Inhaltlich gibt es halt einen Diff zwischen den Wettervorhersagen (meist nur stündlich aufgelöst, oder gar nur vier Datenpunkte pro Tag) und dem "nowcast", also der Wettervorausprognose basierend auf den topaktuellen Beobachtungen (z.b. Landregenfront) für die nächsten paar Minuten bis maximal Stunden. Verwirrend für den Nutzer, aber inhaltlich nachvollziehbar, dass sich das widersprechen kann. Und was sollte da im Widerspruchsfall gewinnen?
Weil es noch nicht genannt wurde - ich nutze ganz gern auch die OpenWeatherMap, deren API man auch selbst ansteuern kann. Funktioniert weltwrit, aber dafür natürlich mit nachgeschärftem Lokalwetterwissen.