Anders als Uli zähle ich fahren im Regen zu den Dingen, bei denen (unverschalte) Liegeräder gegenüber Ups klar im Nachteil sind.An weiteren Ideen, Anregungen, oder auch Tipps, welche Regenhosen brauchbar sind, bin ich natürlich weiter interessiert!
Kopf: Brille oder Schirm(-mütze) ist Pflicht (Im Minimum eine freie Hand, mit der der Regen von den Augen abgeschirmt werden kann)
Oben:
Jacke verkehrt herum (Nachtrag: am Rücken offen(=belüftet) und trotzdem fixiert dank darüber getragener Weste). Wasser sammelt sich wie von dir geschrieben
während der Sintflut (sonst nicht!) bei Obenlenker im Ellbogenbereich - mit Handschuhdichtung (Putzhandschuhe) wäre es bei mir Schweiss (der sich dann auch nicht durch armstrecken ausleeren liesse)...
Unten: Habe einiges versucht und wieder verworfen*, aktuelles Setup: Hose ohne Reibung (Tights aus dem Laufsportsortiment) und ggf eine trockene Ersatz(unter)hose => "einfach nass werden lassen". Je nach Gegend (Australisches Outback, nicht Mitteleuropa...) auch nur Unterwäsche
*Highlights: durch Kettenblatt+Kette-Kontakt unbrauchbar gewordene Hose, vollgelaufene (wo wohl?) Hose, Ablauf von Rainlegs im Schritt. Fischerstiefel habe ich nicht ausprobiert 
Füsse: Weder Überschuhe, noch wasserdichte Socken, noch Plastikbeutel haben mich überzeugt: wird halt analog zu Beinen/Unterleib nass. Angefangen übrigens (Kurzlieger-typisch) bei den Fersen "von den Waden her"...Übrigens: Beim jemandem (auch mit weit heruntergezogenem Schutzblech) auf nasser Oberfläche hinterherfahren ist der Einsaufaktor je tiefer desto übler
