Jetzt dränge ich mich hier zum ursprünglichen Fragesteller dazu.
Also mein Gedanke bei der ersten Sichtung der Route war Start in Stein am Rhein - bis dahin bin ich 2023 geradelt - den Rhein folgend bis zur Aaremündung und dann die Aare entlang soweit es Sinn macht.
Dann beginnen für mich die Fragezeichen, Genf wäre dann der Startpunkt für den Rhône Weg mit Anpassungen.
Morges hatte ich im Hinterkopf als Start am Genfer See, ob sich ein Abstecher nach Lausanne lohnt? See queren wäre ich offen...
Mitte August (frühester Start 21.08.) empfinde ich als Spätsommer und BITTE endlich eine Tour mit Wärme & Sonne 😂
Ich lese gerne Deine Beiträge, da sind viele Bilder, die Lust auf mehr machen. Ich sehe auch Deine Liebe für Steigungen - aber ich kenne meine Grenzen.
Ein paar Steigungen sind ok, und lieber ein knackiger Aufstieg als permanent rauf/runter - aber mein Rad ist ein Standard-Straßenfahrrad mit 17kg + meine Ausrüstung =40kg. Das merke ich.
Vielleicht mit mehr Routine, momentan nehmen es mir bei längeren Routen auch meine Knie übel. Also Pässe rauf /runter ist nicht meines. Ich komme aber aus dem Voralpenland, das ist auch nicht flach.
Für eine schönere Route, Natur, Ausblicke nehme ich schon einiges in Kauf, Hauptstraßen meide ich, wo es geht und suche ggf Parallelrouten.
Ein paar saure Äpfel gibt es immer durch die Schweiz (bei jeder Tour) , ist halt ein Bergland. Wenn es sich lohnt, ist es ok - Und ich habe Zeit.
Die Route über Bern schaue ich mir auch an. Danke für den Tipp.
Wäre dann Deines eher über Thonon-les Bains oder über Nyon ?
Viele Grüße
Christine