: Luxusrestaurants gehören - zumindest außerhalb Frankreichs - nicht unbedingt zur landestypischen Ernährung. Der Magen ist da leider eher eine Einschränkung. Aber wenigstens brauche ich mir auf einer Radreise keine Sorgen wegen der Kalorien zu machen listig

Gruß

Igel-Radler