(1) Wenn die täglichen Tracks von wochenlangen Radtouren im Speicher liegen, dann startet das Navi immer langsamer (kann mehrere Minuten dauern). Wenn man in der Pampa ist und die Daten nicht runterziehen kann, könnte man z.B. einfach die Speicherkarte wechseln.
Ist zwar lästig, aber kein fatales Problem. Und sollte sich auf wochenlangen Touren wirklich keine Gelegenheit finden, die Daten runterzuziehen, dann kann man ja immer noch drauf achten, dass man ein Smartphone mit USB-To-Go-Funktion mitnimmt. Dann kann man beliebige USB-Geräte dran anschließen und Dateien hin und herkopieren.
(2) Einem Mitfahrer ging während der Tour der USB-Anschluss eines älteren Garmin Oregon (ohne Bluetooth) kapputt. Danach gab es keine Möglichkeit mehr, die aufgezeichneten Tracks vom Gerät zu ziehen. Wären die Daten auf der Speicherkarte gewesen, wäre das kein Problem gewesen.
Das geht für mich in die Kategorie "sehr spezifischer Defekt". Wie weiter oben schon gesagt könnte auch die SD-Karte kaputt gehen, dann wären alle Tracks weg. Irgendwann muss man halt akzeptieren, dass ein bestimmter Schaden fatal ist. Aber ich stimme dir zu, dass eine defekte USB-Buchse schon sehr ärgerlich ist und die Funktionalität sehr einschränkt.