waren wir eine Zeitlang recht gut damit ausgelastet, Alternativrouten auf Landstraßen zu finden. Wir sind in Ecken vorbeigekommen, die wir obwohl wir seit über 25 Jahren hier Rad fahren noch nicht kannten...

seit ich nicht mehr berufstätig bin ist das mein neues Hobby. Zwischenzeitlich geht das sehr schnell. Manchmal sind allerdings kurze kaum passierbare Abschnitte dabei, z.B. ein steiler, schottriger Anstieg zu Bahngleisen, der Übergang wird dann mit einem Drängelgitter zum Abenteuer. Gestern abend habe ich über Sebastian Kneipp nachgelesen, da hatte ich wohl etwas verwechselt, der meinte Wassertreten, wunderte mich schon, was an Schlammtreten so gesund sein soll. Das sind bei mir dann bleibende Erinnerungen
