Ohne Mindestumsatz geht jeder Gastronom insolvent. Wenn nun die Sitzplätze limitiert sind und jedes Pärchen meint, sich die Speisen teilen zu müssen, bleibt für den Gastronom nichts übrig. Personal und Fixkosten müssen bezahlt werden.
Schon, aber das rechtfertigt trotzdem nicht ein Dezi(!) landesüblichen Rotwein für neun Euro und ein Schitzel "Wiener Art" mit Pommes für deren dreißig (ohne Salat)! So schon erlebt in
Felix Austria und noch teurer in der Schweiz

Bei uns in BaWü gibt's das oft genug fürs halbe Geld, und der Wirt überlebt auch

Auch, wenn die Gastro-Betriebe weniger geworden sind seit der Pandemie...
Am wenigsten zocken nach unseren Erfahrungen immer noch die Italiener ab, und zwar in allen Ländern, trotz
pane e coperto. Und wenn's gute Qualität zu fairen Preisen gibt, dann brummt der Laden; das ist nix Neues und schon immer so

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de