Meine 2ct:
- In den Bergen würde ich nicht mit Kilometern, sondern mit Höhenmetern pro Tag rechnen. So 1.000 bis 3.000hm pro Tag sind je nach Kondition und Systemgewicht drin, bei "keine Radreiserfahrung" und "im Flachland zuhause" würde ich eher mit 1.000km/d kalkulieren und alles über 2.000hm/d für ausgeschlossen halten.
- Ein Getriebe mit ordentlicher *Unter*setzung ist Pflicht.
- Schnee kanns wie schon von anderen angeführt in den Bergen auch im Hochsommer geben. Im Semptember sollte man schon damit rechnen und unbedingt warme Kleidung mitnehmen (das ist kein Spass!).
- Für Tunnels muss man ordentliches Licht dabei haben. Es klingt banal, aber die sind auch tagsüber dunkel. Eine Stadtblinkefunzel reicht da nicht aus.
Die Berge auslassen ist aber wohl gar keine Option. Warum sollte man grade den schönsten Teil der Strecke wegoptimieren?