Desweiteren ist die Pinion-Schaltung wesentlich leiser.
Das alleine wäre nur ein Argument für besonders empfindliche Zeitgenossen. Nun hat mein Stammfahrradfritze auf dem Ladentisch seit ein paar Monaten ein aufgeschnittenes Piniongetriebe mit Kurbel (und einer Warnung vor dem Reingreifen in das laufende Getriebe) stehen. Ich habe noch nicht rausbekommen, ob es eine Direktstufe gibt und wo sie liegt. Vom Vergleich der Drehzahlen von Kurbel und Kettenblatt (ein zusätzliches Indiz sind die typischerweise verbauten Größen der Kettenräder am Getriebe und Hinterrad) her scheint es mehr über- als untersetzte Fahrstufen zu geben. In den hohen Fahrstufen spürt man auch das Kämmen der Zahnräder, vergleichbar mit dem R-Nachschaltsatz in den Bergstufen. Beim Fahren habe ich davon zwar nichts gespürt, aber Mimosen, die das Kämmen der R-Zahnräder in den Bergstufen bis in die Haarspitzen spüren, stört die Übersetzung beim Piniongetriebe möglicherweise auch.