Ich würde nur schwer glauben, dass sich danach noch eins von den Kindern getraut hat dir einen Stein nachzuwerfen.
Bei mir wahrschleinich nicht, aber vermutlich beim nächsten Reiseradler der durch das Dorf radelt. Da spielen ganz andere Dinge mit und mit ein bißchen "schimpfen" ist das Problem auch nicht aus der Welt geschafft.
Ich würde Einladungen halt nie absolut annehmen, und beschränkend einwirken und nur in kleinen Schritten voran gehen. Eine Einladung zum Übernachten so direkt von der Straße weg: Nö! Aber eine Einladung zum Essen oder Tee: Ja! Und wenn sich das gut entwickelt und dabei alles einen guten Eindruck macht, dann kann man ein sich erweiterndes Angebot annehmen; das dann eh von selber kommen wird. Weil man sich jetzt noch nicht trennen möchte.
Dann liegen wir auch gar nicht soweit auseinader von unseren Standpunkten

Da leben manchmal Leute unter erbärmlichen Bedingungen und hin und wieder zuckelt ein "reicher Europäer" vorbei.
Ach, das findest Du auch in Ländern wo die Leute nicht unbedingt unter erbärmlichen Bedingungen leben.
Am unangenehmsten empfand ich die Bettellei in Granada und Sevilla und das war lange vor Euro- und Wirtschaftskrise.
Übrigens: Man unterstützt die Leute in schlechter entwickelten Ländern viel mehr, indem man im Dorfladen einkauft, sich im örtlichen Hotel einquartiert oder auch die örtlichen Küchen und Restaurants aufsucht. Für Dienstleistungen bezahle ich auch gerne als "reicher" Europaer mehr wie die einheimische Bevölkerung.
Gruss
Thomas