Oh mei, Haakon,

ist schon schlimm, wenn man einen Verfolgungswahn hat.
Kann man aber behandeln lassen.
Ich empfehle aber eher die Crocodile Dundee Methode: einen guten Freund, der hilft... schmunzel

In Antwort auf: haakon

In Antwort auf: Flachfahrer

Niemand muß sich herabwürdigen lassen.
Dazu muß man allerdings auch manchmal den Arsch in der Hose haben, selbstbewußt UND korrekt genug aufzutreten. Dazu muß man allerdings auch seine Rechte und Pflichten kennen.


Totaler Stuss, eine äußerst gefährliche Rechtsauffassung hast du da! Die Rechtsauslegung obliegt nicht der exekutiven (dem Pozilisten) ,sondern allein der judikativen Gewalt.

Stimmt so eben nicht! Zumindest nicht ganz. Lies mal meinen Beitrag weiter oben. Es gibt gerade im hier diskutierten Bereich sehr viel Spielraum, wie und ob überhaupt gehandelt wird. Mit patzigem Auftreten hätte ich mir die 25 Euro jedenfalls sicher nicht gespart.

In Antwort auf: haakon
Niemand muss einen "Arsch in der Hose" haben, um sein Recht zu bekommen. Das hätten die Polizisten gerne, so ist es aber nicht! Und wenn "korrektes Auftreten" zur Bedingung der Erlangung der Rechtssicherheit wird, dann gute Nacht. So etwas hatten wir schon einmal, und zwar von 1933-1945.
Na dann mal bravo

siehe oben (oh mei). wirr

Kleiner Tip für Dich und ggfs Deine(n) Kommilitonen:
es gibt ein schönes Sprücherl, nicht nur hier im Süden:
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt's zurück..."

Ich habe jedenfalls noch keine Polizisten erlebt, die unprovoziert "normale Umgangsformen" vermissen ließen. Und wenn man merkt, daß ein Gegenüber eh schon etwas gestresst ist, egal ob ein Polizist, eine Verkäuferin im Weihnachtstrubel, ein... , dann kann man selbst vielleicht etwas zur Verbesserung der Situation tun, und wenn es nur ein minimal höflicher, freundlicher Gesichtsausdruck ist. (Nein Haakon, kein höhnisches Grinsen!)

ciao Christian